hannibalxsmith
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich finde, dass es hier mal wieder ein Thema braucht, das uns erlaubt zu polarisieren, herzlich zu streiten oder auch einfach nur den Kopf zu schütteln.
Für ein mögliches Bandprojekt suche ich einen passenden "Budgetverstärker":
völlig abgefuckter Hardcore-Punkrock, musikalisch sehr solide an Gitarre und Drums, aber keine Künstler, Poser und/oder Soundenthusiasten, da geht es mehr um Spaß, Punkrock und ein paar Live-Shows im Jahr. Setup: 1x Gesang, 1x Drums, 1x Bass, 1x Gitarre mit 100W Röhre JCM800/900 Clone)
Meine Ausgangslage:
Ich bin ein Kind des Ampeg-Sounds und besitze zur Zeit noch 2 Ampeg-Bass-Amps: V4BH (100 W Röhre, könnte man als kleinen SVT bezeichnen) und einen B1RE (Transistor 300W). Zum V4BH habe ich eine ganz besondere Beziehung, weil das viele Jahr mein Live-Amp war und die Anschaffung damals in den 2000er Jahren für mich ein riesiges Ding war. Aber ich rätsele schon lange, ob ich den Amp trotzdem verkaufen soll (siehe Thema). Den B1RE finde ich auch super, das war lange mein Backup-Amp und auch der liefert für das Geld, was der mich damals gebraucht gekostet hat, einen super Sound und ausreichende Leistung.
Warum jammere ich jetzt gerade herum und fange so ein Thema an?
Der V4BH ist mir zu viel, d.h. ich merke für mich, dass ich "das" gar nicht mehr brauche (hochpreisiger Verstärker im tollen Ampeg-Look mit super Röhrensound), sondern mir auch weniger reichen würde.
Ok, dann spiel halt einfach mit dem B1RE könnt ihr jetzt sagen und das Thema ist beendet. Habe ich mir auch gedacht. Aber irgendwie hätte ich auch Bock auf einen anderen günstigen Amp falls das Projekt läuft (unabhängig ob ich den V4BH verkaufe oder im Case konserviere).
Meine Eckdaten für den Amp:
* Racktauglich (wäre schön)
* nicht zu schwer (<20kg)
* Möglichst günstig (auf jeden Fall ein Gebrauchtkauf), irgendwas um die 250 € +/- X (hängt dann auch vom Amp ab)
* Technisch solide
* Sound: ein bisschen Dreck und Schub in der Tiefmitte, aber da macht auch der P-Bass mit den Quarter-Pounds schon gute Basisarbeit
Der Markt ist ja überschwemmt von von günstigen gebrauchten Transistorverstärkern aus den 2000er und früheren Jahren und ich würde jetzt gerne mal von euch noch ein paar Meinungen/Vorschläge dazu hören.
Gedacht habe ich auch an folgende Amps (die ich insgesamt alle schon mal mehr oder weniger lange gespielt habe und in meiner jetztigen Erinnerung als "gut" oder "brauchbar" gespeichert habe), d.h. es muss kein Ampeg sein.
* Laney Linebacker 100 Bass (solider Sound, schöne Topteiloptik, aber viel zu wenig Power)
* Fender Bassman 400H MEX Serie (schönes Topteil, moderner Sound, dazu hätte ich noch die passende Box - kennt den jemand überhaupt? Hier ein Link, aber das ist die falsche Optik)
* Aguilar Tonehammer (zu teuer für mein geplantes Budget)
* Laney DP 300 (da habe ich Angst einen defekten zu bekommen, weil da gefühlt viel verbastelter/reparierter Schrott am Markt ist, obwohl ich Laney ein gute Qualitätsbasis attestieren würde)
* Laney BP 400 (wobei mir der schon fast zu viele Regler hat)
* Behringer Ultrabass (puh, der war für das Geld damals gar nicht sooo schlecht , aber ist jetzt kein Favorit von mir)
* Ampeg SVT-3 Pro (ist bei dem Budget nicht drin denke ich)
* Ampeg Portaflex 350/500 (keine Ahnung wie hier die Gebrauchtpreise sind)
Was ich nicht mag sind die Hartke Amps, die in den 2000er vielen Leuten einen günstigen Zugang zu einem soliden Basstop ermöglich haben. Die kann ich empfehlen, aber ich mag die einfach nicht, weil die damals gefühlt jede 2te Band aus meinem Milieu gespielt hat.
Welche Amps übersehe ich noch? EBS?
Wer hat Vorschläge, gerne auch abgefahrene Vorschläge (nein, aber keinen Pearl Vorg)?
Zu den Boxen für's Topteil: Da steht eine im Proberaum, ist keine Behringer Ultrabass und keine Hartke VX - also ist es ok für mich (bin mir gerade nicht mehr 100% sicher). Ansonsten wird es eine Fender Bassman Mex 410 und/oder eine Fender Bassman Mex Pro 210.
PS: Warum habe ich kein Formular für die Kaufberatung ausgefüllt? Naja, das ist doch keine richtige Kaufberatung aus meienr Sicht, vielleicht ist das auch schon ein Thema für den Biergarten.
ich finde, dass es hier mal wieder ein Thema braucht, das uns erlaubt zu polarisieren, herzlich zu streiten oder auch einfach nur den Kopf zu schütteln.
Für ein mögliches Bandprojekt suche ich einen passenden "Budgetverstärker":
völlig abgefuckter Hardcore-Punkrock, musikalisch sehr solide an Gitarre und Drums, aber keine Künstler, Poser und/oder Soundenthusiasten, da geht es mehr um Spaß, Punkrock und ein paar Live-Shows im Jahr. Setup: 1x Gesang, 1x Drums, 1x Bass, 1x Gitarre mit 100W Röhre JCM800/900 Clone)
Meine Ausgangslage:
Ich bin ein Kind des Ampeg-Sounds und besitze zur Zeit noch 2 Ampeg-Bass-Amps: V4BH (100 W Röhre, könnte man als kleinen SVT bezeichnen) und einen B1RE (Transistor 300W). Zum V4BH habe ich eine ganz besondere Beziehung, weil das viele Jahr mein Live-Amp war und die Anschaffung damals in den 2000er Jahren für mich ein riesiges Ding war. Aber ich rätsele schon lange, ob ich den Amp trotzdem verkaufen soll (siehe Thema). Den B1RE finde ich auch super, das war lange mein Backup-Amp und auch der liefert für das Geld, was der mich damals gebraucht gekostet hat, einen super Sound und ausreichende Leistung.
Warum jammere ich jetzt gerade herum und fange so ein Thema an?
Der V4BH ist mir zu viel, d.h. ich merke für mich, dass ich "das" gar nicht mehr brauche (hochpreisiger Verstärker im tollen Ampeg-Look mit super Röhrensound), sondern mir auch weniger reichen würde.
Ok, dann spiel halt einfach mit dem B1RE könnt ihr jetzt sagen und das Thema ist beendet. Habe ich mir auch gedacht. Aber irgendwie hätte ich auch Bock auf einen anderen günstigen Amp falls das Projekt läuft (unabhängig ob ich den V4BH verkaufe oder im Case konserviere).
Meine Eckdaten für den Amp:
* Racktauglich (wäre schön)
* nicht zu schwer (<20kg)
* Möglichst günstig (auf jeden Fall ein Gebrauchtkauf), irgendwas um die 250 € +/- X (hängt dann auch vom Amp ab)
* Technisch solide
* Sound: ein bisschen Dreck und Schub in der Tiefmitte, aber da macht auch der P-Bass mit den Quarter-Pounds schon gute Basisarbeit
Der Markt ist ja überschwemmt von von günstigen gebrauchten Transistorverstärkern aus den 2000er und früheren Jahren und ich würde jetzt gerne mal von euch noch ein paar Meinungen/Vorschläge dazu hören.
Gedacht habe ich auch an folgende Amps (die ich insgesamt alle schon mal mehr oder weniger lange gespielt habe und in meiner jetztigen Erinnerung als "gut" oder "brauchbar" gespeichert habe), d.h. es muss kein Ampeg sein.
* Laney Linebacker 100 Bass (solider Sound, schöne Topteiloptik, aber viel zu wenig Power)
* Fender Bassman 400H MEX Serie (schönes Topteil, moderner Sound, dazu hätte ich noch die passende Box - kennt den jemand überhaupt? Hier ein Link, aber das ist die falsche Optik)
* Aguilar Tonehammer (zu teuer für mein geplantes Budget)
* Laney DP 300 (da habe ich Angst einen defekten zu bekommen, weil da gefühlt viel verbastelter/reparierter Schrott am Markt ist, obwohl ich Laney ein gute Qualitätsbasis attestieren würde)
* Laney BP 400 (wobei mir der schon fast zu viele Regler hat)
* Behringer Ultrabass (puh, der war für das Geld damals gar nicht sooo schlecht , aber ist jetzt kein Favorit von mir)
* Ampeg SVT-3 Pro (ist bei dem Budget nicht drin denke ich)
* Ampeg Portaflex 350/500 (keine Ahnung wie hier die Gebrauchtpreise sind)
Was ich nicht mag sind die Hartke Amps, die in den 2000er vielen Leuten einen günstigen Zugang zu einem soliden Basstop ermöglich haben. Die kann ich empfehlen, aber ich mag die einfach nicht, weil die damals gefühlt jede 2te Band aus meinem Milieu gespielt hat.
Welche Amps übersehe ich noch? EBS?
Wer hat Vorschläge, gerne auch abgefahrene Vorschläge (nein, aber keinen Pearl Vorg)?
Zu den Boxen für's Topteil: Da steht eine im Proberaum, ist keine Behringer Ultrabass und keine Hartke VX - also ist es ok für mich (bin mir gerade nicht mehr 100% sicher). Ansonsten wird es eine Fender Bassman Mex 410 und/oder eine Fender Bassman Mex Pro 210.
PS: Warum habe ich kein Formular für die Kaufberatung ausgefüllt? Naja, das ist doch keine richtige Kaufberatung aus meienr Sicht, vielleicht ist das auch schon ein Thema für den Biergarten.
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