SubbrSchwob
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Liebe ForistInnen,
ein bisher wenig beachtetes Digitalmischpult ist das DigiLive16 von Studiomaster. Und bevor ich es zurückschicke, hab ich mir gedacht, ich schreibe mal eine kleine Review.
Was haben wir denn da? (Übersicht)
Das DigiLive ist ein süßes kleines Digitalmischpult mit 12 Mic-Kanälen, wovon die ersten 4 als Mic/Line Kombi-Buchse ausgeführt sind. Außerdem bietet es zwei Stereo-Anschlüsse als große Klinke, sowie einen SPDIF-Eingang und einen internen MP3-Player mit eigenem Kanal. Als Ausgänge gibt es 8× XLR, einen Monitor-Out, AES/EBU-Ausgang (XLR) sowie einen SPDIF-Ausgang. Ein externes Netzteil liefert 12V an.
Pro Kanalzug steht ein vierfacher vollparametrischer EQ zur Verfügung, ebenso ein Gate und ein Kompressor, regelbarer Low Cut, Phantomspeisung, Delay und Phasendreher. Also alle Features da, die so ein Kanal haben sollte!
Die Ausgänge lassen sich routen und sind standardmäßig auf die ersten vier Mono-Busse des Geräts eingestellt, dann kommen Stereo-Busse und auf 7/8 liegt Main Out. Auch auf den Ausgängen gibt es Delays und parametrische EQs, aber keine Dynamics. Die Digitalausgänge lassen sich routen. Prinzipiell sind damit also auch Delay Lines möglich, auch wenn keine Mix-Matrix zur Verfügung steht. Man würde einen Bus Post-Fader abgreifen von jedem Kanal und diesen dann verzögert rausschicken.
Effekte gibt es auch, und zwar Delay, Reverb, Modulationseffekte und graphische Equalizer.
Ein USB-Anschluss hinten beherbergt standardmäßig den mitgelieferten WLAN-Zapfen, der sich als Access Point betreiben lässt. Eine Tablet-Halterung ist ins Gerät integriert. Am vorderen USB-Anschluss kann ein Memory Stick mit Musik eingestöpselt werden.
Bei der Optik orientiert man sich offenbar am Qu16 von Allen&Heath und am Behringer X32. Silberne Faderkappen, Platz unter dem Mischpult. Von den Controls her ist man da eher beim Yamaha TF1 angesiedelt. Hergestellt wird die Firmware von Soundking. Verschiedene Varianten tauchen von diesem Mischpult im Netz auf, unter anderem das t.mix DM20, das augenscheinlich über klapperigere Hardware verfügt. Bei Studiomaster bekommt man vermutlich die bessere Hardware und außerdem Buchsen und Stecker von Neutrik.
Soweit so gut, man sollte meinen, dass das ein umfassendes Mischpult ist, das ich da für einen Straßenpreis von 829€ bestellt hatte. Ideal für die kleinen Jobs, keine 19" breit, super leicht, sogar das WLAN schon drin, da sollte doch von Sprachbeschallung bis kleiner Band alles drin sein. Aber leider… doch der Reihe nach:
Die Bedienung
Nach Konsum eines etwa fünfzehnminütigen Erklärvideos von Studiomaster verzichtete ich auf die Lektüre der Anleitung. Etwa eine halbe Stunde brauchte ich, um das Pult auszukundschaften und für meine Zwecke einzustellen. Gesteuert wird das Pult von einem internen Android-System, die Steuerung ist quasi nur eine App auf einer handelsüblichen Plattform. Insgesamt finde ich die Bedienung schlüssig, es gibt wenige "öööh"-Momente. Klar, man hat eben nur ein Drehrad für Werte, der Rest läuft über den Touchscreen. Dieser hat eine gute Auflösung und reagiert auch gut. Ein bisschen heller dürfte er schon sein aber für Indoor reicht es gut.
Die Fader laufen so mittelgut. Ich würde sagen irgendwo auf dem Level vom Allen&Heath Qu16, das auch keine soo guten Fader hat. Aber ausreichend. Die Knöpfe haben einen spürbaren Druckpunkt, sind leicht versenkt montiert. Leider sind sie laut beim Drücken und das nervt mich. Das Jogwheel läuft sauber, ist aber vermutlich das Bedienelement, das als erstes schlapp machen wird.
Die Librarys für Dynamics usw. sind gähnend leer und müssen erst vom Benutzer gefüllt werden. Ein Fußschalter-Anschluss ist nicht vorhanden.
Zum Sound
Ich habe mich an einem Direktvergleich versucht mit einem Allen&Heath Zed10FX, das stand hier halt gerade. Persönlich schätze ich die Preamps von Allen&Heath sehr. Also um da wirklich einen Unterschied festzustellen, müsste man aufnehmen und penibel testen. Die Preamps des DigiLive gehen von 0 bis 60db und sind anständig. Geregelt werden sie analog über Drehregler, sie können also nicht abgespeichert werden.
Der Hall hat nicht sehr viele Einstellmöglichkeiten. Ich finde ihn so mittelschlecht, ich fühle mich an das Alesis Picoverb erinnert, das ich für einfache Jobs mit analogem Equipment gerne noch dazupacke. Schon brauchbar, aber nicht für hohe Ansprüche. Letztere scheitern auch schon daran, dass man außer Hall-Typ und -Zeit nichts einstellen kann, von einem Shelv-EQ für Höhen und Tiefen mal abgesehen.
Das Gate macht, was es soll. Der Kompressor aber ist nicht so edel, er pumpt schnell und die Höhen schwinden. Hier stand unfairerweise ein Automatik-Kompressor von Drawmer zum Vergleich daneben, ein DL441. Da sind die leeren Librarys wieder schwierig, vielleicht gäbe es ja eine coole Einstellung, aber die müsste man selber erdaddeln. Kompressoren sind auch eine Geschmacksfrage, aber bei Sprachbeschallungen setze ich digital gerne den Auto Punchbag des A&H Qu16 ein, oder eben den DL441 wenn ich analog unterwegs bin. Mit dem DigiLive16 käme ich da nicht so einfach davon.
Der 31band EQ arbeitet sauber, ein RTA kann eingeblendet werden. Allerdings offenbart sich hier der erste von zwei Showstoppern: Der graphische EQ ist zwei Mal in den Effekten vorhanden und kann damit auf zwei Ausgänge geschaltet werden, egal ob mono oder stereo. (Nicht so wie beim X32, wo ein GEQ auch zwei Mono-Outs bestücken kann.) Damit hat man mit dem DigiLive16 nur einen GEQ auf der Frontbeschallung und auf einem (!) Monitorweg. Wer in wechselnden Locations mit wechselnden PAs und mit viel Unplugged-Mic-Abnahme arbeitet, braucht leider GEQs.
Auf dem Monitor-Out (Klinke) gibt es Störgeräusche, die davon abhängen, welche Faderbank ausgewählt ist.
Fazit zum Sound: Brauchbar, aber die Kompressoren sind der Schwachpunkt.
Die Falle
Ja, und jetzt kommt halt das, warum ich es zurückschicke: Man kann natürlich bei diesem Pult Szenen abspeichern. Aber... wenn der Strom mal weg war, dann rächt sich nicht nur die elendig lange Boot-Zeit von 45 Sekunden (Herstellerangabe), die Einstellungen sind auch weg. Also was man abgespeichert hat, das ist da und wird geladen. Aber was man seitdem gemacht hat, alles null. Das hatte ich zuletzt beim Behringer DDX3216, und das ist ja nun schon Vintage. Das tut mir richtig weh. Wenn mir das in der Show passiert, bin ich geliefert.
Fazit
Schade! Ein niedliches und superhandliches Digitalmischpult, zugegeben von einer günstigen Marke, aber durchaus brauchbar. Eigentlich ein Traumgerät für die ganz kleinen Jobs! Wären die Kompressoren besser, müsste ich nicht meine analogen graphischen EQs mitbringen, und müsste ich vor allem nicht dieses Stresslevel aushalten, weil ich dauernd abspeichern muss, weil wenn Strom weg, dann Show zuende. Zur Selbstbeschallung als Band taugt das Pult außerdem nur bedingt, da es keinen Fußschalter-Anschluss hat, mit dem man den Hall ausschalten könnte bei den Ansagen.
Meine persönliche Empfehlung an Studiomaster: Bitte dringend nachbessern! Graphische EQs mindestens 6× vorsehen (Monitor 1–4, Main Out), automatisches Speichern implementieren! (Habe ich der Firma schon per Mail geschickt.) Und noch eine: Runter mit dem Preis! 829€ ist derzeit das günstigste Angebot, viele Händler verkaufen es um 945€. Das X32 Producer kostet 1099€ und knallt das DigiLive16 von den Features her an die Wand.
Meine persönliche Empfehlung Leute, die akut ein Pult suchen: Denkt über ein gebrauchtes Qu16 von Allen&Heath nach, die werden bald unter 1000€ fallen. Das DigiLive16 wird erst wieder interessant, wenn es günstiger ist und die oben genannten Fehler ausgemerzt sind.
Da Studiomaster den graphischen EQ nachträglich von 15 Bändern auf 31 Bänder aufgerüstet hat, möchte ich späteren Lesern dieser Review empfehlen, sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Vielleicht wurde ja das oben bemängelte bereits nachgerüstet, wenn Du das hier liest?
(Vielen Dank für dein Review, die Eigenwerbung wurde jedoch entfernt
Gruß
Harry)
ein bisher wenig beachtetes Digitalmischpult ist das DigiLive16 von Studiomaster. Und bevor ich es zurückschicke, hab ich mir gedacht, ich schreibe mal eine kleine Review.
Digilive
- SubbrSchwob
Was haben wir denn da? (Übersicht)
Das DigiLive ist ein süßes kleines Digitalmischpult mit 12 Mic-Kanälen, wovon die ersten 4 als Mic/Line Kombi-Buchse ausgeführt sind. Außerdem bietet es zwei Stereo-Anschlüsse als große Klinke, sowie einen SPDIF-Eingang und einen internen MP3-Player mit eigenem Kanal. Als Ausgänge gibt es 8× XLR, einen Monitor-Out, AES/EBU-Ausgang (XLR) sowie einen SPDIF-Ausgang. Ein externes Netzteil liefert 12V an.
Pro Kanalzug steht ein vierfacher vollparametrischer EQ zur Verfügung, ebenso ein Gate und ein Kompressor, regelbarer Low Cut, Phantomspeisung, Delay und Phasendreher. Also alle Features da, die so ein Kanal haben sollte!
Die Ausgänge lassen sich routen und sind standardmäßig auf die ersten vier Mono-Busse des Geräts eingestellt, dann kommen Stereo-Busse und auf 7/8 liegt Main Out. Auch auf den Ausgängen gibt es Delays und parametrische EQs, aber keine Dynamics. Die Digitalausgänge lassen sich routen. Prinzipiell sind damit also auch Delay Lines möglich, auch wenn keine Mix-Matrix zur Verfügung steht. Man würde einen Bus Post-Fader abgreifen von jedem Kanal und diesen dann verzögert rausschicken.
Effekte gibt es auch, und zwar Delay, Reverb, Modulationseffekte und graphische Equalizer.
Ein USB-Anschluss hinten beherbergt standardmäßig den mitgelieferten WLAN-Zapfen, der sich als Access Point betreiben lässt. Eine Tablet-Halterung ist ins Gerät integriert. Am vorderen USB-Anschluss kann ein Memory Stick mit Musik eingestöpselt werden.
Bei der Optik orientiert man sich offenbar am Qu16 von Allen&Heath und am Behringer X32. Silberne Faderkappen, Platz unter dem Mischpult. Von den Controls her ist man da eher beim Yamaha TF1 angesiedelt. Hergestellt wird die Firmware von Soundking. Verschiedene Varianten tauchen von diesem Mischpult im Netz auf, unter anderem das t.mix DM20, das augenscheinlich über klapperigere Hardware verfügt. Bei Studiomaster bekommt man vermutlich die bessere Hardware und außerdem Buchsen und Stecker von Neutrik.
Soweit so gut, man sollte meinen, dass das ein umfassendes Mischpult ist, das ich da für einen Straßenpreis von 829€ bestellt hatte. Ideal für die kleinen Jobs, keine 19" breit, super leicht, sogar das WLAN schon drin, da sollte doch von Sprachbeschallung bis kleiner Band alles drin sein. Aber leider… doch der Reihe nach:
Die Bedienung
Nach Konsum eines etwa fünfzehnminütigen Erklärvideos von Studiomaster verzichtete ich auf die Lektüre der Anleitung. Etwa eine halbe Stunde brauchte ich, um das Pult auszukundschaften und für meine Zwecke einzustellen. Gesteuert wird das Pult von einem internen Android-System, die Steuerung ist quasi nur eine App auf einer handelsüblichen Plattform. Insgesamt finde ich die Bedienung schlüssig, es gibt wenige "öööh"-Momente. Klar, man hat eben nur ein Drehrad für Werte, der Rest läuft über den Touchscreen. Dieser hat eine gute Auflösung und reagiert auch gut. Ein bisschen heller dürfte er schon sein aber für Indoor reicht es gut.
Die Fader laufen so mittelgut. Ich würde sagen irgendwo auf dem Level vom Allen&Heath Qu16, das auch keine soo guten Fader hat. Aber ausreichend. Die Knöpfe haben einen spürbaren Druckpunkt, sind leicht versenkt montiert. Leider sind sie laut beim Drücken und das nervt mich. Das Jogwheel läuft sauber, ist aber vermutlich das Bedienelement, das als erstes schlapp machen wird.
Die Librarys für Dynamics usw. sind gähnend leer und müssen erst vom Benutzer gefüllt werden. Ein Fußschalter-Anschluss ist nicht vorhanden.
Zum Sound
Ich habe mich an einem Direktvergleich versucht mit einem Allen&Heath Zed10FX, das stand hier halt gerade. Persönlich schätze ich die Preamps von Allen&Heath sehr. Also um da wirklich einen Unterschied festzustellen, müsste man aufnehmen und penibel testen. Die Preamps des DigiLive gehen von 0 bis 60db und sind anständig. Geregelt werden sie analog über Drehregler, sie können also nicht abgespeichert werden.
Der Hall hat nicht sehr viele Einstellmöglichkeiten. Ich finde ihn so mittelschlecht, ich fühle mich an das Alesis Picoverb erinnert, das ich für einfache Jobs mit analogem Equipment gerne noch dazupacke. Schon brauchbar, aber nicht für hohe Ansprüche. Letztere scheitern auch schon daran, dass man außer Hall-Typ und -Zeit nichts einstellen kann, von einem Shelv-EQ für Höhen und Tiefen mal abgesehen.
Das Gate macht, was es soll. Der Kompressor aber ist nicht so edel, er pumpt schnell und die Höhen schwinden. Hier stand unfairerweise ein Automatik-Kompressor von Drawmer zum Vergleich daneben, ein DL441. Da sind die leeren Librarys wieder schwierig, vielleicht gäbe es ja eine coole Einstellung, aber die müsste man selber erdaddeln. Kompressoren sind auch eine Geschmacksfrage, aber bei Sprachbeschallungen setze ich digital gerne den Auto Punchbag des A&H Qu16 ein, oder eben den DL441 wenn ich analog unterwegs bin. Mit dem DigiLive16 käme ich da nicht so einfach davon.
Der 31band EQ arbeitet sauber, ein RTA kann eingeblendet werden. Allerdings offenbart sich hier der erste von zwei Showstoppern: Der graphische EQ ist zwei Mal in den Effekten vorhanden und kann damit auf zwei Ausgänge geschaltet werden, egal ob mono oder stereo. (Nicht so wie beim X32, wo ein GEQ auch zwei Mono-Outs bestücken kann.) Damit hat man mit dem DigiLive16 nur einen GEQ auf der Frontbeschallung und auf einem (!) Monitorweg. Wer in wechselnden Locations mit wechselnden PAs und mit viel Unplugged-Mic-Abnahme arbeitet, braucht leider GEQs.
Auf dem Monitor-Out (Klinke) gibt es Störgeräusche, die davon abhängen, welche Faderbank ausgewählt ist.
Fazit zum Sound: Brauchbar, aber die Kompressoren sind der Schwachpunkt.
Die Falle
Ja, und jetzt kommt halt das, warum ich es zurückschicke: Man kann natürlich bei diesem Pult Szenen abspeichern. Aber... wenn der Strom mal weg war, dann rächt sich nicht nur die elendig lange Boot-Zeit von 45 Sekunden (Herstellerangabe), die Einstellungen sind auch weg. Also was man abgespeichert hat, das ist da und wird geladen. Aber was man seitdem gemacht hat, alles null. Das hatte ich zuletzt beim Behringer DDX3216, und das ist ja nun schon Vintage. Das tut mir richtig weh. Wenn mir das in der Show passiert, bin ich geliefert.
Fazit
Schade! Ein niedliches und superhandliches Digitalmischpult, zugegeben von einer günstigen Marke, aber durchaus brauchbar. Eigentlich ein Traumgerät für die ganz kleinen Jobs! Wären die Kompressoren besser, müsste ich nicht meine analogen graphischen EQs mitbringen, und müsste ich vor allem nicht dieses Stresslevel aushalten, weil ich dauernd abspeichern muss, weil wenn Strom weg, dann Show zuende. Zur Selbstbeschallung als Band taugt das Pult außerdem nur bedingt, da es keinen Fußschalter-Anschluss hat, mit dem man den Hall ausschalten könnte bei den Ansagen.
Meine persönliche Empfehlung an Studiomaster: Bitte dringend nachbessern! Graphische EQs mindestens 6× vorsehen (Monitor 1–4, Main Out), automatisches Speichern implementieren! (Habe ich der Firma schon per Mail geschickt.) Und noch eine: Runter mit dem Preis! 829€ ist derzeit das günstigste Angebot, viele Händler verkaufen es um 945€. Das X32 Producer kostet 1099€ und knallt das DigiLive16 von den Features her an die Wand.
Meine persönliche Empfehlung Leute, die akut ein Pult suchen: Denkt über ein gebrauchtes Qu16 von Allen&Heath nach, die werden bald unter 1000€ fallen. Das DigiLive16 wird erst wieder interessant, wenn es günstiger ist und die oben genannten Fehler ausgemerzt sind.
Da Studiomaster den graphischen EQ nachträglich von 15 Bändern auf 31 Bänder aufgerüstet hat, möchte ich späteren Lesern dieser Review empfehlen, sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Vielleicht wurde ja das oben bemängelte bereits nachgerüstet, wenn Du das hier liest?
(Vielen Dank für dein Review, die Eigenwerbung wurde jedoch entfernt
Gruß
Harry)
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