"Rock"-Amp gesucht (500-800€)

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lesni
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Hi Leute,

ich hab zurzeit einen Roland Cube 30 (und einen ausgeborgten 20 Jahre alten Yamaha Transitor) und möchte mir in den Sommerferien einen neuen Verstärker zulegen.
Also, ich spiel in einer Band, daher sollte die Lautstärke für proberaum und kleinere-mittlere gigs reichen ^^

Musikrichtungen sind: Rock, Hard Rock, aber auch etwas Blues und Funk.
Bands wie: RHCP, Nickelback,Foo Fighters, Toto, Metallica, Audioslave, Rage against the machine ...

Gitarre hab ich ne Vintage VS-6 (die SG), falls das auch noch was zur sache tut.

ach ja eine frage hab ich noch: und zwar ham die Transistor-amps immer viel mehr Watt als die Röhren. Warum ist das so und macht das einen Lautstärkenunterschied oder irgendeinen anderen?

Danke schonmal im voraus ;=)
 
Eigenschaft
 
ach ja eine frage hab ich noch: und zwar ham die Transistor-amps immer viel mehr Watt als die Röhren. Warum ist das so und macht das einen Lautstärkenunterschied oder irgendeinen anderen?
Ok, gleich werden hier ziemlich viele Leute schreiben, dass das so ist, weil 100 "Röhrenwatt" ungefähr so laut sind wie 300 "Transistorwatt". Um dem zuvorzukommen: das ist Quark. Viel mehr ist es so, dass diese Transistoramps immer eine Mindestimpedanz von 4 Ohm am Ausgang haben.
Jetzt gibt es aber Boxen mit 8 Ohm oder sogar 16 Ohm und an diesen Boxen würde der Amp nur die Hälfte oder sogar nur ein Viertel der Leistung bringen.
Darum baut man selten Transistoramps mit 50W an 4 Ohm: wenn man dann mal eine 16 Ohm-Box hat, ist die ganze Leistung weg.
 
Also hat jetz theoretisch ein Peavey valveking top (100W bei 16 ohm) bei einer 4 Ohm Box vierfache lautstärke? oder genau umgekehrt? ^^
 
Lautstärke wächst nicht linear mit der Wattzahl.
Den genauen Zusammenhang weiss ich grade nicht, aber es war irgendwas mit "Doppelte Wattzahl >> ein paar Dezibel mehr". Bei Röhrenamps gehts bei der Wattzahl hauptsächlich um den Headroom den man hat bis die Endstufe verzerrt, was nicht unbedingt erwünscht ist, zB. bei cleanem Spiel oder wenns schön sauber in den Bässen bleiben soll.
Bei Transistoramps isses ähnlich, nur dass da eine verzerrende Endstufe wahnsinnig scheisse klingt aufgrund unharmonischer Oberwellen.
N Röhrenamp ist deshalb bei gleicher Wattzahl lauter bzw. erscheint lauter, weil man den weiter aufreissen kann ohne dass der völlig kaputt klingt.
Was den Amp angeht, da hilft wohl nur antesten. 500-800€ istn weites Spektrum.
Der Laney VH100l dürfte gebraucht deine Bedürfnisse befriedigen, auch wenn die von dir genannten Bands zum Teil eher auf den Rectifier schwören.
Die "kleineren" Laneys, Gh100Ti und GH100l (oder so) könntest du auch mal testen, aber die sind recht unflexibel wenn man nicht mit dem Volumenpoti nachhilft.
Der Engl Fireball könnte auch was für dich sein, allerdings sind dessen Cleankapazitäten meiner Meinung nach nicht allzu dolle und daher nicht so geeignet für Funk.
Engl Screamer und Thunder könntest du dir mal anschauen. Die sind auch neu günstig zu kriegen und klingen bei Blues und Rock einfach nur geil und für Metal reichen die Gainreserven auch noch aus.
 
Also hat jetz theoretisch ein Peavey valveking top (100W bei 16 ohm) bei einer 4 Ohm Box vierfache lautstärke? oder genau umgekehrt? ^^
Nein, um Gottes Willen.:D
Solche Rechnungen haben nur bei Transistoramps Relevanz. Röhrenamps haben nen Schalter, bei dem man das Auswählen kann, Fehlanpassungen können den Amp kaputtmachen.

Bei einem Transistoramp wäre die Rechnung theoretisch richtig, aber:
1. Kann der Amp über eine gewisse Leistung nicht hinaus
2. Gehen Transistoramps auch kaputt wenn man zu geringe Impedanzen anschließt.

Außerdem heißt doppelte Leistung nicht doppelte Lautstärke. Um die Lautstärke zu verdoppeln bräuchte man etwa die fünffache Leistung. Das ist allerdings alles egal, da man 100W niemals ganz aufdrehen wird. Transistoramps sind nur oft so überdimensioniert, dass man alle Boxen anschließen kann, aber auch bei einer 16Ohm Box immernoch mehr als genug Reserven hat.
 
ach ja eine frage hab ich noch: und zwar ham die Transistor-amps immer viel mehr Watt als die Röhren. Warum ist das so und macht das einen Lautstärkenunterschied oder irgendeinen anderen?

Danke schonmal im voraus ;=)

Davon hab ich noch nie gehört :rolleyes:? Wie kommst du denn darauf? Es gibt Röhren und Transistoramps in allen Leistungklassen! Die meisten "grossen" haben 100 Watt, egal ob Röhre oder Transistor, es gibt ein paar Ausnahmen mit mehr Leistung in beiden Lagern und darunter gehts von 5 Watt bis eben nach oben stufenlos weiter in beiden Lagern!

Rein vom Empfinden hast du erstmal recht mit der Annahme das Röhrenamps lauter sind als Transistoramps!

Bei einer Röhre emittiert die Kathode ('Minospol') Elektronen, die von der Anode ('Pluspol') angezogen werden, wenn eine entsprechend hohe Spannung an der Anode anliegt. In Folge dessen fließt ein Strom durch das Vakuum der Röhre. Die Elektronen müssen allerdings an einem oder mehreren Gittern ('Drahtwendel) 'vorbei' bevor sie zur Anode gelangen. Legt man an das Gitter eine Steuerspannung (= Musiksignal), schwankt der Elektronenstrom zwischen Kathode und Annode entsprechend. Dadurch kommt es zu einer Verstärkung des Singnals.

Ein Transistor arbeit vom Prinzip her ähnlich. Hier fließt ein Strom vom Emitter zum Kollektor, wenn an die Basis ein Signal angelegt wird (bzw. umgekehrt, je nach Transistortyp).

Transitoren sind allerdings 'Stromschalter', während Röhren leistungslos gesteuerter Spannungs- bzw. Leistungsverstärker sind.

Da Transistoren eigentlich Stromschalter sind, reagieren sie meistens träger als Röhren. Im Ergebnis werden feinste, im Musiksignal enthaltene Details oft verschluckt (das ist bei sehr teueren Transistorverstärkern allerdings (hoffentlich) kaum der Fall). Röhren klingen deshalb of klarer und präziser und subjektiv lauter!

Ein seiner Grundschaltung produziert ein Transistor disharmonische Oberwellen (= Störungen, Klirrgrad), die für das menschliche Ohr 'scheußlich' klingen. Dies kann nur durch eine massive Gegenkopplung beseitigt werden, die allerdings dem ursprünglichen Musiksignal Dynamik und Details raubt, in diesem Fall deiner Gitarre!

Röhren produzieren auch Oberwellen, allerdings in wesentlich geringerem Umfang. Bei Trioden sind die Oberwellen zu dem harmonisch. Harmonische Oberwellen nimmt das menschliche Gerhör gar nicht, jederfalls nicht als störend war. In Folge dessen kann die Gegenkopplung geringer ausfallen oder ganz weggelassen werden! Röhrenamps reagieren dynamischer und werden auch als "direkter" empfunden als Transistoramps!
 
Um mal auf die "Urfrage" zu kommen: Mit einem Rock-Amp wird in der Regel ein Marshall assoziiert. Da hat Marshall einiges anzubieten - z.B. die neue Haze-Serie. Aber sicherlich gibt es mehr als genug Auswahl. Es gab da einen Thread "Amps um 500€", vielleicht kommst du damit weiter...

Greetz
 
Um mal auf die "Urfrage" zu kommen:

Greetz

Genau Ed, du hast recht, die Urfrage!

Es gibt haufenwiese gute und für Rock geeignete Amps und in der Preisklasse bis 800 Euro wirst du auf jeden Fall was finden! Hier im Flohmarkt, bei eBay, oder auch neu, zb. beim Musik-service! :rolleyes:
 
Kannst du deine Suche noch ein wenig mehr spezifizieren? Combo oder Top+Box? Soll der Amp neu sein oder darf es auch ein gebrauchter werden? Soll der Amp ein- oder mehrkanalig sein? Mit Reverb oder ohne? Willst du noch (Zerr-) Pedale vorschalten oder willst du in erster Linie die Ampzerre nutzen?

"Rock"-Amp ist nämlich ein ziemlich weiter Begriff... :)

Gruß
Micha
 
Falls es ein Top mit Box sein soll, dann kannste gut ne gebrauchte 1960er kaufen (empfehle die gerade), um die 400 € gehen dafür drauf, wenn du Glück hast auch nur gut 300. Dazu würde ein alter JCM 900 oder JCM 800 nicht schlecht passen. Ein Nachteil der alten Marshalls ist, dass man sie recht laut aufdrehen muss, damit der Klang richtig gut wird, und dass man bzgl. Kanäle recht eingeschränkt ist, deshalb ist eine vorgeschaltete Zerre fast unumgänglich. Ausserdem ist beim 800er kein wirklich cleaner Ton rauszukriegen, beim 900er weiss ich's nicht mehr. Teste aber auf jeden Fall an, bevor du so viel Geld ausgibst. Wobei du bei den standard Marshall Amps & Boxen nicht viel falsch machen kannst, weil du die auch gut wieder los wirst, wenn sie dir nicht gefallen:D. Ach ja, bei einem Amp darauf achten, dass die Röhren noch gut im Schuss sind. Ansonsten wirds schnell teuer!
 
Also dazu würde ich auch raten - gebraucht kriegst du wirklich viel, Laney und Marshall sind wohl DIE Rockadressen und Boxen gibt's immer wieder zum guten Kurs gebraucht. Die Marshall 800er Serie ist recht gesucht, vor allem im unverbastelten Zustand, der 900er Serie wird ein etwas "kalter" Zerrcharakter nachgesagt. Ein sehr geiler Rockamp ist der Marshall 6100 (siehe Signatur), dank 3 Kanälen ist dieser auch ultraflexibel.

Extrem guten Klang leifert im Übrigen auch die PCL-Vintageamp Stagemaster - Serie und die haben so gar nichts mit dem zu tun, was man sonst über Transistoramps sagt - obwohl sie welche sind.

Gruß Uli
 
Ohgottbittenicht.
Davon hab ich noch nie gehört :rolleyes:? Wie kommst du denn darauf?
Ich denke er spielt auf diese Bekannten Geräte an: https://www.thomann.de/de/randall_rh300g3.htm
Auch die Line6 Flextones haben 150W, der Marshall Modefour damals hatte auch 300W, wenn ich mich nicht irre.
Da Transistoren eigentlich Stromschalter sind, reagieren sie meistens träger als Röhren. Im Ergebnis werden feinste, im Musiksignal enthaltene Details oft verschluckt (das ist bei sehr teueren Transistorverstärkern allerdings (hoffentlich) kaum der Fall). Röhren klingen deshalb of klarer und präziser und subjektiv lauter!
Ist das dein Ernst? Meinst Du die selben Transistoren, die in deinem Computer mit mehreren hundert MHz noch Rechteckflanken korrekt übertragen müssen? Die reagieren träge? Das war vielleicht noch vor 50 Jahren so... Und was hat Stromsteuerung damit zu tun?
(Übrigens: man arbeitet heutzutage eigentlich nurnoch mit OP-Amps und J-FETs. Beides spannungsgesteuert.)
Ein seiner Grundschaltung produziert ein Transistor disharmonische Oberwellen (= Störungen, Klirrgrad), die für das menschliche Ohr 'scheußlich' klingen. Dies kann nur durch eine massive Gegenkopplung beseitigt werden, die allerdings dem ursprünglichen Musiksignal Dynamik und Details raubt, in diesem Fall deiner Gitarre!
Röhren produzieren auch Oberwellen, allerdings in wesentlich geringerem Umfang. Bei Trioden sind die Oberwellen zu dem harmonisch. Harmonische Oberwellen nimmt das menschliche Gerhör gar nicht, jederfalls nicht als störend war. In Folge dessen kann die Gegenkopplung geringer ausfallen oder ganz weggelassen werden!
Erstmal: Transistoren und Röhren in ihrer Grundschaltung produzieren garkeine hörbaren Oberwellen. Misst man, erhält man bei beiden eine relativ saubere 2. Harmonische, wegen der Asymmetrie.
Anders sieht es bei Class AB Schaltungen (Endstufen) aus, die produzieren 3. und 5. Harmonische. Röhrenschaltungen übrigens um einiges stärker (meist um die 5% Klirrfaktor) als Transistorschaltungen (0.1% und weniger üblich). Das ist aber sowieso müßig, denn an irgendwelchen Oberwellen lässt sich kein Klang festmachen.
Es stimmt, wer eine Gegenkopplung versaut (zu lange Wege, kein Tiefpass), der baut sich hochfrequente Verzerrungen, aber das war nur früher interessant, als Leistungstransistoren noch extrem langsam waren, heutzutage muss man sich schon ziemlich anstrengen, das falsch zu machen. Ansonsten hat eine Gegenkopplung keinen Einfluss auf Dynamik (wie denn auch, bitteschön?).

Sorry für das viele OT, aber:
Bitte hört auf, technische Erklärungen finden zu wollen, warum X nicht gut klingen kann und Y immer besser klingt, das bringt niemandem etwas.
Vor allem nicht wenn diese Erklärungen fachlich falsch sind oder auf dem technischen Stand der 50er basieren.
;)
 
Ich würde das an deiner Stelle einfach ignorieren...;):cool:
 
Hi Leute,

ich hab zurzeit einen Roland Cube 30 (und einen ausgeborgten 20 Jahre alten Yamaha Transitor) und möchte mir in den Sommerferien einen neuen Verstärker zulegen.
Also, ich spiel in einer Band, daher sollte die Lautstärke für proberaum und kleinere-mittlere gigs reichen ^^

Musikrichtungen sind: Rock, Hard Rock, aber auch etwas Blues und Funk.
Bands wie: RHCP, Nickelback,Foo Fighters, Toto, Metallica, Audioslave, Rage against the machine ...

Gitarre hab ich ne Vintage VS-6 (die SG), falls das auch noch was zur sache tut.

ach ja eine frage hab ich noch: und zwar ham die Transistor-amps immer viel mehr Watt als die Röhren. Warum ist das so und macht das einen Lautstärkenunterschied oder irgendeinen anderen?

Danke schonmal im voraus ;=)

Ich kann mich den Vorrednern teilweise anschließen ( den Nebenkriegsschauplatz lassen wir mal weg ;-) ...)

Ein Marshall dürfte deinem verständnis von einem Rockamp wohl entgegen kommen.
Aber mal was anderes, wie groß ( Rauntechnisch) ist denn fü dich ein kleinerer Gig?

LG Silvendo
 
Ohgottbittenicht.
Ich denke er spielt auf diese Bekannten Geräte an: https://www.thomann.de/de/randall_rh300g3.htm
Auch die Line6 Flextones haben 150W, der Marshall Modefour damals hatte auch 300W, wenn ich mich nicht irre.
Ist das dein Ernst? Meinst Du die selben Transistoren, die in deinem Computer mit mehreren hundert MHz noch Rechteckflanken korrekt übertragen müssen? Die reagieren träge? Das war vielleicht noch vor 50 Jahren so... Und was hat Stromsteuerung damit zu tun?
(Übrigens: man arbeitet heutzutage eigentlich nurnoch mit OP-Amps und J-FETs. Beides spannungsgesteuert.)Erstmal: Transistoren und Röhren in ihrer Grundschaltung produzieren garkeine hörbaren Oberwellen. Misst man, erhält man bei beiden eine relativ saubere 2. Harmonische, wegen der Asymmetrie.
Anders sieht es bei Class AB Schaltungen (Endstufen) aus, die produzieren 3. und 5. Harmonische. Röhrenschaltungen übrigens um einiges stärker (meist um die 5% Klirrfaktor) als Transistorschaltungen (0.1% und weniger üblich). Das ist aber sowieso müßig, denn an irgendwelchen Oberwellen lässt sich kein Klang festmachen.
Es stimmt, wer eine Gegenkopplung versaut (zu lange Wege, kein Tiefpass), der baut sich hochfrequente Verzerrungen, aber das war nur früher interessant, als Leistungstransistoren noch extrem langsam waren, heutzutage muss man sich schon ziemlich anstrengen, das falsch zu machen. Ansonsten hat eine Gegenkopplung keinen Einfluss auf Dynamik (wie denn auch, bitteschön?).

Sorry für das viele OT, aber:
Bitte hört auf, technische Erklärungen finden zu wollen, warum X nicht gut klingen kann und Y immer besser klingt, das bringt niemandem etwas.
Vor allem nicht wenn diese Erklärungen fachlich falsch sind oder auf dem technischen Stand der 50er basieren.
;)

Wo hast du denn deine Infos her....? Aus dem Conrad Katalog oder haste mal nen Elektrobaukasten gehabt? Was für ein Schwachsinn!!
 
Die klassischen Rocker werden mich schlagen , aber ich weise darauf hin , dass marshall auch diverse 2x12er im Angebot hat ( schau dir doch mal die 2x12er an :) ) . Wenn dir die Optik egal ist schau doch mal bei Tubetown die 1x12er an ( ich bin mir sicher die klingen gut , hier sind bestimmt ein paar User unterwegs .. ) Amp-technisch : Geh alles anspielen was du anspielen kannst .. Ich würde auch mal nen verranzten jcm 800er (bitte kein RI der klingt ja grausam .. ) ausprobieren .. ( der Rocksound schlechthin ) . Gebrauchtkauftips geb ich dir nur per PN :p
 
Probier mal, nen alten Hughes&Kettner via Ebay zu schießen. Die alte "Tube" Serie sind astreine Vollröhrenamps mit 4 Soundmodi 8 als Combo oder Topteil zu haben ) und werden so um 400-500 Euro gehandelt. Dazu ne passende Box und du hast echt ein amtliches Equipment am Start.

Wahlweise rate ich zum Marshall 6100. Toller Amp, wird aber so mit 700-800 Euro gehandelt uns es fehlt dann noch die Box.
 

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