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Seegers
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Mahlzeit!
Ich bin der Seegers und beschäftige mich seit einiger Zeit mit Musik. Wer hätte das gedacht Anfang dieses Jahres fing das Schreiben bei mir an Spaß zu machen. Vorher nicht - ich hab mich notgedrungen dadurch gequält um einen roten Faden für meine Musik zu haben, es waren Anfängertexte, das hat man und auch ich habe das gemerkt. Schreiben will geübt sein. Und je mehr ich "geübt" und geschrieben habe desto mehr gefielen mir meine Texte, und es macht sehr viel Spaß über irgendetwas weiternachzudenken und zu schreiben.
Nichtsdestotrotz: Ich halte meinen Schreibstil immer noch zu grob. Für die Aussagen der Texte, für das was ich versuche zu beschreiben, da kommen meine Fähigkeiten nicht mit! Es wirkt auf Überheblich, finde ich. Ich würde mich sehr gern über Feedback und Tipps freuen
Ein so´nen Text:
Was ich gebrauchen werde
Steht allein in den Sternen
Die dort oben hoch blinken
Und uns den Einblick in Näheres für Späteres verwehren
So bleibt es mir geheim
Und so soll es mir bleiben
Von weiter Ferne unten von ihnen gelenkt
Sollen sie mich auf meiner Reise durch unbekannte Weiten treiben
In meinem Sack verstaue ich ausschließlich luxuriösen Kram
Denn das notwendige liegt überall offensichtlich versteckt
Schwer zu behaupten man übe verzicht fort an
Ist s doch die Gier nach Freiheit die einen weckt
Und irgendwann an einem Punkt mache ich kehrt
Hiernach ich mich sann
Traurig wenn man dann merkt
Ein Vogel lebt schön aber auch nicht frei im Schwarm
Song soll in Richtung Ballade gehen. Eigentlich höre ich Metal, steh aber auch auf Shantys, Folk und Blues. Geschrieben habe ich das Lied am Freitag als "Heute hier, morgen dort" von Hannes Wader in meiner Playlist lief. Der Hintergrund ist, das ich mich momentan wegen meiner Freundin (Vegan) relativ viel über Natur und natürliches nachdenke (n muss), was Verzicht ist, wie sich das bemerkbar macht, und warum man überhaupt verzichten sollte. Ganz grob.
Wie gesagt, ich würde mich sehr über Feedback freuen!
Ich bin der Seegers und beschäftige mich seit einiger Zeit mit Musik. Wer hätte das gedacht Anfang dieses Jahres fing das Schreiben bei mir an Spaß zu machen. Vorher nicht - ich hab mich notgedrungen dadurch gequält um einen roten Faden für meine Musik zu haben, es waren Anfängertexte, das hat man und auch ich habe das gemerkt. Schreiben will geübt sein. Und je mehr ich "geübt" und geschrieben habe desto mehr gefielen mir meine Texte, und es macht sehr viel Spaß über irgendetwas weiternachzudenken und zu schreiben.
Nichtsdestotrotz: Ich halte meinen Schreibstil immer noch zu grob. Für die Aussagen der Texte, für das was ich versuche zu beschreiben, da kommen meine Fähigkeiten nicht mit! Es wirkt auf Überheblich, finde ich. Ich würde mich sehr gern über Feedback und Tipps freuen
Ein so´nen Text:
Was ich gebrauchen werde
Steht allein in den Sternen
Die dort oben hoch blinken
Und uns den Einblick in Näheres für Späteres verwehren
So bleibt es mir geheim
Und so soll es mir bleiben
Von weiter Ferne unten von ihnen gelenkt
Sollen sie mich auf meiner Reise durch unbekannte Weiten treiben
In meinem Sack verstaue ich ausschließlich luxuriösen Kram
Denn das notwendige liegt überall offensichtlich versteckt
Schwer zu behaupten man übe verzicht fort an
Ist s doch die Gier nach Freiheit die einen weckt
Und irgendwann an einem Punkt mache ich kehrt
Hiernach ich mich sann
Traurig wenn man dann merkt
Ein Vogel lebt schön aber auch nicht frei im Schwarm
Song soll in Richtung Ballade gehen. Eigentlich höre ich Metal, steh aber auch auf Shantys, Folk und Blues. Geschrieben habe ich das Lied am Freitag als "Heute hier, morgen dort" von Hannes Wader in meiner Playlist lief. Der Hintergrund ist, das ich mich momentan wegen meiner Freundin (Vegan) relativ viel über Natur und natürliches nachdenke (n muss), was Verzicht ist, wie sich das bemerkbar macht, und warum man überhaupt verzichten sollte. Ganz grob.
Wie gesagt, ich würde mich sehr über Feedback freuen!
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