Mfk0815
PA-Mod & HCA Digitalpulte
Ausgangslage war eigentlich dass ich einen Vergleich zwischen den digitalen Stageboxen Behringer S16 und Midas DL16 machen wollte.
Vor ca. 1 1/2 Jahren haben ich in einem kleinen Saal ein Konzert gemischt, bei dem der hauseigene Bösendorfer Flügel zum Einsatz kam. Gestern habe ich wien weiteres Konzert einer hochtalentierten jungen Dame gemischt, die auch diesen Flügel benutzte.
Leider habe ich die vor 1 1/2 Jahren eingesetzten NT5 nicht mit also mussten andere Mikros ran. Dann habe ich mir gedacht, was solls, dann stellen wir gleich ein paar mehr auf.
Das ergab ein Starterfeld von diesen Mikros
Rode NT5 (vor 18 Monaten)
AKG C414B-ULS (Großmembran)
Oktava MK012-01 (Kleinmembran)
Superlux E303B (Grenzflächen)
jetzt mag er eine oder andere sagen "was soll das? Mikros so unterschiedlicher Preisklassen und Bauart?". Das mag ja stimmen aber die waren nun mal da und ich hab sie verwendet. Ich fand es auch interessant was bei den Superlux so drin war.
Von gestern habe ich ein Foto gemacht, bei denen man die AKG und Oktava sieht. Die Superlux lagen im Flügel und zwar ein im Bass unter den Saiten und eins bei der vorletzten Oktave im Diskant (heißt das beim Flügel auch so?), So in Etwa dort wo auch die Oktava positioniert waren.
So und hier noch Links zu ein paar Soundschnipsel:
Rode NT5: https://soundcloud.com/mfk0815/piano-sample-with-rode-1
Superlux E303B: https://soundcloud.com/mfk0815/piano-sample-with-superlux
Oktava MK012-01: https://soundcloud.com/mfk0815/piano-sample-with-oktava
AKG C4141B-ULS: https://soundcloud.com/mfk0815/piano-sample-with-akg
Sämtliche Aufnahmen sind praktisch unbearbeitet, lediglich der pulteigene Lowcut war bei 80 Hz aktiv, das brauchte ich in dem Raum. In der DAW (reaper) habe ich die einzelnen Tracks nur normalisiert, etwas gepannt und das wars dann schon. Die AKG und Oktava waren auf Niere unterwegs. Bildet euch selbst ein Urteil. Das NT5 hatte, weil anderes Konzert auch einen anderen Pianisten aber der Grundsound dürfte trotzdem vergleichbar sein.
Beim gestrigen Abend gabs nach einem Solo-Teil, den ich hauptsächlich mit den Oktava bestritten habe, noch einen Teil Mit Drums, Bass und Orgel. Da habe ich um das Klavier durchsetzungsfähiger zu machen recht viel mit den Superlux gearbeitet. Die klingen etwas härter, das sei hauptsächlich der Bauart geschuldet, sind aber in einer lauterenumgebung gar nicht mal so schlecht. Die AKG hatte ich eher der Aufnahme wegen mitlaufen.
So und noch was. Die NT5 Aufnahme war mit der S16 und der Rest mit der DL16.
Ich stell das mal so ohne viel Bewertung hier rein. Mal schauen was ihr dazu sagt.
Vor ca. 1 1/2 Jahren haben ich in einem kleinen Saal ein Konzert gemischt, bei dem der hauseigene Bösendorfer Flügel zum Einsatz kam. Gestern habe ich wien weiteres Konzert einer hochtalentierten jungen Dame gemischt, die auch diesen Flügel benutzte.
Leider habe ich die vor 1 1/2 Jahren eingesetzten NT5 nicht mit also mussten andere Mikros ran. Dann habe ich mir gedacht, was solls, dann stellen wir gleich ein paar mehr auf.
Das ergab ein Starterfeld von diesen Mikros
Rode NT5 (vor 18 Monaten)
AKG C414B-ULS (Großmembran)
Oktava MK012-01 (Kleinmembran)
Superlux E303B (Grenzflächen)
jetzt mag er eine oder andere sagen "was soll das? Mikros so unterschiedlicher Preisklassen und Bauart?". Das mag ja stimmen aber die waren nun mal da und ich hab sie verwendet. Ich fand es auch interessant was bei den Superlux so drin war.
Von gestern habe ich ein Foto gemacht, bei denen man die AKG und Oktava sieht. Die Superlux lagen im Flügel und zwar ein im Bass unter den Saiten und eins bei der vorletzten Oktave im Diskant (heißt das beim Flügel auch so?), So in Etwa dort wo auch die Oktava positioniert waren.
So und hier noch Links zu ein paar Soundschnipsel:
Rode NT5: https://soundcloud.com/mfk0815/piano-sample-with-rode-1
Superlux E303B: https://soundcloud.com/mfk0815/piano-sample-with-superlux
Oktava MK012-01: https://soundcloud.com/mfk0815/piano-sample-with-oktava
AKG C4141B-ULS: https://soundcloud.com/mfk0815/piano-sample-with-akg
Sämtliche Aufnahmen sind praktisch unbearbeitet, lediglich der pulteigene Lowcut war bei 80 Hz aktiv, das brauchte ich in dem Raum. In der DAW (reaper) habe ich die einzelnen Tracks nur normalisiert, etwas gepannt und das wars dann schon. Die AKG und Oktava waren auf Niere unterwegs. Bildet euch selbst ein Urteil. Das NT5 hatte, weil anderes Konzert auch einen anderen Pianisten aber der Grundsound dürfte trotzdem vergleichbar sein.
Beim gestrigen Abend gabs nach einem Solo-Teil, den ich hauptsächlich mit den Oktava bestritten habe, noch einen Teil Mit Drums, Bass und Orgel. Da habe ich um das Klavier durchsetzungsfähiger zu machen recht viel mit den Superlux gearbeitet. Die klingen etwas härter, das sei hauptsächlich der Bauart geschuldet, sind aber in einer lauterenumgebung gar nicht mal so schlecht. Die AKG hatte ich eher der Aufnahme wegen mitlaufen.
So und noch was. Die NT5 Aufnahme war mit der S16 und der Rest mit der DL16.
Ich stell das mal so ohne viel Bewertung hier rein. Mal schauen was ihr dazu sagt.
- Eigenschaft
