Rode NT1-A, Xenyx 1002: Anschlußproblem über Kabel am Laptop-Eingang

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Harvsoul
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Hallo,
Ich besitze seit kurzer Zeit das Rode NT1-A, das Mischpult XENYX 1002 von Behringer, sowie ein Y-Kabel um die zwei 6,35 Klinkenstecker zu einem 3,5 zusammenzufassen.
Wiefolgt verkabelt:
Rode NT1-A per XLR-Kabel über den Mikrofoneingang mit Mischpult verbunden
Mischpult: bisher alle Regler neutral (nicht das beim testen schon dran rumgeschraubt hätte oder so :D), aber 48+ Phantomspeisung eingeschaltet, sowie natürlich auch das Netzteil angeschlossen
Mischpult per (PRO SNAKE TPY 2030 KPP) Y-Kabel mit Laptop (ACER Aspire E1-571G) verbunden (Mikrofoneingang)

SO! Mir ist natürlich klar, dass das Mikrofon auf keinen Fall überhaupt von meinem PC erkannt werden kann, wie bei einem USB-Anschluss, wusste aber nicht wie ich mein Problem anders erklären könnte.
=> Erledigt, Threadtitel entsprechend angepaßt. MfG. Basselch


Ich brauche auch keine Vorträge, die mir erstens vorwerfen, wie schlecht 1. mein Laptop und 2. die Realtek High Definition Audio onboard Soundkarte ist, weil das weiß ich schon :great:.
Zudem habe ich mich wirklich mit dem Thema befasst und sowohl alle möglichen beigefügten Anleitungen durchgelesen, als auch viele Foren durchforstet um mein Problem zu lösen, aber auch nach Ausprobieren der Tipps meinerseits hat trotzdem nichts funktioniert. Darum muss ich mich letztendlich doch dazu herablassen (just kidding) selber in einem Forum nachzufragen und hoffe auf eure Hilfe. Ich bin mir sicher ihr seid
auf dem Gebiet um einiges mehr bewandelt als ich. Schon mal Danke im vorraus.

Verkabelung:


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Also... Was mache ich falsch (abgesehen davon, dass die Bilder scheiße sind -> Entschuldigung dafür) ?
Bin echt verzweifelt
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vergiss das, wozu ein Mischpult, das Du dann über den Mikrofoneingang (Kein Line-in vorhanden?) an Deinem Rechner betreibst. Hol Dir stattdessen ein Interface! Da ist auch eine echte DAW-Software inklusive.

 
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@Astronautenkost
Ich habe mir viele Gedanken gemacht, ob ich jetzt ein Audiointerface oder ein Mischpult benötige. Aber da mir das Geld wirklich nicht aus den Taschen fällt :( habe ich mich schließlich für das Mischpult entschieden. Ein richtig gutes Audiointerface ist teilweise um einiges teurer als ein Mischpult, welches zwar im Vergleich schlechtere Ergebnisse liefert, aber preisgünstiger ist. Umtauschen kommt zudem nicht in Frage :bad:. Aber vielen Dank für die schnelle Antwort trotzdem.

@Signalschwarz
Sehr hilfreich :weird:
 
Natürlich ist das hilfreich oder meinst Du die Leute haben Lust sich den Hals zu verrenken oder ihren Bildschirm auf die Seite zu drehen um was mit deinen umständlich angefertigten und nicht mal in der Ausrichtung korrigierten Fotografien anzufangen?

Ist natürlich auch fraglich, warum Du den Stereo-Mix und nicht den physikalischen Eingang als Standardaufnahmequelle ausgewählt hast.

Auch Audio-Interfaces gibt es als Gebrauchtkauf (so wirst Du ja an den Kompaktmixer gekommen sein, wenn Umtausch/Rückgabe keine Option ist) und selbst ein günstiges bietet bessere Qualität und Funktionalität als der Kompaktmixer.
 
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@Signalschwarz
Danke für den Tipp mit dem Stereomix. Ich habe da jetzt nochmal ein wenig umgestellt und jetzt funktioniert es :great:
Die Qualität lässt sich mit dem Mischpult ziemlich vernünftig per Equalizer verbessern. Also so weit funktioniert alles prima. Wenn du mir noch Tipps geben kannst um meine Mikrofonqualität sonst irgendwie verbessern kannst, wäre ich dir sehr dankbar. Btw. Pegel: 40-> Aufnahmelautstärke + Mikrofonverstärkung +12,0dB
sowie 48000 Hz.

(Kriegst dann auch nen' Keks :tongue:)
 
Ich bin zwar nicht Signalschwarz, aber den Tipp zum Verbessern kann ich Dir auch liefern: Siehe Post #2 von Astronatenkost und #5 von Signalschwarz (letzter Absatz). Auch wenn Du geschrieben hast, dass Du nicht so viel Geld hast. Ich kann jetzt nicht beurteilen, inwiefern Deine Aufnahme nicht gut klingt. Aber Du darfst auch nicht davon ausgehen, dass ein solches Pult einen wirklich guten Sound liefert. Wenn es das tun würde, bräuchtest Du am EQ erstmal nichts zu verstellen (alle Einstellungen neutral). Die Soundkarte tut Ihr übriges zum schlechen Sound. Ist nicht böse gemeint, sondern einfach Fakt.

Btw.: Deine Angaben zu den Pegel-Einstellungen am Pult sind nichtssagend, da wir das Ding nicht selber haben und somit nicht ganz nachvollziehen können. Da gibt es es keinen Standard für. Bei dB schon, beim Rest nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Mikrophon an sich liefert schon eine anständige Qualität, "problematisch" ist eher der Kompaktmixer und die Onboard-Soundkarte. Ich bin keiner der sagt, dass man nicht auch mit einfachen/geringen Mitteln Musik machen kann, aber ich bin jemand der dann das bestmögliche Setup für die vorhandenen Möglichkeiten und Mittel empfiehlt. Deswegen die Empfehlung zum Audio-Interface. :)

Zur momentanen Situation: Der Kompaktmixer und auch die Soundkarte werden dem Signal unnötiges Rauschen als merklichste Beeinträchtigung hinzufügen, weitere Punkte wären Gleichspannungsversatz (kann man aber leicht in der DAW-Software korrigieren) und schlechte Taktung der Abtastung.

All diese Punkte lassen sich auf jeden Fall nicht mit dem EQ des Kompaktmixers aus der Welt schaffen. ;)

Diesen EQ würde ich ganz aussen vor lassen und so neutral wie möglich aufnehmen, die Bearbeitungsoptionen innerhalb der DAW-Software sind da deutlich besser geeignet.

Auch reicht eine Abtastfrequenz von 44.1 kHz.
 
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