AlX
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.12.23
- Registriert
- 27.08.05
- Beiträge
- 1.020
- Kekse
- 831
Hi,
mal so eine theoretische Frage; ich mach momentan so einige A/B-Vergleiche meines Equipments, und dabei fällt mir auf, dass bei "Zimmerlautstärke" meine Gitarrenboxen mit HH-Invader 12"-Lautsprechern (ca. 60-70W/Speaker) weitaus geiler klingen, als meine Hughes&Kettner Warp7-412er Box mit Celestion Rockdriver Junior (50W/Speaker afaik).
Die Kettner, die ich immer sehr geschätzt habe (habe schon so einige Boxen auf Gigs im Vergleich gespielt - bisher kam an den Sound dieser Kettner wirklich nur ne sauteure Mesa 412 ran, die ganzen Engl- und Marshallcabs die man so findet klingen alle zu hart und "eckig" ) kommt erst bei relativ hohen Lautstärken richtig in die Gänge, wenn man die also zu Hause spielen will, klingt die mir doch zu luftig. Die Invader-Boxen hingegen entwickeln schon bei geringeren Volumes ordentlich schub und nen schönen, komprimierenderen Mittendruck, weshalb ich mich auch mal weiter mit der Theorie hinter Gitarrenboxen befassen wollte;
Jetzt verwende ich schon seit geraumer Zeit selbst konfektionierte Frequenzweichen an den Invader-Cabinets, die - soweit ich das noch weiss - für nen Rolloff von 12dB pro Oktave bei 10Khz ausgelegt sind, um den Sound der Invaders nach unten hin abzurunden. Wahrscheinlich kommt ein Großteil des schönen "Heimsounds" auch durch diese Frequenzweichen, aber haben die irgendeinen negativen Einfluss auf die Elektrik in (Röhren-)Verstärkern, evtl. auch lautstärkenabhängig? Da wird ja immerhin etwas vom eingehenden Signal über einen Kondensator direkt verbraten.
Und kann man pauschal annehmen, dass Gitarrenlautsprecher mit geringerer Belastbarkeit eher in die Begrenzung gehen und daher bei Zimmerlautstärke auch eher komprimieren, bzw. "schieben"?
mal so eine theoretische Frage; ich mach momentan so einige A/B-Vergleiche meines Equipments, und dabei fällt mir auf, dass bei "Zimmerlautstärke" meine Gitarrenboxen mit HH-Invader 12"-Lautsprechern (ca. 60-70W/Speaker) weitaus geiler klingen, als meine Hughes&Kettner Warp7-412er Box mit Celestion Rockdriver Junior (50W/Speaker afaik).
Die Kettner, die ich immer sehr geschätzt habe (habe schon so einige Boxen auf Gigs im Vergleich gespielt - bisher kam an den Sound dieser Kettner wirklich nur ne sauteure Mesa 412 ran, die ganzen Engl- und Marshallcabs die man so findet klingen alle zu hart und "eckig" ) kommt erst bei relativ hohen Lautstärken richtig in die Gänge, wenn man die also zu Hause spielen will, klingt die mir doch zu luftig. Die Invader-Boxen hingegen entwickeln schon bei geringeren Volumes ordentlich schub und nen schönen, komprimierenderen Mittendruck, weshalb ich mich auch mal weiter mit der Theorie hinter Gitarrenboxen befassen wollte;
Jetzt verwende ich schon seit geraumer Zeit selbst konfektionierte Frequenzweichen an den Invader-Cabinets, die - soweit ich das noch weiss - für nen Rolloff von 12dB pro Oktave bei 10Khz ausgelegt sind, um den Sound der Invaders nach unten hin abzurunden. Wahrscheinlich kommt ein Großteil des schönen "Heimsounds" auch durch diese Frequenzweichen, aber haben die irgendeinen negativen Einfluss auf die Elektrik in (Röhren-)Verstärkern, evtl. auch lautstärkenabhängig? Da wird ja immerhin etwas vom eingehenden Signal über einen Kondensator direkt verbraten.
Und kann man pauschal annehmen, dass Gitarrenlautsprecher mit geringerer Belastbarkeit eher in die Begrenzung gehen und daher bei Zimmerlautstärke auch eher komprimieren, bzw. "schieben"?
- Eigenschaft