Ric 4003 Infos und Hilfe erbeten!

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Hi leute.

Ich möchte es nach langem liebäugeln nun endlich wagen und einen Rickenbacker 4003 in JetGlow kaufen.

Jeder weiss wie schwer es ist die dinger bei uns zu bestellen, zu beschauen und zu testen! Das bringt einen in ein gewisses dilemma. Der bass kostet zwischen 2000 und 2400 Euro! Das ist nicht gerade die Aldi Preisklasse! es bleibt einem aber leider kaum etwas anderes übrig als blind zu bestellen!

Genau aus diesem Grund brauch ich die Hilfe der Bass Gemeinde. Nur eure erfahrungen können mir helfen.

Also das erste Problem. Sollte man bei einem Laden bestellen und auf einen neuen warten? Oder sollte man einen kaufen den man irgendwo bei e bay sieht? (denke da besonders an schlechte qualität weil ein solcher bass kaum verkauft wird wenn es nicht einen grund dazu gibt) Man muss dazu sagen das die lieferzeiten bei Ric zwischen 6 und 48 monaten liegen!!!!!

Wie sieht es aus mit der Hardware? Die Brücke sieht so aus als könnte man kaum etwas einstellen so wenig spielraum beim einstellen der sattel.

Ist der Bass Kopflastig oder hängt er ausgewogen am Gurt?

Wie wirkt sich die kürzere mensur auf den klang und auf die Intonation aus? Merkt man die kürzere Mensur beim Spielen? (Seitenspannung)

Wie schaut es mit der Qualität der einzelnen komponenten aus? (elektronik probleme? Schalter schnell kaputt? Potis die kratzen?)

Ist der Hals mit 2 Spannstäben leicht zum einstellen? oder mehr ein Krampf weil es schwer ist den hals nicht zu verwinden?

Hat der Bass einen guten output für einen passiven bass?

Wie sieht es mit den Halsmassen aus? Er soll angeblich wie ein Preci hals sein?

Ich möchte mir ein neueres Modell, sprich 2006 aufwärts, kaufen daher helfen mir infos zu 1972er bässen nicht so wirklich! Aber es sind eindrücke jeder art willkommen und erwünscht. Alles was eurer meinung helfen könnte wäre von nutzen!

Hoffe ihr könnt mir etwas helfen!

MFG
 
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Hi leute.

Ich möchte es nach langem liebäugeln nun endlich wagen und einen Rickenbacker 4003 in JetGlow kaufen.

Gute Sache. :)



Jeder weiss wie schwer es ist die dinger bei uns zu bestellen, zu beschauen und zu testen! Das bringt einen in ein gewisses dilemma. Der bass kostet zwischen 2000 und 2400 Euro! Das ist nicht gerade die Aldi Preisklasse! es bleibt einem aber leider kaum etwas anderes übrig als blind zu bestellen!

Jo, das wird wohl so sein.


Genau aus diesem Grund brauch ich die Hilfe der Bass Gemeinde. Nur eure erfahrungen können mir helfen.

Also das erste Problem. Sollte man bei einem Laden bestellen und auf einen neuen warten? Oder sollte man einen kaufen den man irgendwo bei e bay sieht? (denke da besonders an schlechte qualität weil ein solcher bass kaum verkauft wird wenn es nicht einen grund dazu gibt) Man muss dazu sagen das die lieferzeiten bei Ric zwischen 6 und 48 monaten liegen!!!!!

Bei Ebay...weiß ich nicht. Ich habe meinen Jetglow über 5 Ecken von jemandem gekauft, der sich den Bass hier bestellt hatte:
www.rickysounds.co.uk
Soll ein netter Kerl sein, der viel Ahnung von Rickenbacker hat und keinen Dreck verkauft.
Ein Blindkauf bliebe es trotzdem.

Wie sieht es aus mit der Hardware? Die Brücke sieht so aus als könnte man kaum etwas einstellen so wenig spielraum beim einstellen der sattel.

Ja, die Brücke ist nicht ganz optimal konstruiert. Gerade die Höhe der Saitenreiter läßt sich nur mit 2 Inbusschrauben für 4 Saiten einstellen...nicht so ganz super.
Nachdem ich aber alles beim Fachmann habe einstellen lassen, gibt es keine Probleme mehr. Gegebenenfalls gibt es aber auch reichlich Ersatzbrücken mit echten Einzelreitern zu kaufen.

Ist der Bass Kopflastig oder hängt er ausgewogen am Gurt?
Meiner ist ein wenig koplastig, aber nicht so schlimm, dass dadurch mein Spiel leidet.

Wie wirkt sich die kürzere mensur auf den klang und auf die Intonation aus? Merkt man die kürzere Mensur beim Spielen? (Seitenspannung)

Nö. Intonation ist ok, nachdem der Hals eingestellt wurde.
Spielen tut es sich prima, den Einfluss der Saitenspannung konnte ich bisher nicht erkennen.

Wie schaut es mit der Qualität der einzelnen komponenten aus? (elektronik probleme? Schalter schnell kaputt? Potis die kratzen?)
Nein. Singlecoil-Brummen gibt es zwar, aber damit muss man ja auch z.B. bei Jazzbässen gerne mal kämpfen.
Die Qualität...nunja. Eigentlich ist alles in Ordnung, aber das optimale Setup bietet dieser Bass nicht. Aber man muss ihn eben genug lieben, dann kann man damit umgehen (und auch was dagegen tun). Ich habe z.B. den Bridge-PU mit einem Plexiglas-Cover versehen, da das alte Cover mich behinderte, und nach der Abnahme der übriggebliebene Rahmen sehr scharfkantig war.


Ist der Hals mit 2 Spannstäben leicht zum einstellen? oder mehr ein Krampf weil es schwer ist den hals nicht zu verwinden?

Das weiß ich nicht, habe nur den Fachmann machen lassen.


Hat der Bass einen guten output für einen passiven bass?

Ja. Auf meinem 2008er Modell kann man zusätzlich mit einem Inbus die Höhe der einzelnen Polepieces einstellen, um die Lautstärke jeder einzelnen Saite anzupassen.

Wie sieht es mit den Halsmassen aus? Er soll angeblich wie ein Preci hals sein?
Ich hab ein Modell mit einem sehr schmalen Hals. 2009 sind schon wieder dicke Hälse gebaut worden. Sehr undurchsichtig, was die Halsmaße angeht.
Ich habe letztens einen 76er Rick in der Hand gehabt - nicht mein Ding, sehr dick.
 
ich hab meinen Rick 4003 FG NEU in Nottingham bei snakesound Anfang 2005 gekauft über ebay . Hat mit Koffer und Versand zusammen 1985 €gekostet
Kam tadellos hier an :)

Der Hals war sehr gut eingestellt. Ich hab an den Spannstäben also noch nichts gemacht und würde da auch eher den Fachmann ranlassen im Fall des Falles

Ich hab die Chromabdeckung drangelassen , ich spiel ab und an mit Plek sonst mit den Fingern und komm damit klar

Er ist ein wenig kopflastig , was sich aber nicht auf mein Spielen auswirkt. Die Potis kratzen auch nach 4 Jahren nicht und mein Bass hat ein Treble Tone Pull Poti für Vintage Sound :D
Ein wenig brummen die Tonabnehmer, ist aber völlig im Rahmen
Ich spiel meinen Bass über nen Fender Bassman 50 (Vollröhre) und 4x10er Peavey Box
Meine Tonabnehmer kann ich nicht für jede Saite einstellen wegen Lautstärke sondern nur per Schraube an jeder Seite als ganzes höhenverstellen.

Ansonsten bin ich voll zufrieden mit meinem Rick und lieb ihn sehr :)
 
Heyho,

ein Rick war auch lange Zeit (5 Jahre des Wartens...) mein Traum - viel Glück! :)

7301661.jpg


Ich hab meinen damals aus Usa geebayt und er kam binnen einer Woche heil an. Sicher kann man da auch auf die Gusche fallen, aber eine Mail an den Verkäufer klärt schnell, wes Geistes Kind er ist.

Kopflastigkeit war nie ein Problem, und da ich relativ dicke Saiten spiele, gab's auch keinen Ärger wegen der Mensur. Mein Bass war von '98 mit eher flachem Hals, von der Breite her eher Preci denn Jazz.

Der Output knallt ganz gut. :D Ich hab manchmal die Erfahrung gemacht, dass er bei richtigem Reinlangen geradezu brutzelt. Wie ein angebohrter Auspuff. :great:

...

Ich hab ihn vor anderthalb Jahren verkauft. Entweder man kann mit diesem Bass oder man kann nicht, und ich konnte nicht, obwohl ich's lange lange versucht hab. :nix: Ich wünsch dir auf jeden Fall, dass er zu dir passt!

LG,
Fabse
 
Ich möchte mich meinen Vorrednern anschliessen.
Das ist wirklich eine gute Entscheidung und ein guter Schritt ! Rick, that's it !:great:

Bie den Teilen stimmt einfach wirklich alles, Verarbeitung, Elektronik, Output ... alles unbedenklich.
Ich habe meinen 4003-er in jetglo aus 2005 letzte Woche beim Gitarren-Doc gehabt, damit er ihn richtig einstellt,er konnte nur noch 0,5 mm an der Saitenlage schrauben, hat aber den Sattel nachgefeilt, weil die 105-er E-Saite und die 80-er A-Saite etwas spack gesessen haben.
Die Halsstäbe zu handlen ist laut ihm ganz einfach, "don't worry !", man könnte da nix irreparabel kaputt machen ... Problem ist nur das passende Werkzeug. 1/4''-inbus-Schrauber habe ich nur in großen Sets gefunden ...

Der Hals ist was für Männerhände und der Korpus besitzt kein shape ... die Schlaghand spielt sozusagen "um die Ecke" ...

Meine Band hat meinen Marcus Miller Jazzbass des Probenraums verwiesen !
Der Rick setzt sich in jeder Lage locker durch und ist sehr klangvariabel ... hängt von deinen Fingern ab.

Problem ist die Anschaffung:
bestellen geht nur in UK oder über'n Teich ... ebay ist ein Geduldsspiel oder du gehst auf die horrenden Preisvorstellungen von banjorama1 ein.

In meiner Sigantur findest du einen link zu meiner persönlichen Liebeserklärung an den Rick ...
 
Danke schonmal für eure schnellen Antworten!

Die Seite RickySounds uk habe ich auch schon gefunden! Der hat einen nagelneuen 2009er Ric in JetGlow rumstehen!!!!! SCHEISSE ICH WILLL!!!!!!!!!!!!!

Ein Kumpel von mir hat einen uralten Ric den ich bald antesten werde! Da der Typ aber null ahnung hat und den bass nur gekauft hat weil er der meinung war man muss nicht gut basspielen können sondern nur einen Ric haben (hat der wirklich so gesagt), wollte ich zuerst meinungen hören weil der ric mit alten seiten und einer schrecklichen einstellung zu kämpfen hat! gibt einem aber ein gefühl davon wie es ist einen ric in der hand zu haben!!!

Der preis von dem neuen ric beträgt mit versand und allem 2350 euro!!!!!!!!!! ich sags euch hätte ich ansatzweise die kohle wäre er schon mein!!!!

Würde mich über weitere meinungen und tipps sehr freuen!

Danke schomal MFG

Edit möchte wissen ob einer schonmal die neuen mit den alten verglichen hat! manchmal findet man ja 70er jahre rics zu guten preisen! wäre das ding gute gepflegt wäre ich nicht abgeneigt.
 
Ein Kumpel von mir hat einen uralten Ric den ich bald antesten werde! Da der Typ aber null ahnung hat und den bass nur gekauft hat weil er der meinung war man muss nicht gut basspielen können sondern nur einen Ric haben (hat der wirklich so gesagt), wollte ich zuerst meinungen hören weil der ric mit alten seiten und einer schrecklichen einstellung zu kämpfen hat! gibt einem aber ein gefühl davon wie es ist einen ric in der hand zu haben!!!

Die Meinung musst du dir selbst bilden ;). Es ist ja eigentlich besser, einen Bass zu kaufen, den man auch vorher antesten kann.
Für einen der neueren Rickenbacker-Bässe würde dabei sprechen, dass diese Modelle (also ab 05/06) den Vintage pull/push-Regler haben, der den Bass zigfach flexibler macht.
Der Vintage-Hype hat Rickenbacker tatsächlich noch nicht erreicht, soweit ich das feststellen konnte.
Wie du schon geschrieben hattest: Auch Modelle aus z.B. den 70ern bekommt man heute für einen ähnlichen Preis wie die neuen.
Für mich war aber hauptsächlich entscheidend, dass der Hals beim 2008er schmaler ist.

So oder so möchte ich aber nochmal betonen, dass Rickenbacker Bässe gerne einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Das Ergebnis entschädigt zwar, aber es gibt verschiedene Dinge, die einen nerven können.
Mein Bass hatte beispielsweise die berühmte schwache E-Saite, durch gezieltes Einstellen der Polepieces konnte ich das beheben (geht bei älteren Bässen mit selbigem Problem nicht, oder nur unzureichend).
Zudem war die Intonation mies, was aber durch einen wirklich bananenmäßig eingestellen Hals kam.

Den alten Bass von deinem Kumpel einstellen zu lassen, wäre ja kein Problem. Wenn ansonsten mit dem Gerät alles in Ordnung ist, kann ich auch davon nicht abraten. :great:

Hier gibt es übrigens noch mehr Infos (und Lobpreisungen ;) ):
https://www.musiker-board.de/vb/e-b-sse/183301-user-thread-rickenbacker.html
 
Zuerst mal: Es heisst Jetglo! Ohne "w".

Die meisten Deiner Fragen wurden ja schon beantwortet. Insofern nur ein paar Bemerkungen von mir.

Ein Rickenbacker ist sehr wählerisch, welchen Menschen er zum Freund haben will. Wenn Du noch keinen gespielt hast (oder habe ich was überlesen?), dann kauf' Dir keinen!
Zuerst mal ausprobieren, dann die Kohle rausballern. Speziell der 4003 ist sehr "anders" als alle anderen Bässe, die ich bis heute in der Hand hatte. Man muss das mögen. Ich spiele meine 4004er und den V63 (wenn ich ihn mal wieder zurück bekomme) sehr viel lieber.

Halsmasse gibt's bei Rickenbacker sehr viele. Die schnitzen je nach Laune mehr oder weniger jedes Jahr einen anderen. So etwas wie "den" 4003 Hals gibt es nicht.

Die Anzahl der Spannstäbe ist irrelevant. Wenn Du einen Bass einstellen kannst, dann kannst Du das auch bei einem 4003. Nur die 4001 (ausser V und C) waren in dieser Hinsicht problematisch.

Mit gebrauchten Rickenbackern musst Du SEHR vorsichtig sein! Da sind immer wieder echte Gurken dabei und besonders "Gummihälse" sind kritisch. Leider ist die Qualität bei Rickenbacker nicht immer gleichbleibend. Ich kämpfe mit dieser unerfreulichen Erfahrung gerade auch.

Singlecoils brummen (das überrascht so manchen Bassisten offenbar) und sehr viele 4003er haben das Problem mit deutlich unterschiedlichen Lautstärken bei Neck und Bridge PU. Das kann sehr nerven.

Eine sinnvolle Anwendung für den Push/Pull Knopf habe ich bis heute nicht gefunden.

Schlussendlich stört viele die Abdeckung des Bridge PU. Aber abmontieren geht IMO gar nicht, das versaut die ganze Optik des Bass'. Ist natürlich Geschmackssache.
 
Ich habe einmal kurz einen 4003er gespielt! Fand es aber mit der abdeckung nicht sonderlich schlimm. Eigentlich spiele ich eh immer etwas weiter hinten und da kommt mir die pickup abdeckung kaum in die quere.

Ich werde mir wenn dann einen bass bei Ricksounds bestellen! der typ hat ahnung und nimmt nur bässe ins sortiment auf die auch gut sind! keine gummihälse oder verschiedenlaute saiten! Dafür zahlt man halt ordentlich! aber ich glaube ein bass wie dieser muss einem das wert sein.

Ich werde wohl einfach die augen offen halten müssen!

Achja eine Frage noch!!!! Die mensur ist ja kürzer. aber ist deswegen auch der hals kleiner? oder ist er normal groß? die mensur ist ja nur minimal kleiner als standard long scale.

MFG
 
Achja eine Frage noch!!!! Die mensur ist ja kürzer. aber ist deswegen auch der hals kleiner? oder ist er normal groß? die mensur ist ja nur minimal kleiner als standard long scale.

was meinst Du mit "kleiner"? Falls Du kürzer meinst - ist nur ein halber Zoll, das merkt man nicht (ich zumindest nicht).
 
Zuerst mal: Es heisst Jetglo! Ohne "w".

Sorry, Flüchtigkeitsfehler.

Eine sinnvolle Anwendung für den Push/Pull Knopf habe ich bis heute nicht gefunden.

Ich finde, dass bei "gezogenem" Poti ein Sound möglich ist, der eher in Richtung Kontrabass geht, das hat sich bei mir besonders bei ruhiger, hauptsächlich akustischer Gitarrenmusik, bewährt. Kommt eben drauf an, ob man wirklich Verwendung dafür hat. Oder auch umgekehrt...:D

Schlussendlich stört viele die Abdeckung des Bridge PU. Aber abmontieren geht IMO gar nicht, das versaut die ganze Optik des Bass'. Ist natürlich Geschmackssache.

Joa, das stimmt, es steht eigentlich außer Frage, dass ein Bass so aussehen sollte, wie man ihn gekauft hat (letztlich hat man ihn ja auch unter anderem deswegen gekauft).
Aber wenn man beim Spielen dann durch solche Faktoren wie das Bridge-Cover gestört wird, kann man in den sauren Apfel beissen.
 
Wie sieht es aus mit der Hardware? Die Brücke sieht so aus als könnte man kaum etwas einstellen so wenig spielraum beim einstellen der sattel.

Die klassische Replacement-Brücke ist die von Hipshot, die klassische PU-Umgebung, wenn der Deckel denn wirklich ab soll, die von Pickguardian.

Mit der Messing-Version der Brücke schlägt man natürlich noch mehr an bass response, bessere Klangübertragung und auch Sustain heraus.

Wie wirkt sich die kürzere mensur auf den klang und auf die Intonation aus? Merkt man die kürzere Mensur beim Spielen? (Seitenspannung)

Ja, der Klang ist etwas saftiger, das Spielgefühl komfortabler, die Saitenspannung geringer als bei 34".

P.S.: Der fragliche Schalter aktiviert einen Kondensator, der die Bässe ausmagert, um den Sound aggressiver zu machen. Ich hab' sowas bei meinem C64 nachrüsten lassen, hätte aber den Kondensator für meine Zwecke auch ganz 'rauswerfen können. Was ich dagegen immer noch eine gute Idee finde, ist daß ich mir auf einen weiteren Push/Pull eine seriell/parallel Umschaltung beider PUs legen ließ. Das einzige, was ich noch besser hätte machen können, wäre stattdessen einen 5-way rotary PU-select (N, S, P, B, Standby) einzusetzen.
 

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