groovejazz
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falls es jemand interessiert:
Hab mir gerade das Yamaha P95 als Zweit-Piano für zuhause zugelegt, weil mein Nord Stage so oft im Auto oder im Proberaum liegt. Ich hatte das Teil auch schon einigen Schülern emfohlen.
Ich wollte ein Gerät, mit dem ich auch mal spät abends üben kann, ohne lang Rechner hochzufahren (also kein Masterkeyb + Softwarepiano oder Expander), einfach einschalten und los.
Zweitens wollte ich eine Tastatur, mit der ich im Studio mal ein Software-Piano ansteuern kann und da finde die Tatstatur, nicht nur für diese Preisklasse, wirklich gut. Masterkeyboardfunktionen brauche ich nicht, eine Midi Out reicht mir.
Drittens fand ich das sensationelle Gewicht von 11kg trotz Lautsprecher sehr verlockend ums mal schnell fürn einen nicht so wichtigen Gig oder ne Probe untern Arm zu klemmen.
Bei einem Gig muß man halt mit einem V-Kabel die zwei Stereokanäle aus einem der beiden Kopfhörerbuchsen abgreifen, da das Teil leider keine Line-Ausgänge besitzt. Hatte mir schon überlegt ob ich das nicht umbauen könnte. Wäre dann auch cool, wenn die eingebauten Speaker dann nicht abgeschaltet würden und als Minimalmonitor zur Verfügung stehen würden. Der Sound des Pianos (soweit ich informiert bin und nach meinen Ohren kein Multisample) ist OK und Rund, aber natürlich nicht zu mit Geräten, die das 2-, 3- oder 4-fache kosten vergleichbar. Die Ausklingphase klirrt schon etwas und viel "Seele" ist da nicht drin. . Zu einem Strassenpreis von ca. 500,-, ist das Teil mE als "Hometrainer" oder für Anfänger voll OK, empfehlenswert und nahezu alternativlos (nein ich werde leider nicht von Yamaha gesponsert und bin was wirkliche Bühneninstrumente angeht ein eher großer Fan von Clavia)
mein Fazit in Kürze:
++ Tastatur
+++ Gewicht
0 Sound (mehr kann man für diesen Preis kaum erwarten)
-- keine Lineausgänge
Hab mir gerade das Yamaha P95 als Zweit-Piano für zuhause zugelegt, weil mein Nord Stage so oft im Auto oder im Proberaum liegt. Ich hatte das Teil auch schon einigen Schülern emfohlen.
Ich wollte ein Gerät, mit dem ich auch mal spät abends üben kann, ohne lang Rechner hochzufahren (also kein Masterkeyb + Softwarepiano oder Expander), einfach einschalten und los.
Zweitens wollte ich eine Tastatur, mit der ich im Studio mal ein Software-Piano ansteuern kann und da finde die Tatstatur, nicht nur für diese Preisklasse, wirklich gut. Masterkeyboardfunktionen brauche ich nicht, eine Midi Out reicht mir.
Drittens fand ich das sensationelle Gewicht von 11kg trotz Lautsprecher sehr verlockend ums mal schnell fürn einen nicht so wichtigen Gig oder ne Probe untern Arm zu klemmen.
Bei einem Gig muß man halt mit einem V-Kabel die zwei Stereokanäle aus einem der beiden Kopfhörerbuchsen abgreifen, da das Teil leider keine Line-Ausgänge besitzt. Hatte mir schon überlegt ob ich das nicht umbauen könnte. Wäre dann auch cool, wenn die eingebauten Speaker dann nicht abgeschaltet würden und als Minimalmonitor zur Verfügung stehen würden. Der Sound des Pianos (soweit ich informiert bin und nach meinen Ohren kein Multisample) ist OK und Rund, aber natürlich nicht zu mit Geräten, die das 2-, 3- oder 4-fache kosten vergleichbar. Die Ausklingphase klirrt schon etwas und viel "Seele" ist da nicht drin. . Zu einem Strassenpreis von ca. 500,-, ist das Teil mE als "Hometrainer" oder für Anfänger voll OK, empfehlenswert und nahezu alternativlos (nein ich werde leider nicht von Yamaha gesponsert und bin was wirkliche Bühneninstrumente angeht ein eher großer Fan von Clavia)
mein Fazit in Kürze:
++ Tastatur
+++ Gewicht
0 Sound (mehr kann man für diesen Preis kaum erwarten)
-- keine Lineausgänge
- Eigenschaft