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wheelie
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Hallo in die Runde!
Nach Wiedergenesung meiner Hammond A100 möchte ich nun ihr Klangpotential erweitern. Nachdem ich jetzt einige Stunden vergeblich nach passenden Beiträgen gesucht habe aber nicht wirklich fündig wurde, stelle ich hier nun die Frage(n).
Also die Orgel soll nun auch das Fauchen, Schreien, Growlen, Rotzen und Gurgeln lernen. Ich denke dabei so an das Klang-Spektrum irgendwo zwischen Frumpy, Jon Lord, Uriah Heep, usw. Das Ganze soll fein dosierbar, klanglich variabel, per bypass schaltbar und möglichst extern stattfinden.
Ich weiß, es gibt von Bastelanleitungen über Organ&Groove und Organ Drive bis hin zu Gitarren-Tretminen ein breites Spektrum an möglicher Hardware. Aber hier ist nicht meine vorrangige Frage, was ich nehmen soll (obwohl ich auch da guten Erfahrungen gegenüber aufgeschlossen bin), sondern eher: "Wo und wie nehme ich's dafür her und wo und wie gebe ich's wieder rein?".
Die A100 nebst Leslie 251 hat keinen originären Ausspeisungspunkt zur Ansteuerung externen Equipments und abgesehen vom "Radio-Phono-Input" auch keinen Einspeisungspunkt. Der Sound läuft (platt gesagt) vom Generator über die diversen Verstärkungsstufen des PreAmps und anschließend des Amps, bzw. via Leslie-Kit über die Verstärker des Leslies 251 direkt zu den jeweiligen Lautsprechern.
Von Gitarren-Verstärkern her weiß ich, dass es für den optimalen Einsatz bestimmter Effektgeräte entweder der seriellen Einsatz der selben vor dem Amp oder im seriellen Effektweg, bzw. für andere Effektgeräte tunlichst auch ein paralleler Effektweg (falls vorhanden) sein sollte (z.B. Delay-basierte Effekte, Hall, usw.). Eine klangformende und -bestimmende Einheit wie ein Orgel-Overdrive oder Verzerrer sehe ich seriell eingebunden, wenn's richtig Sinn machen soll. Aber wie? Wo wäre bei einer A100 ein sinnvoller Punkt um z.B. ein (noch) niederpegeliges Signal z.B. für ein Wah-Wah-Pedal abzugreifen und nach dem Wah-Wah wieder einzuspeisen? Wo wäre ein sinnvoller Punkt für den Abgriff von Geräten, die einen etwas höheren Eingangspegel a' la' Organ & Groove vertragen, und wo wäre dann wieder einzuspeisen? Auf den weiteren Einsatz der vorhandenen internen Verstärker der A100-Konsole und des Leslies 251 möchte ich nicht verzichten! D.h. das Ergebnis soll dort zu hören sein (und nicht über einen weiteren separaten Verstärker/Box)!
Die Frage ist dann natürlich auch: Wie macht man die Abzweigung bzw. Wiedereinspeisung dann technisch? Gibt's hierzu irgendwo zugänglich jeweils Schaltpläne, Links, Bauanleitungen, Empfehlungen, Praxistipps?
Anm.: Der Abgriff (z.B. am Ausgang des Übertragers des PreAmps, oder am Lautsprecher jeweils über Spannungsteiler) ist für mich das kleinere Problem. Aber wo kann ich (per extern schaltbarem bypass) zwischen Originalverhalten der Orgel und serieller Einspeisung des Effekts umschalten bzw. wieder einspeisen? (Bitte bei den Tipps die unterschiedlichen Eingangspegel von Wah-Wah, Tretminen und anderem nicht vergessen! Die Option(en) sollte(n) möglichst vielseitig sein.)
Na, wer fühlt sich herausgefordert?
Nach Wiedergenesung meiner Hammond A100 möchte ich nun ihr Klangpotential erweitern. Nachdem ich jetzt einige Stunden vergeblich nach passenden Beiträgen gesucht habe aber nicht wirklich fündig wurde, stelle ich hier nun die Frage(n).
Also die Orgel soll nun auch das Fauchen, Schreien, Growlen, Rotzen und Gurgeln lernen. Ich denke dabei so an das Klang-Spektrum irgendwo zwischen Frumpy, Jon Lord, Uriah Heep, usw. Das Ganze soll fein dosierbar, klanglich variabel, per bypass schaltbar und möglichst extern stattfinden.
Ich weiß, es gibt von Bastelanleitungen über Organ&Groove und Organ Drive bis hin zu Gitarren-Tretminen ein breites Spektrum an möglicher Hardware. Aber hier ist nicht meine vorrangige Frage, was ich nehmen soll (obwohl ich auch da guten Erfahrungen gegenüber aufgeschlossen bin), sondern eher: "Wo und wie nehme ich's dafür her und wo und wie gebe ich's wieder rein?".
Die A100 nebst Leslie 251 hat keinen originären Ausspeisungspunkt zur Ansteuerung externen Equipments und abgesehen vom "Radio-Phono-Input" auch keinen Einspeisungspunkt. Der Sound läuft (platt gesagt) vom Generator über die diversen Verstärkungsstufen des PreAmps und anschließend des Amps, bzw. via Leslie-Kit über die Verstärker des Leslies 251 direkt zu den jeweiligen Lautsprechern.
Von Gitarren-Verstärkern her weiß ich, dass es für den optimalen Einsatz bestimmter Effektgeräte entweder der seriellen Einsatz der selben vor dem Amp oder im seriellen Effektweg, bzw. für andere Effektgeräte tunlichst auch ein paralleler Effektweg (falls vorhanden) sein sollte (z.B. Delay-basierte Effekte, Hall, usw.). Eine klangformende und -bestimmende Einheit wie ein Orgel-Overdrive oder Verzerrer sehe ich seriell eingebunden, wenn's richtig Sinn machen soll. Aber wie? Wo wäre bei einer A100 ein sinnvoller Punkt um z.B. ein (noch) niederpegeliges Signal z.B. für ein Wah-Wah-Pedal abzugreifen und nach dem Wah-Wah wieder einzuspeisen? Wo wäre ein sinnvoller Punkt für den Abgriff von Geräten, die einen etwas höheren Eingangspegel a' la' Organ & Groove vertragen, und wo wäre dann wieder einzuspeisen? Auf den weiteren Einsatz der vorhandenen internen Verstärker der A100-Konsole und des Leslies 251 möchte ich nicht verzichten! D.h. das Ergebnis soll dort zu hören sein (und nicht über einen weiteren separaten Verstärker/Box)!
Die Frage ist dann natürlich auch: Wie macht man die Abzweigung bzw. Wiedereinspeisung dann technisch? Gibt's hierzu irgendwo zugänglich jeweils Schaltpläne, Links, Bauanleitungen, Empfehlungen, Praxistipps?
Anm.: Der Abgriff (z.B. am Ausgang des Übertragers des PreAmps, oder am Lautsprecher jeweils über Spannungsteiler) ist für mich das kleinere Problem. Aber wo kann ich (per extern schaltbarem bypass) zwischen Originalverhalten der Orgel und serieller Einspeisung des Effekts umschalten bzw. wieder einspeisen? (Bitte bei den Tipps die unterschiedlichen Eingangspegel von Wah-Wah, Tretminen und anderem nicht vergessen! Die Option(en) sollte(n) möglichst vielseitig sein.)
Na, wer fühlt sich herausgefordert?
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