dr_rollo
Mod Keyboards und Musik-Praxis
Da ich ja hauptsächlich Keyboard spiele, nur gelegentlich mal zur Gitarre greife, aber gerade in letzter Zeit wieder vermehrt, und mir meine Bestände ausgehen, muss ich mal blöd in die Runde fragen, bevor ich mir jetzt wieder Sauten bestelle, und evtl. was falsch mache.
Ich habe verstanden, dass man nicht beliebig mit der Saitenstärke variieren kann, weil es Probleme mit der Bundreinheit geben könnte, bzw. man den Hals nachjustieren müsste etc. Das mit der Budnreinheit trifft ja wenn überhaupt nur für Akustikgitarren zu, denn bei E-Gitarren hab ich üblicherweise Möglichkeiten, das an der Brücke zu justieren. Aber gerade um Akustik Gitarren geht es mir im Moment, daher poste ich ja auch hier
Ein Problem hab ich mit meiner 12-saitigen Taylor. Nachdem ich die Saiten gewechselt hatte - und Schande über mich, ich hab mir keine Gedanken über die Stärke gemacht, und weiß auch nicht mehr, welche Stärke ich da draufgezogen habe - ist sie nicht mehr so bundrein wie sie es am Anfang war. Auch ist mir die hohe G-Saite mal gerissen, worauf ich sie durch eine E-Saite ersetzt hab. Hier ist das mit der Bundreinheit extrem daneben. Wenn ich z.B. die Saiten im 2. Bund drücke, klingt die hohe G-Saite deutlich höher. Laut Hersteller sind da Elixir Nanoweb Light Phospor 10-047 drauf. Wenn ich also auf Nummer sicher gehen will, nehm ich diesen Typ? Oder ist lediglich die Saitenstärke entscheidend, und ich könnte auch jeden anderen Typ mit dieser Stärke nehmen?
Meine Hauptgitarre ist derzeit eine 6-saitige Cort Jumbo, auf der ich 12er Nanoweb drauf hab, womit ich eigentlich zufrieden bin, sowohl was Bundreinheit als auch Sound angeht. Ich muss auch häufig auf Drop D stimmen, was schnell und sicher funktioniert, ohne dass ich alle Saiten nachstimmen muss. Ich denke, hier sollte ich weniger experimentieren, obwohl z.B. D'Addario Saiten in der Stärke gerade mal ein Drittel kosten. Es soll ja einige Leute geben, die von den Nanoweb weniger überzeugt sind, gerade was Sound angeht, und ob die Haltbarkeit aufgrund der Beschichtung nun wirklich so viel besser ist, auch in Frage stellen.
Wer kann einem Ahnungslosen wie mich mal ein wenig auf die Sprünge helfen?
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Ich hab gerade mal für die 12er die
mit den
verglichen. Bei der Saitenstärke sehe ich nur einen Unterschied bei der hohen G-Saite, dass die bei Martin 009 ist gegenüber der 010 bei dem für die Taylor werkseitig empfohlenen Satz. Hab ich da evtl. wieder das gleiche Problem mit der schlechten Bundreinheit wie jetzt?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Noch ne Frage, was ist denn der Unterschied, bzw. die Vor- oder Nachteile wenn ich lese Bronze 80/20 oder Phosphor Bronze 92/8? Ich gehe mal davon aus, das damit der Materialanteil gemeint ist.
Ich habe verstanden, dass man nicht beliebig mit der Saitenstärke variieren kann, weil es Probleme mit der Bundreinheit geben könnte, bzw. man den Hals nachjustieren müsste etc. Das mit der Budnreinheit trifft ja wenn überhaupt nur für Akustikgitarren zu, denn bei E-Gitarren hab ich üblicherweise Möglichkeiten, das an der Brücke zu justieren. Aber gerade um Akustik Gitarren geht es mir im Moment, daher poste ich ja auch hier
Ein Problem hab ich mit meiner 12-saitigen Taylor. Nachdem ich die Saiten gewechselt hatte - und Schande über mich, ich hab mir keine Gedanken über die Stärke gemacht, und weiß auch nicht mehr, welche Stärke ich da draufgezogen habe - ist sie nicht mehr so bundrein wie sie es am Anfang war. Auch ist mir die hohe G-Saite mal gerissen, worauf ich sie durch eine E-Saite ersetzt hab. Hier ist das mit der Bundreinheit extrem daneben. Wenn ich z.B. die Saiten im 2. Bund drücke, klingt die hohe G-Saite deutlich höher. Laut Hersteller sind da Elixir Nanoweb Light Phospor 10-047 drauf. Wenn ich also auf Nummer sicher gehen will, nehm ich diesen Typ? Oder ist lediglich die Saitenstärke entscheidend, und ich könnte auch jeden anderen Typ mit dieser Stärke nehmen?
Meine Hauptgitarre ist derzeit eine 6-saitige Cort Jumbo, auf der ich 12er Nanoweb drauf hab, womit ich eigentlich zufrieden bin, sowohl was Bundreinheit als auch Sound angeht. Ich muss auch häufig auf Drop D stimmen, was schnell und sicher funktioniert, ohne dass ich alle Saiten nachstimmen muss. Ich denke, hier sollte ich weniger experimentieren, obwohl z.B. D'Addario Saiten in der Stärke gerade mal ein Drittel kosten. Es soll ja einige Leute geben, die von den Nanoweb weniger überzeugt sind, gerade was Sound angeht, und ob die Haltbarkeit aufgrund der Beschichtung nun wirklich so viel besser ist, auch in Frage stellen.
Wer kann einem Ahnungslosen wie mich mal ein wenig auf die Sprünge helfen?
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Ich hab gerade mal für die 12er die
mit den
verglichen. Bei der Saitenstärke sehe ich nur einen Unterschied bei der hohen G-Saite, dass die bei Martin 009 ist gegenüber der 010 bei dem für die Taylor werkseitig empfohlenen Satz. Hab ich da evtl. wieder das gleiche Problem mit der schlechten Bundreinheit wie jetzt?
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Noch ne Frage, was ist denn der Unterschied, bzw. die Vor- oder Nachteile wenn ich lese Bronze 80/20 oder Phosphor Bronze 92/8? Ich gehe mal davon aus, das damit der Materialanteil gemeint ist.
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