Space Pope
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.09.21
- Registriert
- 12.03.15
- Beiträge
- 308
- Kekse
- 886
Hallo zusammen,
ich besitze seit geraumer Zeit ein NT1 von Rode, undzwar den neueren Release von 2013 mit schwarzem Body:
http://recordinghacks.com/microphones/Rode/NT1-2013
Nach einigen Vergleichen mit verschiedenen Mikrofonen musste ich jedoch feststellen, dass das Rode trotz seiner stattlichen 35 mV/Pa keinen ungewöhnlich hohen Pegel ausgibt.
Verwendet wird es derzeit an einem Audient iD14. Als Referenz dient zunächst ein Haun 410 mit gerade mal 14 mV/Pa.
Bei jeweils voll aufgedrehtem Poti liegt das Rode lediglich 1,5 dB über dem Haun.
Das macht sich sowohl bei Sprachaufnahmen als auch bei generierten Sinustönen bemerkbar.
Um absolut sicherzugehen habe ich bereits die Kabel und Inputs vertauscht, ja sogar meinen Tascam DR-60D Recorder herangezogen.
In sämtlichen Konstellationen ist das Rode maximal 1,5 dB lauter.
Nun habe ich die Vermutung, dass diese Eigenschaft mit der Ausgangsimpedanz des Mikros zusammenhängt, welche im Falle des Rodes bei 1 kOhm und im Falle des Hauns lediglich bei <200 Ohm liegt.
Die Inputs des Audient werden mit 2,8 kOhm spezifiziert, die des Tascams mit 2 kOhm.
Kann es sein, dass sich hier die Korrelationen des Widerstandes mit denen der Empfindlichkeit ausgleichen und beide Mikrofone im Endeffekt in etwas gleich laut sind?
Würde ein Interface mit höherer Eingangsimpedanz infolge mehr Pegel ermöglichen?
Ich frage speziell vor dem Hintergrund, dass ich eventuell ein Upgrade seitens des Interface vornehmen wollte, um Rauschabstand (96 dB) und Gain (56 dB) noch ein Stück weit zu erhöhen.
Würde mich über eine kurze Aufklärung sehr freuen
Lieben Gruß,
SpacePope
ich besitze seit geraumer Zeit ein NT1 von Rode, undzwar den neueren Release von 2013 mit schwarzem Body:
http://recordinghacks.com/microphones/Rode/NT1-2013
Nach einigen Vergleichen mit verschiedenen Mikrofonen musste ich jedoch feststellen, dass das Rode trotz seiner stattlichen 35 mV/Pa keinen ungewöhnlich hohen Pegel ausgibt.
Verwendet wird es derzeit an einem Audient iD14. Als Referenz dient zunächst ein Haun 410 mit gerade mal 14 mV/Pa.
Bei jeweils voll aufgedrehtem Poti liegt das Rode lediglich 1,5 dB über dem Haun.
Das macht sich sowohl bei Sprachaufnahmen als auch bei generierten Sinustönen bemerkbar.
Um absolut sicherzugehen habe ich bereits die Kabel und Inputs vertauscht, ja sogar meinen Tascam DR-60D Recorder herangezogen.
In sämtlichen Konstellationen ist das Rode maximal 1,5 dB lauter.
Nun habe ich die Vermutung, dass diese Eigenschaft mit der Ausgangsimpedanz des Mikros zusammenhängt, welche im Falle des Rodes bei 1 kOhm und im Falle des Hauns lediglich bei <200 Ohm liegt.
Die Inputs des Audient werden mit 2,8 kOhm spezifiziert, die des Tascams mit 2 kOhm.
Kann es sein, dass sich hier die Korrelationen des Widerstandes mit denen der Empfindlichkeit ausgleichen und beide Mikrofone im Endeffekt in etwas gleich laut sind?
Würde ein Interface mit höherer Eingangsimpedanz infolge mehr Pegel ermöglichen?
Ich frage speziell vor dem Hintergrund, dass ich eventuell ein Upgrade seitens des Interface vornehmen wollte, um Rauschabstand (96 dB) und Gain (56 dB) noch ein Stück weit zu erhöhen.
Würde mich über eine kurze Aufklärung sehr freuen
Lieben Gruß,
SpacePope
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: