Ricky Garcia - Let Sleeping Dogs Lie

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Ricky Garcia
Ricky Garcia
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Hallo,

ich hoffe es geht in Ordnung, wenn hier ein wenig Werbung für meine neue Solo CD
"Let Sleeping Dogs Lie" mache, die am 10 September erscheint. Diese wird dann exklusiv
über meine Seite als MP3 Download erhältlich sein. Gepresste CDs folgen. Ich hatte die RIESEN Ehre,
den Keyboardmeister JORDAN RUDESS der Band Dream Theater als Gast bei der ersten Nummer begrüßen zu dürfen!!:

cover.jpg


1. Tank (feat. Jordan Rudess)
2. Ultimate Seven
3. Testo voice
4. Breakdown
5. Minuteman
6. Forever Lonely
7. Total Access
8. Cross Chopper
9. Goofy Duck
10. Groovemachine
11. Doggy Luke

RECHTS CLICK und DATEI SPEICHERN für DOWNLOAD Song DEMO Medley


Ich hoffe es gefällt euch!!! :great:
 
Eigenschaft
 
echt super gefällt mir. Mehr gibts dazu eigentlich gar nicht zu sagen :D
 
Gefällt mir ausserordentlich gut!
 
Einfach geil :) Auch gerade der ruhigere Part gegen Ende!
 
Gefällt :great:
 
Bei Medleys arbeitet man besser mit Aus- und Einblenden. Dann klingt das nicht so nach Stückwerk und das Ohr kann sich besser auf die unterschiedlichen Ausschnitte einstellen.

ZUr Musik: Ist mir zu wenig Markantes drin, melodische Konzepte sind nicht wirklich vorhanden. Man hat überwiegend das Gefühl, dass da jemand spieltechnische Möglichkeiten präsentiert, der sich bislang zu wenig mit Musik beschäftigt hat.
 
Bei Medleys arbeitet man besser mit Aus- und Einblenden. Dann klingt das nicht so nach Stückwerk und das Ohr kann sich besser auf die unterschiedlichen Ausschnitte einstellen.

ZUr Musik: Ist mir zu wenig Markantes drin, melodische Konzepte sind nicht wirklich vorhanden. Man hat überwiegend das Gefühl, dass da jemand spieltechnische Möglichkeiten präsentiert, der sich bislang zu wenig mit Musik beschäftigt hat.

Ich habe mich zu wenig mit "Musik" beschäftigt?? Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, wenn dir ein eher "technisches" Spiel nicht so zusagt oder generell nicht meine Art. Aber zu behaupten es magelt hier an "Musikalität" oder meiner Erfahrung in solcher, finde ich doch recht dreisst der Herr.:rolleyes: Ein simples "Ist mir zu unmarkant und technisch" hätte sehr wohl gereicht.

Trotzdem nichts für ungut und ebefalls Danke an die anderen!! :D
 
Ich find das sehr beachtlich, was Du da auf die Beine gestellt hast.
Wenn das alles allein auf Deinem Mist gewachsen ist, dann Hut ab.
Technisch 1a. Feeling hast Du auf jeden Fall !

Ich glaube es ging Hans3 wohl um "eingängige Melodien" und um den "roten Faden" in den Songs.

Bei Instrumental Mucke ist es schwer den Grat zu finden zwischen Melodischen Song Parts wie Strophe und Refrain, ohne jedoch langweilig zu wirken, und dem endlosen "rumgegniedel" von Selbstdarstellung.

Ich weiss da, wovon ich rede, weil ich selber grade an einem eigenen Album feile.

:great:

so long Stefan
 
Ein simples "Ist mir zu unmarkant und technisch" hätte sehr wohl gereicht.

Kommt unterm Strich auf's Selbe raus ;)

Viellicht sollte ich noch sagen, dass ich meistens eh nur zu solchen Hörproben was schreibe, wo Substanz da ist ;) und wo ich den Eindruck habe, dass ein kleiner Kick für die Zukunft was bringen könnte. Also nix für Ungut. Oder um den ollen Olli Kahn zu zitieren: weiter, immer weiter...

Steve schrieb:
Bei Instrumental Mucke ist es schwer den Grat zu finden zwischen Melodischen Song Parts wie Strophe und Refrain, ohne jedoch langweilig zu wirken, und dem endlosen "rumgegniedel" von Selbstdarstellung.

In der Tat. Ich tu mich da auch schwer und weiß auch warum: Das Arbeiten an und das Erarbeiten von Formen, Formalien, Strukturen, Spannungsbögen kann sehr zeitaufwendig und frustig sein. Wobei es wiederum sehr hilfreich ist, sich über die Zeit ein "Formbewusstsein" für Songstrukturen zu erarbeiten. Wenn man sich die wirklich guten Songs analytisch vornimmt, steckt da immer eine musikalische Logik dahinter - egal, ob aus eine genialen "Wurf" oder in harter Arbeit entstanden. Beides setzt voraus, dass bestimmte Strukturen sowohl aus Erfahrung verinnerlicht sind als auch bewusst angewendet werden können. Für den einen Song braucht's dann im Prinzip 10 Minuten, der andere braucht Tage, Wochen, Monate oder er wird nie fertig, weil man keine Lösungen findet.
 
Ricky, wodurch unterscheidest du dich deiner Meinung nach von anderen Shreddern, einerseits spieltechnisch, andererseits songwriterisch?
 
also ich finde, dass man über dieses medley nicht urteilen kann.
ich gebe hans in einigen punkten recht, allerdings finde ich, kann man das im bezug auf die kurzen fragmente hier nicht beurteilen.
wer weiss, wie die tracks im gesamten klingen, wie sie aufgebaut sind, wie die spannungskurve verläuft etc.

nachher wartet die scheibe mit ganz grossen melodien auf...wer weiss?!
also sag ich:beeindruckende technik, echt starker tobak, auch wenn (bei dem medley) der fokus wohl ganz stark auf die flotten parts gelegt wurde...

also, (soweit) thumbs up!!:great:

grüssle
 
+++++++++der fokus wohl ganz stark auf die flotten parts gelegt wurde...++++++++++++

Und auch mal wieder zeigt, wie sehr man als Musiker doch auch "nur" Dienstleister ist. Denn bei Lafee hat er sowas garantiert nicht gespielt (gabs da überhaupt irgendwo mal ein Solo? So genau kenn ich deren Musik dann doch nicht.........)

Viele Grüße
 
rundd hats treffend formuliert! ;) Nicht direkt vom Kinotrailer auf den ganzen Film schließen. Und selbst wenn ich meiner Freundin mal einen Gefallen tue und mir mit ihr einen Schnulzenfilm mit Julia Roberts ansehe und nicht den neuen Rambo, habe ich doch schon mal überascht einen unterhaltsammen Film gesehen. Obwohl ich auf so ein Genre überhaupt nicht stehe und alleine von der Beschreibung schon Angst kriege. Den Vergleich kann man so übertragen hoffe ich. :p

@tester1234: Um erhlich zu sein stelle ich mir diese Frage garnicht. Die Musik "passiert" einfach und Einflüsse kommen heraus. Ob ich irgndwie anders bin oder nicht kann ich nicht sagen. Ich bin mit Sicherheit teilweise nicht so fit, wie manche Kollegen dem bin ich mir bewusst.

@musiker01: Gibt schon Soli bei Lafee aber das Publikum will auch nur eine begrenzte Zahl davon hören und das ist auch in Ordnung für mich. Und natürlich ist Musiker sein zunächst mal auch "nur" ein Job und das muss es auch. Weil nur dann kann man ab eine gewissen Punkt auch das machen, waß viele sehen und hören wollen "Unterhaltung sein".
 
Nicht direkt vom Kinotrailer auf den ganzen Film schließen.

Genau diese Aufgaben zu erfüllen ist jedoch Zweck eines Trailers. Man macht ihn, um damit eine Vielfalt bestimmter Eindrücke zum Seher/Hörer optimal in Kürze zu transportieren = das Gesamtwerk/Produkt anhand der zusammengestellten Auswahl und Dramaturgie möglichst vorteilhaft erleben zu lassen.

Wer einen Trailer präsentiert, tut dies aus einem einzigen Grund: Weil er an ihm gemessen werden möchte und damit sein Produkt optimal vorstellen und verkaufen möchte. Deshalb sollte man nie sagen "Es ist ja nur ein Trailer und die Leute werden sich schon denken können, dass in Wirklichkeit alles viel besser/vielfältiger ist". Es ist genau umgekehrt: Der Trailer muss(!!) das Beste präsentieren, was man zu bieten hat.

Ich kann halt nur sagen, dass mich der Trailer nicht "erreicht" hat. Begründet habe ich das ja bereits.

Hier im Board haben wir wenigstens den Vorteil, dass man die Gründe auch vermitteln und diskutieren kann. Sofern man das Board als kleine Resonanzfläche sieht und nicht als einzigen "Markt" für sein Produkt.... In der Real World, wo man ja hinmöchte, geht das nämlich viel brutaler ab : Der gemeine Kunde, der die freie Auswahl hat, sagt einfach Top oder Flop, ohne dass der Hersteller=Musiker über die Gründe auch nur ein Komma erfährt.
 
Ich finde hochinteressant, wie hier mit ungerader Metric gearbeitet wird. Das findet man nicht alle Tage in diesem Genre.

Beste Grüsse, Wolfgang : great :
 

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