Richtig aussteuern: Neumann BCM 70,5 Samplitude 11 Silver u. Cakewalk UA25EX CW

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recordx
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Hallo. Ich habe oben genannte Ausstattung. Ich möchte mit einem Mikrofon Sprache aufnehmen. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie steuere ich am besten aus.

Bisher habe ich mit einem Billigpreamp und über den Line-in einer 30 Euro Soundkarte aufgenommen.
Das Interface hat leider keine Aussteuerungsanzeige. Ist es empfehlenswert, im Sequenzer die Aussteuerung so weit wie möglich aufzrießen und dann den Gainregler am Interface einzustellen? erste

Danke für eure Hinweise schon mal vorweg.
 
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Das Interface hat leider keine Aussteuerungsanzeige
Macht nichts, die Anzeige in Samplitude ist es eh genauer.
Einfach mit dem Gainregler am Interface einstellen, sonst nichts. 6dB Headroom kannst du locker lassen, natürlich mit 24 Bit aufnehmen.
 
Macht nichts, die Anzeige in Samplitude ist es eh genauer.
Einfach mit dem Gainregler am Interface einstellen, sonst nichts. 6dB Headroom kannst du locker lassen, natürlich mit 24 Bit aufnehmen.

Wichtig wäre mir zu wissen,ob es Ok ist, einfach den Regler in Samplitude bis 6.0 Aufzureißen und dann den Gain einzustellen.
Werde nach der Arbeit nochmal genauer mein Samplitude in Augenschein nehmen. Ich denke, letztlich ist eine Sache des ausprobierens. Aber ich hätte einfach gerne ein wenig theorie vorweg, um besser zu verstehen, was da abgeht. Denn ein aufgerissener Pre ist ja je nach Modell mehr oder weniger rauschanfälliger als ein nur wehig aufgedrehter. Für Software sollte das doch Pauschal nicht gelten, oder?
Das ist ja in etwa so, als ob ich weit weg vom Mikro bin und daher viel Verstärkung brauche, dann wird ja auch das Eigenrauschen des Mikros Mitverstärkt. Passiert das auch auf der Softwareseite, das ein weit geöffneter regler mehr Rauschen verursacht als ein weniger geöffneter?
 
In Samplitude solltest du überhaupt nichts machen. Beim Einpegeln geht es nur darum, den A/D-Wandler richtig anzufahren - und das kann also nur auf analoger Seite passieren, mit dem Gain-Regler am Interface; das Signal muss also entsprechend eingestellt werden, bevor es digitalisiert wird. Digital gibt es halt ein Maximum, was auf keinen Fall überschritten werden darf.

Samplitude bekommt dann dieses Digitale Signal vom Interface. Jegliche Veränderung, die du nun in Software machst, ist so gesehen schon "zu spät". Ein clippendes Signal bleibt übersteuert (an den Spitzen "abgesägt"), auch wenn du es in Samplitude leiser machst. Und wenn du eine zu leise Aufnahme in Samplitude wieder lauter machst, dann machst du ja das Rauschen auch mit lauter. Sogar auch noch das, was nach der Wandlung entsteht.

OK, theoretisch könnte es sogar sein, dass man einen sehr hochwertigen Wandler hat, mit dem man die volle 24Bit-Dynamik aufgenommen bekommt, und davor einen sehr schlechten PreAmp. Dann würde das digitale lauter machen wohl wirklich zu einem besseren Ergebnis führen :gruebel: Aber ich glaube kaum, dass dieser Effekt in der Praxis in einer Form auftritt, dass eine solche Vorgehensweise gezielt sinn machen würde.

Festzuhalten ist aber defininitv, dass ein Einstellen in Software während der Aufnahme nichts bringt. Samplitude hat wirklich einen GainRegler in den Kanälen, oder? Dessen Sinn habe ich noch nie verstanden, ich weiß auch nicht was der macht. Vielleicht sitzt der wirklich zwischen Treiber-Eingang und Aufnahme, so dass dann wirklich ein entsprechend in der Lautstärke verändertes SIgnal aufgenommen wird. Macht dann aber für mich dennoch keinen Sinn, sollte man lassen. Zumal man sich dann ja wirklich nicht mehr auf die Pegelanzeige in Samplitude verlassen kann (sofern diese nach dem Software-Gainregler sitzt). Der normale Lautstärke-Fader hat ja mit der Aufnahme eh nichts zu tun.

Also: Nichts in Samplitude einstellen, alles auf Null lassen, einpegeln einfach nur am Interface. Lauter oder leiser kannst du das Signal dann anschließend natürlich machen, das fällt dann aber einfach unters "mischen". Und da macht es dann technisch und qualitativ keinen Unterschied, dass du das erst nachher beim Mischen machst, anstatt schon "bei der Aufnahme". Denn in beiden Fällen wird einfach das bereits digitale SIgnal vom Interface in der Lautstärke verändert.
 
Wichtig wäre mir zu wissen,ob es Ok ist, einfach den Regler in Samplitude bis 6.0 Aufzureißen und dann den Gain einzustellen.

Nein! In Samplitude lässt du den Fader auf 0dB stehen.
Prinzipiell kann man sagen: mit Gain verstärkst du das Signal- mit Fadern verringerst du es nur noch (z.B. beim Mischen). Du stellst den Gain am Interface also so ein, dass du in Samplitude ca. bei 0dB liegst (aufpassen dass du bei den lautesten Stellen nicht zu nah an die +6dB kommst denn dann verzerrt es und du kannst die Aufnahme i.d.R. vergessen).
Auf die maximale "digitale Lautstärke" wird das Signal dann beim Normalisieren gebracht (vereinfacht gesagt)...
 
Du stellst den Gain am Interface also so ein, dass du in Samplitude ca. bei 0dB liegst (aufpassen dass du bei den lautesten Stellen nicht zu nah an die +6dB kommst denn dann verzerrt es und du kannst die Aufnahme i.d.R. vergessen).
Stop! Die Anzeige ist sinnigerweise FullScale, daher also bei etwa -6dB halten, und auf keinen Fall 0dB überschreiten.

Hab es gerde selbst nochmal probiert (mit Samplitude 9 SE, wird in 11 Silver aber wohl nicht anders sein). Der Gain-Regler im Kanal ist ein ganz normaler Software-Lautstärkeregler. Also so wie der normale Kanal-Fader nur halt ganz am Anfang des Signalwegs. Keine Ahnung ob das einfach eine Anlehnung an ein analoges Mischpult ist - aber auch bei dem würde ich mich fragen, ob man da wirklich nach der Aufnahme nochmal den Gainregler nutzen will. Vielleicht gibt es ja Momente, wo man EQ und weitere Effekte gezielt ansteuern will, also bewusst vorher das Signal etwas verstärkt oder absenkt. Hab ich bisher nie Bedarf drin gesehen, und bei Reaper (was ich mittlerweile nutze) gibt es das auch nicht. Wobei: Reaper hat keine speziellen "eigenen" Effekte, stattdessen wird alles gleichberechtigt als "PLugIn" eingefügt, und zwar soviele wie man will. Samplitude dagegen hat ja ein paar eigene Sachen dabei, z.B. eben der EQ, einen extra Punkt "Dynamik", eine begrenze Anzahl PlugInsSlots und dann eben auch schon so einen GainRegler. In Reaper würde man dann einfach diesen simplen "Gain" am Anfang der Effektkette einfügen.

Wie auch immer: Weder Gain- noch Kanalfader haben Einfluss auf die Aufnahme - so sollte es auch sein, Samplitude nimmt einfach das auf, was es von der Audiohardware bekommt. Und auch auf die Aussteuerungsanzeige haben die Regler keinen Einfluss - und auch das sollte so sein, und ist richtig und gut so. Die Aussteuerungsanzeige zeigt - natürlich nur wenn die Spur scharfgestellt ist und mindestens Peakmeter-Monitoring aktiviert ist - den Pegel des Signals, wie es vom Wandler kommt, und zwar in dB-FullScale. Und auch das ist gut und richtig so :) Unterm Strich kannst du also überhaupt nichts falsch machen. Es ist egal was du in Samplitude einstellst - es hat weder auf die AUssteuerungsanzeige, noch auf die Aufnahme selbst Einfluss (nur auf das Software-Monitoring logischerweise). Und du kannst dich voll und ganz auf die Aussteuerungsanzeige beim Einpegeln (was du einfach mit dem Regler am Interface machst) verlassen. Nur halt auf keinen Fall über 0dB kommen - kannst du ja mal testweise machen, da wird dann halt genau bei 0dB alles abgeschnitten, dass siehst du in der Wellenform, wenn du nah ranzoomst. Und da ändern auch irgendwelche Einstellungen in Samplitude nichts dran, weil das schon im Interface passiert.

Ich würde das auch gar nicht unnötig ausreizen, sondern ruhig bequeme Headroom lassen, also wenn auch die wirklich allerlautesten Stellen nur bis -6dB dann ist das gut, oder auch noch weniger. Wenn du mit 24Bit aufnimmst hast du immer noch ein ausreichend fein aufgelöstes Nutzsignal, und auch das Rauschen von analoger Seite ist selbst bei verhältnismäßig günstigem Equipment wie dem UA-25 wohl zu vernachlässigen. Wenn man analog auf Band aufnimmt ist das noch etwas anderes, da hat man schon ein etwas stärkeres Rauschen, während aber gleichzeitg das Überstuern nicht ganz so kritisch war, weil die Sättigung weicher eintritt. Im modernen Digitalzeitalter dagegen hat man schon sehr große Rauschabstände, während man aber gleichzeitig auf keinen Fall übersteuern darf, denn so ein hartes digitale Clipping verhunzt die Aufnahme und ist quasi nicht wegzukriegen. Also ruhig etwas mehr Platz lassen. Zumal du ja schon den Apekt "PreAmprauschen" erwähnt hast, hab das nie so in die Richtugng gesehen, aber wie gesagt weiß ich auch nicht, ob das überaupt relevanz hat.

Ich würde das an deiner Stelle einfach mal ausprobieren, um dein Equipment etwas kennenzulernen. Also Testaufnahmen machen, wo du unterscheidlich aussteuerst (auch mal sehr leise), und anschließnd die Aufnahmen alle auf den selben Wert normalisieren. Und dann mal schauen, ob du da auffällige Unterschiede beim Rauschen hörst.
 
Stop! Die Anzeige ist sinnigerweise FullScale, daher also bei etwa -6dB halten, und auf keinen Fall 0dB überschreiten.

Natürlich! Sorry habe da irgendwie die Fader mit der Anzeige verwechselt... :gruebel:
 
Nein! In Samplitude lässt du den Fader auf 0dB stehen.
Prinzipiell kann man sagen: mit Gain verstärkst du das Signal- mit Fadern verringerst du es nur noch (z.B. beim Mischen). Du stellst den Gain am Interface also so ein, dass du in Samplitude ca. bei 0dB liegst (aufpassen dass du bei den lautesten Stellen nicht zu nah an die +6dB kommst denn dann verzerrt es und du kannst die Aufnahme i.d.R. vergessen).
Auf die maximale "digitale Lautstärke" wird das Signal dann beim Normalisieren gebracht (vereinfacht gesagt)...
Vielen Dank für die Antworten. Ich verstehe das jetzt so: Alles über 0 db entspricht dem roten Bereich in analogen Anzeigen, allerdings ist die Übersteuerung hier klar zu vermeiden!? Kenne das von Tape und digital von Minidisc.
ALSO: Der durschnittliche Pegel sollte bei -6 liegen, und nur die Spitzen gehen bis 0. Ist ja auch so gekennzeichnet in der Pegelanzeige, über -6 ist das Weiß noch mal "weißer".
Warum ich das überhaupt Frage. Ich habe schon diverse Aufnahmen gemacht, aber eben mit dem Musik Maker. Und das ist die Aussteuerung unpräzise. Und meine alte Samplitude Studio Vversion hat immer rumgesponnen. Daher habe ich damit nicht viel gemacht.

@ Ars Ultima
Danke für die ausführliche Antwort. Werde natürlich experimentieren, aber ich dachte, bevor ich grundlegende Einstellungen erst mühsam und langatmig erlerne, frage ich lieber. Das Grundprinzip mit dem Clipping ist mir klar, aber hier mit Interface und Softwareinstlelungen, das hat mich verwirrt.
Ich denke, die Kanalweise Regelbarkeit bei Samplitude soll bei Mehrspuraufnahmen individuelles Einpegeln ermöglichen. Das macht für mich schon Sinn. Vielleicht habe ich dich auch nicht richtig verstanden. wie ist es denn bei Reaper gelöst? Werde mal bei Youtube reinschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Grundprinzip mit dem Clipping ist mir klar, aber hier mit Interface und Softwareinstlelungen, das hat mich verwirrt.
Ja, ich war mir auch nicht so sicher (vor allem was dieser Gainregler bewirkt), hab es daher einfach ausprobiert. Und eben festgestellt, dass man einstellen kann, was man will - es beeinflusst die Aufnahme nicht.

Ich denke, die Kanalweise Regelbarkeit bei Samplitude soll bei Mehrspuraufnahmen individuelles Einpegeln ermöglichen.
Aber einpegeln tut man doch bei der Aufnahme - und das macht man mit der Hardware, also dem gainregler am PreAmp/Interface. Wie gesagt, ich habe diesen Gain-Regler in Samplitude noch nie benutzt.
 
Jetzt hab ich es verstanden. Es geht wirklich nur um die Regelung am Gain Poti. Der Schieber in Samplitude ist im Recordingmodus bedeutungslos.
Wie bereits erwähnt, der Musicmaker tickt da völlig anders, daher meine irrige Annahme, ich müsse Softwareseitig aussteuern. Danke nochmal für die Hilfe.
 
Der Gain-Regler im Kanal ist ein ganz normaler Software-Lautstärkeregler. Also so wie der normale Kanal-Fader nur halt ganz am Anfang des Signalwegs. Keine Ahnung ob das einfach eine Anlehnung an ein analoges Mischpult ist - aber auch bei dem würde ich mich fragen, ob man da wirklich nach der Aufnahme nochmal den Gainregler nutzen will. Vielleicht gibt es ja Momente, wo man EQ und weitere Effekte gezielt ansteuern will, also bewusst vorher das Signal etwas verstärkt oder absenkt. Hab ich bisher nie Bedarf drin gesehen, und bei Reaper (was ich mittlerweile nutze) gibt es das auch nicht.

Unter anderen bietet auch Cubase eine solche Funktionalität. Man mischt ja nicht immer Material das man selbst aufgenommen hat, sprich bei dem man Einfluss auf den Aufnahmepegel hat. Ich habe schon ein paarmal Material angeliefert bekommen das sehr vorsichtig, also niedrig, ausgesteuert war, da ist diese Funktion ganz nützlich um, wie von Dir vermutet, einzelne Spuren auf einen gesunden Arbeitspegel zu bringen.





Auf die maximale "digitale Lautstärke" wird das Signal dann beim Normalisieren gebracht (vereinfacht gesagt)...

Normalisierung ist während des Mixings und Masterings ein absolut unnötiger Bearbeitungsschritt.



ALSO: Der durschnittliche Pegel sollte bei -6 liegen, und nur die Spitzen gehen bis 0.

Nein.
Du sollst so Aussteuern das der zu erwartende Spitzenpegel bei der Aufnahme bei ~ -6dBfs liegt. Der Bereich zwischen -6dBfs und 0dBfs ist deine Reserve um Übersteuerungen vorzubeugen, falls es doch mal lauter wird.
 
Gibt es da eigentlich einen Unterschied in Cubase, ob man nun diesen Gain-Regler benutzt, direkt das Event lauter macht (obere Kante), oder normalisiert (man muss ja nicht bis 0 dB normalisieren)?
Das Ergebnis ist doch jedesmal das Gleiche, oder nicht?
 
Was hier mal wieder keiner erwähnt: das UA25EX verfügt über einen analogen Kompressor, der die Wandler vor Übersteuerung schützen soll. Das ist sicherlich kein Allheilmittel, aber er dürfte die Gefahr von digitalem clipping ganz erheblich reduzieren, wenn man sich nicht sicher ist. Wenn man ihn nicht verwendet, hat das Interface immernoch clipping LEDs, und daran solltest du dich orientieren. Erstmal kräftig gain geben, und dann soweit zurückdrehen bis da nichtsmehr leuchtet, auch nicht an lauteren Stellen. Du kannst deinen Fader in Samplitude auf jeden Fall bei 0db stehen lassen, das ist Normalwert. Nimm als 32bit float auf, dann ist digitale Übersteuerung auf Softwareseite praktisch ausgeschlossen.
 
Gibt es da eigentlich einen Unterschied in Cubase, ob man nun diesen Gain-Regler benutzt, direkt das Event lauter macht (obere Kante), oder normalisiert (man muss ja nicht bis 0 dB normalisieren)?
Das Ergebnis ist doch jedesmal das Gleiche, oder nicht?​


Technisch Ja, es gibt aber Unterschiede im Handling.

Während die Normalisierung nur offline funktioniert, können die beiden anderen Varianten recht schnell rückgängig/geändert werden.

Die Gain-Funktion wirkt global auf eine Spur, während man mit "der anderen Funktion" (keine Ahnung wie ich sie jetzt nennen soll bzw. Steinberg sie nennt) lassen sich halt auch Events individuell manipulieren.
 
Danke nochmal für die vielen Antworten. Im Moment kämpfe ich noch mit Audacity, nutze einen anderen PC mit Linux -mal sehen.
Das mit dem 32 bit float werde ich mir mal näher ansehen, ob Audacity da mit macht. Und meine Hardware - ich vermute, das Verbraucht mehr Prozessorkapazität?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bitauflösung mit der Du aufnimmst hat aber nichts damit zutun, ob Deine Wandler oder Preamps übersteuern. In 32-bit float aufzunehmen ist ein wenig sinnlos, weil die Dateien viel größer werden, und ein Wandler sowieso nur 24 bit auflösen kann. Wenn Du z.B. mit Cubase aufnimmst, wird das programminterne Verarbeiten in 32-bit float druchgeführt, was duraus sinnvoll ist. Aber deine Hardware wird dadurch nicht mehr beansprucht, dein PC natürlich schon. Fazit, nimm in 24 bit auf, ausser Du hast vor unzählige Spuren mit unzähligen Effekten zu bearbeiten ;)
 
Aber deine Hardware wird dadurch nicht mehr beansprucht, dein PC natürlich schon. Fazit, nimm in 24 bit auf, ausser Du hast vor unzählige Spuren mit unzähligen Effekten zu bearbeiten ;)
Danke, ich meinte auch den PC mit Hardware, aber war unklar ausgedrückt. Bei der alten Kiste bleibe ich dnan ertmal bei 24 bit, bevor wieder Aufnahmen ruiniert werden wegen Überlastung und alles doppelt aufnehmen muss.
 

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