Hi!
Reini hat schon recht, die meisten R ´n´ R-Stücke, und auch viele Rockabilly-Titel gehen auf ein Bluesschema zurück.
Bei Chuck Berry meistens ein Slow-Blues, ansonsten halt ein Quick-Change.
Und die von Dir wahrscheinlich gemeinte Begleittechnik ist ein Boogie, entweder der normale:
z.B. für E-Dur
E E6 E7 E6
A5--22-44-55-44
E6--00-00-00-00
oder ein "Cut-Boogie", der meistens mit R´n´R gleichgesetzt wird:
A5--22-44-22-44
E6--00-00-00-00
Man kann die Noten aus den Zweiergruppen auch einzeln spielen, oder andere rhythmische Variationen einbauen.
Ach ja, die Angelegenheit ist voll transponierbar, also kann mit Barre versehen, auch auf anderen Bünden gespielt werden, und auf anderen Saiten sowieso.
Gute Quelle für die Angelegenheit sind die Bücher von Dave Rubin (bei Hal Leonhard), die genügend Infos beinhalten und jede Menge Variationsmöglichkeiten bieten.
Ich hoffe, das hilft jetzt.
Ansonsten:
http://www.karl-jürgen--klimke.de/Der Blues.html
http://www.karl-jürgen--klimke.de/Boogie einmal anders.html
zeigt, wie man es anders machen könnte, und ist schon ein bisschen ein Fingerbrecher
und bei
http://www.karl-jürgen--klimke.de/Samstagmorgen Jam.html
hast Du dann beides, die Begleittechnik, und was man drüber spielen kann
(leider nur mit Akustik-Gitarren gespielt, aber geht trotzdem gut los!)
http://www.karl-jürgen--klimke.de/Working Mens Blues.html
geht in die gleiche Richtung.
Ach ja, wenn die Links nicht funktionieren, weil IE6, dann eben
http://www.xn--karl-jrgen--klimke-r6b.de verwenden und durchs Menü hangeln, unter Bilder und Videos, bzw. unter Tipps und Tricks findet sich ne Menge Zeugs.