Hi Shakeman,
Sorry, konnte leider nicht eher antworten.
Das Tapfere 00Schneiderlein hat eigentlich bereits die essenziellen Zutaten aufgelistet.

Mit Tabs arbeite ich grundsätzlich nicht und ich kann auch nicht mit ausnotierten Parts dienen, ich spiele alles aus´m Kopf und schreib mir bei neu erarbeiteten Stücken allenfalls mal eine Art Leadsheet den puren Songablauf betreffend auf.
Meine eigenen Handsätze würden dich u.U. eher verwirren, da ich als Linkshänder auf einem Rechthänder-Set spiele und von daher manchmal recht unorthodox an gewisse Sachen herangehe.

Nur soviel als kleiner Tipp. Experimentier mal ein Wenig mit Paradiddles, Inverted Paradiddles und ein paar selbstkreierten Mischformen und Abwandlungen davon.
Ansonsten, keep it simple and groovy, achte speziell auf die vom Piano gesetzten Betonungen und mach dein eigenes Ding.
Wie bereits erwähnt variiert der Robbie Williams Drummer (Chris Sharrock) auch gerne mal und behält lediglich gewisse Grundstrukturen bei.
Bei Live8 hat er im Vergelich zu Knebworth 2003 z.B. auf einem wesentlich kleineren Set gespielt und dementsprechend auch anders getrommelt.
Have Fun!
WS