Röhren-Head-Einstellungen für intensivere, künstliche Flageolet

JS30WR
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Hallo,

Ich wollte mal fragen, was für Amp- Einstellungen die günstigsten sind für künstlich erzeugte Flageolet- Töne.
Gibt es überhaupt "die" günstigste Einstellung?

Ich tüftele nun schon seit geraumer Zeit an meinem Peavey VK 100 herum um zu schauen, wie sich die Flageolets am besten durchdrücken lassen.
Dabei spreche ich z.Zt. die Vorstufen-Röhren voll an, habe Presence auf ca. 2 Uhr und Resonance auf 12 Uhr.

Mein Sound selbst ist sehr mittenlastig, die Höhen sind (mittlerweile) auch stark vertreten, die Tiefen lass ich derzeit auch eher auf Mitte, um die Flageolets besser raus kitzeln zu können.
Gain hab ich auch schon voll drin, obwohl ich eigentlich eher den trockenen Sound mag. Zufriedenstellend ist das alles dennoch nicht so ganz. :nix:

Nun ist der Peavey auch eher ein Low-Budget Topteil, aber lässt sich da evtl. noch was reißen? Hab ich vielleicht doch absolut unpassende Einstellungen gewählt? ^^
Bin auch schon mit dem Gedanken am spielen ggf. einen Verzerrer vor zu schalten. Boss oder Digitech z.B. bieten ja eine sehr interessante Auswahl an entsprechenden Geräten.
Ich möchte zwar nicht gerne auf High Gain gehen oder auf externe Equalizer setzen, aber ist das die einzige Möglichkeit besser an die Obertöne ran zu kommen? :gruebel:

Wie gesagt, am liebsten hätte ich einen Gain-armen Sound mit viel Spielraum für Obertöne.

Hoffe da hat jemand einen Kniff für mich. ;)

Viele Grüße
Niko

PS: Vor dem Topteil hängt noch Kompressor, falls das erwähnenswert ist.
 
Eigenschaft
 
Alles auf Mittelstellung und mit wenig Gain (Classic Rock mäßig) die Technik üben. Das bringt am meisten. Ich hab sowas früher glaub ich mal eine Woche jeden Tag bis aus Blut geübt, seitdem gehts.
"Laut" sind sie nur wenn die Technik sauber ist, je weniger Gain, desto sauberer. (Bzw. ist es einfach schwerer mit viel Gain sauber zu spielen.) Am meisten hilft ein stärker komprimierender Verstärker (Engl zum Ballspiel), aber ich finde man sollte nicht alles versuchen mit Hardware zu lösen.

An den Studio-Sound dieser Töne wirst du aber nicht rankommen. Im Studio werden die meistens einzeln gemacht und mit Kompressoren entsprechend hochgearbeitet.

Btw.: Die Zerre des VK kommt kaum aus den Röhren, da wirst du mit Vorstufenröhrentuning keine Erfolge haben.
 
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Ohne Witz, versuch die bei 'ner Cleanen Einstellung zu üben. Wenn du es so schaffst sauber Flageolets zu erzeugen (sind dann natürlich leise und relativ unauffällig; sind aber definitiv zu hören wenn man die sauber spielt), dann wird das auch unter Medium-Gain Rock-Zerren kein Problem. Ich hab aber auch Monate(Jahre?) gebraucht, bis ich zuverlässig und gezielt die sauber erzeugen konnte. Vieleicht liegt es auch an der Flageolet Technik: Versuch mal, falls du das nicht schon machst, gleichzeitig ein Vibrato zu spielen. Das hilft in der Regel den Ton besser "rauszubringen". Viel Erfolg.
 
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alles Clean und üben, üben, üben.
Nicht verzagen wenn es nicht gleich klappt.
Am besten mit einer A-Gitarre üben
 
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Hey,
Danke für eure Rückmeldungen. :)
Das mit der Woche Üben ist gar keine schlechte Idee.... Werde ich wohl auch mal angehen- auch wenn ich Clean bei so was hasse, besser ist es.

Das Vibrato ist ohnehin (fast) immer dabei.
wink.gif


Da hätte ich aber generell noch eine Frage zu Spieltechnik:
Hört sich zwar merkwürdig an, aber kann es sein, dass die kritischen Positionen zum Erzeugen der Flageolets "wandern"?

Ich hab manchmal so das Gefühl, je nach Einstellung der Höhen/Mitten/Bässe usw., dass sie an unterschiedlichen Positionen zwischen den bzw. nach dem Humbucker(n) besser oder schlechter klingen.
 
Die Position wandert nur, wenn du die Flageolets in verschiedenen Bünden spielst. Eq Einstellungen haben da keinen Einfluss drauf.
Das mit den PUs kann sein, das die an manchen Stellen besser klingen, ist mir aber noch nicht so aufgefallen. btw: zwischen den Humbuckern versteht ich, aber was meinst du mit "nach" den Humbuckern? Ist mir gerade nicht so einleuchtend, ist aber auch nicht wirklich relevant.
 
Sorry, ist etwas missverständlich ausgedrückt.
Mit "nach" meinte ich den Humbucker am Griffbrett.
Aber gut, diese Informationen haben mich nun schon ein ganzes Stück weiter gebracht. :)
Danke euch allen!
 
Ja, die "Sweep Points" sind unterschiedlich. Je nachdem wo du spielst, je anchdem welche Saite usw.. Und es ist auch auf jeder Gitarre woanders.
 
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Hi,

ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du weniger die echten Flageoletts meinst als eher diese quietschenden Obertöne mit dem weit vorne ans Plektrum gedrückten Daumen, die Zakk Wylde & Co. so populär gemacht haben. so wie Du fragst, liegt es wohl auch nicht an Deiner Spieltechnik.

Die Ampenstellung als solche kann über "ordentlich Gain und Höhen" hinaus nicht sehr viel dran ändern, es liegt eher in der Gainstruktur, die meist vor der Klangregelung entsteht, also sozusagen in der DNA des Amps. Ob der erwähnte Kompressor bei sowas unbedingt dienlich ist, hab ich auch so meine Zweifel. Eigentlich lassen viele dieser Geräte den Sound ganz gerne sogar etwas stumpfer klingen, also würde ich den mal aus lassen.

Mit mehr Zerre ist es natürlich leichter, aber die willst Du ja eigentlich nicht. Also würde ich zunächst mal bei den Saiten anfangen. Die sollten halt ordentlich brillant sein, vielleicht versuchst Du es ja mal mit Stainless Steel Strings - damit sollte es besser gehen als mit herkömmlichen Nickel Wound. Eher dünnnere als ganz fette Stärken scheinen mir auch sinnvoll zu sein -auch wenn man tieferstimmt, sollte man es also nicht übertreiben, da dickere Saiten halt steifer sind und meist weniger Obertöne produzieren. Die Pickups sollten ebenfalls in die richtige Richtung gehen, aggressive Aggregate wie ein Duncan Distortion oder ein EMG 81 sind da hilfreich. Der JB ist auch recht tauglich für sowas, wenn er auch kein typischer Metal-PU ist. Unter den PAF-mäßigen HB ist der Pearly Gates zu nennen, mit dem bekommt das sogar in der Halsposition gut hin. Es gibt also in allen Bereichen Pickups, die das etwas unterstützen.

Ein zusätzlicher Zerrer, über den Du nachgedacht hast, halte ich für sinnvoll. Er muss nicht unbedingt mehr Verzerung bringen, aber eben eine andere. Ich habe den VK 100 nur eher kurz angetestet, weil er letztlich nicht so meinen Geschmack traf, aber er schien mir dabei auch nicht so prädestiniert für diese Spielchen, gerade bei höherer Verzerrung; da hats eher ein bisschen gebröckelt. Ich könnte mir vorstellen, dass es zielführend wäre, am Peavey weniger Gain zu fahren und dafür einen Overdrive vorzuschalten - ebenfalls für sich nicht zu stark zerrend, aber in der Addition wird es dann meistens um einiges obertonfreundlicher. Du kannst am vorgeschalteten Zerrer auch eher das Tonpoti etwas aufdrehen, das unterstützt das Gequietsche, klingt aber dabei nicht so schnell zu hart und beißend wie der EQ des Amps.

Gruß, bagotrix
 
Tach!

Pinch Harmonics sind nicht nur eine Sache des Amps und sauberer Spieltechnik (Stichwort: Sweet Points bei 1/2, 1/4, 1/8 bzw. 1/3, 1/6 usw. der verfügbaren Saitenlänge ab gegriffenem Bund), sondern auch eine Frage der Qualität und der Bauform der Gitarre. Am besten klappt es mit Les Pauls und Verwandtem. Grund ist die kürzere Mensur und damit verbunden geringere Saitenspannung. Außerdem helfen Drop-Tunings, ebenfalls wegen der geringeren Saitenspannung. Und ein handwerklich gutes Instrument hilft natürlich auch... wenn Du Beispielsweise eine Billiggurke oder ein schlecht gewartetes Instrument spielst, bei der z.B. die Pickups/die Potis/Mechaniken/der Truss Rod usw. usf. nicht fest sitzen und mechanisch rappeln, dann werden dadurch Obertöne gekillt, weil die physikalisch hochenergetischen hohen Frequenzen zuerst gedämpft werden.

Grüße Thomas
 
...redet Ihr vom selben Ding? Vielleicht alle mal zu "Flageolet / Natural Harmonics", "Pinch Harmonics", "Artificial Harmonics" nachlesen und dann ggf. mit klaren Begriffen nochmal wiederkommen? Ich kann zumindest nicht ganz nachvollziehen, worum es nun genau gehen soll...
 
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@DerZauberer: Er meint eindeutig Pinch Harmonics, wenn man sich Postings #3 #5 genau durchliest.

Grüße Thomas
 
Ich muss da 'mal dem Zauberer beipflichten.
Sollte der TE tatsächlich Pinch Harmonics meinen, muss die Frage gestattet sein, was die Saitenspannung damit zu hat. Tut mir leid, vielleicht mache ich es ja seit Jahren falsch, aber für mich waren Pinch Harmonics immer Töne, die man mit Plek und Daumen erzeigt, indem man die Saiten fast gleichzeitig berührt. Und dabei sind Fragen wie Tuning, Mensur, Saitenspannung, Sound, "SweetSpots" und so weiter völlig unerheblich, ja sogar die Art der Gitarre, denn Piches gehen auch mit Akustikgitarre, Banjo und Mandoline!
(die Frage, wie das dan klingt, ist eine andere.)

Also wäre eine genaue Definition doch angebracht, bevor man ans Eingemachte geht.
 
Es geht um Pinch Harmonics.

Nicht nur, dass der Threadtitel "Röhren-Head-Einstellungen für intensivere, künstliche Flageolet" heißt und künstliche Flageolets eine andere Bezeichnung für Pinch Harmonics (setzte sich erst mitte der 90er Jahre als Begriff durch) sind, sondern

Vieleicht liegt es auch an der Flageolet Technik: Versuch mal, falls du das nicht schon machst, gleichzeitig ein Vibrato zu spielen.

Das Vibrato ist ohnehin (fast) immer dabei.

zielt auf Pinch Harmonics ab.
 
ds1 oder ts ist die richtige lösung :D
 
Das war mir ja irgendwie klar.

Aber ich kann schlicht nicht nachvollziehen, was z.B. Mensur und Saitenspannung mit eben diesen Pinch Harmonics zu tun haben. Gerade Rory Gallgher (besonders der, man denke nur an "Walk on hot coals") aber auch SRV haben Pinch Harmonics eingesetzt. Und beide sind doch Strat - Spieler, nutzen also eine nach Deinen Aussagen eine Gitarre, die schwerlich dafür geeignet ist.Bei SRV kommt noch hinzu, dass der ja wohl gefühlte 18er Saiten verwendet hat, also eine Saitenspannung wie ein Eierschneider gehabt haben dürfte!

Nun sind das ja immerhin RG und SRV, aber ich kann Dir versichern, dass sogar ich als Amateur Pinch Harmonics sowohl mit Strat, Tele oder Hamer problemlos erzeugen kann, wenn es gewünscht wird.

Gain hilft dabei natürlich ungemein.
 
zack wylde ist der chef dieser technik!

.aus

edit: es gibt sogar nen ZW pedal damit soll es angeblich besser klappen ..
 
Hallo wieder,


bin nach mehrmonatiger Pause aus der Unterwelt zurückgekehrt. :D *schäm*

Ich möchte die letzten Antworten natürlich nicht unkommentiert lassen, bzw. Feedback geben.
Ob der erwähnte Kompressor bei sowas unbedingt dienlich ist, hab ich auch so meine Zweifel. Eigentlich lassen viele dieser Geräte den Sound ganz gerne sogar etwas stumpfer klingen, also würde ich den mal aus lassen.
Der Kompressor ist dieser von Marshall, ED-1 heißt er glaube ich. Kann man diese Aussage generell so stehen lassen? Meinem Verständnis nach müssten da schon explizit die Höhen gedämpft werden, oder? Fänd ich schon etwas ätzend, jedes Mal das Teil abzuschalten, nur an der entsprechenden Stelle ein Flageolet heraus zu kitzeln. :rolleyes: Verändert ja auch die gesamte Soundstruktur; die ist bei mir ohnehin ziemlich "dicht", bzw. kompakt.

Also würde ich zunächst mal bei den Saiten anfangen. [...] vielleicht versuchst Du es ja mal mit Stainless Steel Strings - damit sollte es besser gehen als mit herkömmlichen Nickel Wound. Eher dünnnere als ganz fette Stärken scheinen mir auch sinnvoll zu sein [...]
Noch dünner geht (leider) nicht mehr... Bin seit mehreren Jahren begeisterter Anwender von D'Addario ProSteels .008 - .038 . :)

Die Pickups sollten ebenfalls in die richtige Richtung gehen, aggressive Aggregate wie ein Duncan Distortion oder ein EMG 81 sind da hilfreich.
Hab ich. Zwei von der Sorte. :great:

Ein zusätzlicher Zerrer, über den Du nachgedacht hast, halte ich für sinnvoll. Er muss nicht unbedingt mehr Verzerung bringen, aber eben eine andere. Ich habe den VK 100 nur eher kurz angetestet, weil er letztlich nicht so meinen Geschmack traf, aber er schien mir dabei auch nicht so prädestiniert für diese Spielchen, gerade bei höherer Verzerrung; da hats eher ein bisschen gebröckelt.
Mittlerweile bin ich glücklicher Besitzer eines Korg AX3000G. Da lässt sich einiges mehr in der Richtung herausholen, aber es hat sich m.E. auch meine Spieltechnik in der Hinsicht etwas zum Positiven verändert wie ich finde. Hab mir u.a. Vids von von Paul Gilbert reingezogen, Alternate Picking kann zum Üben in einer Art auch sehr hilfreich sein. Mit einer ähnlichen Spieltechnik kann man mit der Schlaghand auch einiges über sein eigenes Instrument erfahren. ^^ Auch wenn ich eher Freund des +/- 90° Anschlags bin.

Der VK ist in der Tat nicht der typische Metal-Amp, das gebe ich zu. Aber zum einen reicht das Geld nicht für einen Engl Invader :)hail:), andererseits macht mich der VK- Sound auf eine Weise an, weil er doch recht facettenreich ist, wenn man sich länger mit ihm befasst. Aber deine Meinung kann ich durchaus nachvollziehen. Je mehr Zerre man da rein haut, umso breiiger und unbeständiger wird der Sound. Deswegen dreh ich den Gain-Regler bis max. 70%, das ist dann schon das Höchste der Gefühle... -Das Korg macht allerdings den Rest. ;) --gut!


eine Frage der Qualität und der Bauform der Gitarre.
Gut, das ist selbstredend. Meine Klampfe ist eine "gepimpte" Low Budget, da beißt die Maus keinen Faden ab. Das muss ich einfach so sagen, ich versuche aus Minimalem das Maximalste herauszuholen - wie gesagt, es wird immer besser... ;)

physikalisch hochenergetischen hohen Frequenzen
Wo wir gerade beim Thema sind - Ich hab jetzt letztens beim Stöbern hier mal wieder was von einem User gelesen, dessen aktive EMG 81 - Pickups über 2x9V-Block versorgt werden. Wie stark wirkt sich so was eigentlich auf den allgemeinen Sound aus? Ich meine die aktiven PUs sind ja ohnehin i.d.R. durch vorherrschende 8,6V Spannungen in den 9V-Blöcken chronisch unterversorgt. Aber mal objektiv in einem Satz - wie wirken sich denn 18V-Versorgung auf den Sound aus? Wie groß ist der Unterschied wirklich? Macht so was Sinn, lohnt sich der "Aufwand"?

Aber ich kann schlicht nicht nachvollziehen, was z.B. Mensur und Saitenspannung mit eben diesen Pinch Harmonics zu tun haben
Ich denke, dass sie imho in der Theorie, bzw. in der fortgeschrittenen Praxis wahrscheinlich tatsächlich nichts mehr mit der Saitenspannung u.ä. zu tun haben. Obwohl ich (dropped und down-) Tunings nicht mag, kann ich dennoch bestätigen, dass sie mir persönlich im Bereich zwischen D- und E- Tuning tatsächlich leichter gefallen sind. Das mag für "Anfänger" in genau diesem Spielbereich vielleicht sogar hilfreich sein. Aber wie gesagt, das ist wohl eher eine Frage des Gaubens oder subjektiven Empfindens.


Pinch Harmonics sowohl mit Strat, Tele oder Hamer problemlos erzeugen kann [...] Gain hilft dabei natürlich ungemein.
Mittlerweile bin ich der Auffassung, dass die Form, Materialien usw. der Klampfe zwar wichtig sind, aber eine eher sekundäre Rolle spielen, die allenfalls in der Richtung wirken, die Qualität der Pinch Harmonics (Um die Unklarheiten eindeutig zu beiseitigen und das Kind beim Namen zu nennen ;)) zu verbessern.
Wo Master Chief himself Mr. Zakk Wylde schon mehrfach genannt worden ist, der ja unangefochtener Großmeister des übertriebenen Einsatzes aller Techniken in diesem Bereich ist (/Sarkasmus aus), denke ich dennoch, dass auch die Bauform und -art ihr übrigstes beisteuert (Stichwort Zakk Wylde und Les Paul).

Um's mal grob fest zu halten und zusammen zu fassen:

- Die
Einstellung des Amps gibt es nicht,
- je mehr Gain, umso vorteilhafter
- aber nicht zu viel, da Sound sonst verkorkst
- Preamp o.ä. Effekte in Maßen (nicht Massen) sinnvoll
- Kompressor nach Möglichkeit vermeiden (?)
- wichtig: saubere Spieltechnik
.

Ich danke euch allen schon mal bis hierher, die Tipps sind echt erste Sahne! Und sorry wegen eventueller Querelen bzgl. Begriffsdefinitionen während meiner Abwesenheit... Mit Gitarren-Theorie hab ich's generell nicht so, ich gelobe aber Besserung. :hat:

Viele Grüße
Niko
 
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