Georg Iper
Gesperrter Benutzer
Eine Hiobsbotschaft ereilte TGE und MHG.
Die Polarkappen schmelzen ab und TGE / MHG wollen ihrem Leben
ein Ende setzen, denn das tolle Leben würde sich jetzt wandeln
und die Benzinpreise wären viel zu hoch.
Eine letzte Fahrt durch den Hamburger Elbtunnel wollte sich TGE und MHG
mit dem Z4-Coupe und dem fetten Daimler aber noch mal gönnen.
Der Gedanke an alten Zeiten mit Jessica, teuren Luxushotels, tollen Gebäuden
bleibt als Erinnerung. "The Fucking World". Alles so toll angefangen
und nun machen uns ätzende Katastrophen einen Strich durch die Rechnung
Gemacht mit hauptsächlich Roland-Synthesizern.
Vocoder-Stimme mit dem Yamaha MOX.
Film: Natürlich amatuerhaft, der nur als "Performance" gilt, um den
Gedanken zu verdeutlichen. Teile wurden in Hamburg, Frankfurt, Essen
und Düsseldorf gedreht. Locations: u.a. ein teures 5-Sterne-Hotel in Düsseldorf,
neuer Tower 185 in Frankfurt und manche andere Orte.
Komposition: ... Experiment gelungen, würde ich sagen.
Teile aus Haydns Sonate Hob XVI:01 C-Dur Takt 24 war ja wohl echte Inspiration,
unter anderem auch die gebr. Dreiklangläufe aus Beethovens-Waldstein Sonate,
3. Satz. (dafür braucht man Ohren, um die rauszuhören, oder auch nicht)
Ich bedanke mich zudem bei manchen Usern für Tips und Aussteuerung.
Wahrscheinlich hab ich noch Fehler drin. Ein anderer User hat
gemeint, die Klänge eines anderen Tracks seien zu weich. Diese Kritik habe
ich ernst genommen und dieser Track sollte nun wirklich nicht mehr zu weich sein.
Aber wem gilt eigentlich wirklich mein echter Dank:
Den Herstellern Roland u.a., die doch all diese Dinge erst ermöglichen.
Man darf eben einfach nicht vergessen, dass in einem Synthesizer zusammengerechnet
tausende Stunden an Ingenieursstunden drin stecken. Der Künstler sollte sich
eingestehen, dass er sich auch bei den Nerds und Mathematikern sehr zu bedanken hat
und nicht nur umgekehrt, wie es immer wieder gerne verkauft wird.
Die Kunst geht in die Produktion und Herstellung der Techniken über.
Die Polarkappen schmelzen ab und TGE / MHG wollen ihrem Leben
ein Ende setzen, denn das tolle Leben würde sich jetzt wandeln
und die Benzinpreise wären viel zu hoch.
Eine letzte Fahrt durch den Hamburger Elbtunnel wollte sich TGE und MHG
mit dem Z4-Coupe und dem fetten Daimler aber noch mal gönnen.
Der Gedanke an alten Zeiten mit Jessica, teuren Luxushotels, tollen Gebäuden
bleibt als Erinnerung. "The Fucking World". Alles so toll angefangen
und nun machen uns ätzende Katastrophen einen Strich durch die Rechnung
Gemacht mit hauptsächlich Roland-Synthesizern.
Vocoder-Stimme mit dem Yamaha MOX.
Film: Natürlich amatuerhaft, der nur als "Performance" gilt, um den
Gedanken zu verdeutlichen. Teile wurden in Hamburg, Frankfurt, Essen
und Düsseldorf gedreht. Locations: u.a. ein teures 5-Sterne-Hotel in Düsseldorf,
neuer Tower 185 in Frankfurt und manche andere Orte.
Komposition: ... Experiment gelungen, würde ich sagen.
Teile aus Haydns Sonate Hob XVI:01 C-Dur Takt 24 war ja wohl echte Inspiration,
unter anderem auch die gebr. Dreiklangläufe aus Beethovens-Waldstein Sonate,
3. Satz. (dafür braucht man Ohren, um die rauszuhören, oder auch nicht)
Ich bedanke mich zudem bei manchen Usern für Tips und Aussteuerung.
Wahrscheinlich hab ich noch Fehler drin. Ein anderer User hat
gemeint, die Klänge eines anderen Tracks seien zu weich. Diese Kritik habe
ich ernst genommen und dieser Track sollte nun wirklich nicht mehr zu weich sein.
Aber wem gilt eigentlich wirklich mein echter Dank:
Den Herstellern Roland u.a., die doch all diese Dinge erst ermöglichen.
Man darf eben einfach nicht vergessen, dass in einem Synthesizer zusammengerechnet
tausende Stunden an Ingenieursstunden drin stecken. Der Künstler sollte sich
eingestehen, dass er sich auch bei den Nerds und Mathematikern sehr zu bedanken hat
und nicht nur umgekehrt, wie es immer wieder gerne verkauft wird.
Die Kunst geht in die Produktion und Herstellung der Techniken über.
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