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M. E. spielen hier 2 oder 3 Leute einen (Warwick) Fortress - einer davon bin ich. Gehen wir davon aus, dass das "Schnittmuster" auf den Rockbass übertragen worden ist:
Seeehr gut ausgewogen - daran werden die anderen Hölzer (vom spezifischen Gewicht her gesehen) wohl auch nichts negativ ändern.
Super schlanker Hals mit ausgeprägter rückwärtiger Rundung (daran erfreut sich auch ein Anfänger mit kurzen Fingern ).
Anatomisch korrekt geformter Korpus (ich spiele ihn im Stehen, Sitzen und Liegen ).
Vielseitige Elektronik mit ordentlich "Bums" aber hohem Stromverbrauch (stets Ersatz-Monoblock vorrätig halten und mitführen ).
Mein Fazit: Das verstoßene Warwick-Kind war und ist meine Jugendliebe (habe für ihn eine brauchbare Fender-Replika hergegeben, ohne eine Träne zu vergießen). Man muss Ihn spielen und fühlen. Sexy aber trotzdem in allen Situationen ein treues Arbeitstier.
(SIC! War vielleicht etwas emotional gefärbt )