Freakshow
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Und noch ein Review von mir.
Diesmal ist der kleine Mikrobe Amp von Marshall dran. Der MS-2.
Ich habe ihn mir als kleinen Übungsverstärker geleistet und heute abgeholt. Ich muss echt Sagen, das Ding ist kleiner als ich gedacht hätte. Echt mini. Gerade mal so hoch wie ein normaler Kugelschreiber.
Nun aber zum Wesentlichen, dem Review
Anschlüsse:
Der kleine Marshall hat nur einen Kopfhörer Ausgang per Klinke und einen Ausgang für einen Adapter. Ohne diesen läuft er mit einer 9V-Block Batterie.
Technik:
Der Miniamp hat drei Regler auf der Vorderseite des 'Tops'. Einen Off/On/Overdrive, einen Volume und einen Tone-Regler.
Sound:
Kommen wir zum Sound. Der Cleankanal ist schwächer als ich gedacht habe. Sound von diesem ist auch nicht sonderlich gut. Klingt klar und normal. Nichts besonderes. Man kann ihn etwa halb aufdrehen, dann fängt er an zu zerren. Bei dieser Lautstärke (bevor er anfängt zu zerren) macht es nicht wirklich Spaß zu spielen. Nichtmal zu üben.
Im Overdrivechannel, weswegen ich ihn gekauft habe, übertrifft der Amp jedoch meine Erwartungen. 3/4 aufgedreht macht er eine gute Übungslautstärke her. Die Overdrive Zerre ist jedenfalls sicher nichts für Metaler, klingt jedoch in meinen Ohren sehr schön. Etwas kaputt, aber das mag ich besonders daran. Ein bisschen nach "The Who". Voll aufgedreht kann ist damit denke ich jeder für sein Üben zufrieden.
Fazit: Für den Preis und die Wattzahl ist der Amp wirklich gut gelungen. Der Cleankanal ist zu vergessen, dafür der O.D. Kanal umso besser, da die Zerre sehr schön klingt. Gut für alle Punka, Hardcore-Blueser oder Oldschool Rocker, die einen kleinen Amp für Reisen oder zum Üben abends im Bett suchen.
Diesmal ist der kleine Mikrobe Amp von Marshall dran. Der MS-2.
Ich habe ihn mir als kleinen Übungsverstärker geleistet und heute abgeholt. Ich muss echt Sagen, das Ding ist kleiner als ich gedacht hätte. Echt mini. Gerade mal so hoch wie ein normaler Kugelschreiber.
Nun aber zum Wesentlichen, dem Review
Anschlüsse:
Der kleine Marshall hat nur einen Kopfhörer Ausgang per Klinke und einen Ausgang für einen Adapter. Ohne diesen läuft er mit einer 9V-Block Batterie.
Technik:
Der Miniamp hat drei Regler auf der Vorderseite des 'Tops'. Einen Off/On/Overdrive, einen Volume und einen Tone-Regler.
Sound:
Kommen wir zum Sound. Der Cleankanal ist schwächer als ich gedacht habe. Sound von diesem ist auch nicht sonderlich gut. Klingt klar und normal. Nichts besonderes. Man kann ihn etwa halb aufdrehen, dann fängt er an zu zerren. Bei dieser Lautstärke (bevor er anfängt zu zerren) macht es nicht wirklich Spaß zu spielen. Nichtmal zu üben.
Im Overdrivechannel, weswegen ich ihn gekauft habe, übertrifft der Amp jedoch meine Erwartungen. 3/4 aufgedreht macht er eine gute Übungslautstärke her. Die Overdrive Zerre ist jedenfalls sicher nichts für Metaler, klingt jedoch in meinen Ohren sehr schön. Etwas kaputt, aber das mag ich besonders daran. Ein bisschen nach "The Who". Voll aufgedreht kann ist damit denke ich jeder für sein Üben zufrieden.
Fazit: Für den Preis und die Wattzahl ist der Amp wirklich gut gelungen. Der Cleankanal ist zu vergessen, dafür der O.D. Kanal umso besser, da die Zerre sehr schön klingt. Gut für alle Punka, Hardcore-Blueser oder Oldschool Rocker, die einen kleinen Amp für Reisen oder zum Üben abends im Bett suchen.
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