Chip&Fish
Registrierter Benutzer
Hier einmal ein kleines Review der o.a. passiven Pickups.
Da mir äußerlich geschlossene Pickups sehr gefallen, habe ich mich im Internet mal schlau gemacht und bin auf die Lace Sensors Hot Gold gestoßen.
Die ebenfalls geschlossenen EMG-SA habe ich bereits in meiner Blade eingesetzt und war mit diesen nicht nur äußerlich sehr zufrieden.
Gem. den User Reviews bei Harmony Central sind jedoch auch die Lace Hot Gold sehr empfehlenswert.
Also habe ich unverblümt bestimmt 10 Händler in den USA angemailt um deren Meinung über die Pickups zu erfahren. Hintergrund war meine Soundvorstellung, die in die Richtung Davd Gilmour oder Steve Rothery ( Marillion ) geht. Natürlich habe ich auch bei Lace direkt angefragt. Wirklich jeder Händler und Lace hatten mir zu den Hot Golds mit der 13k Bridge geraten, woraufhin ich mir natürlich das Set in den USA bestellt habe. Es hat dann insgesamt eine Woche gedauert bis die Pickups mit der Post geliefert wurden.
Die zu optimierende Gitarre ist meine Fender US Strat aus 2005 (Z5...), die für sich betrachtet seinerzeit schon einen klasse Sound hatte.
Deshalb konnte ich mir nicht vorstellen, inwieweit sich der Sound verbessern sollte zumal ich noch über ein Effektgerät spiele und dadurch eh die -naja- meisten Sounds realisieren könnte.
Bevor ich die Lace Pickups eingebaut habe, spielte ich sowohl über ein Effektgerät als auch direkt in den Amp, um anschließend einen Vergleich zu haben.
Schon nach dem ersten Anschlag der Saiten konnte ich alle positiven Reviews bei Harmony C. über die Lace Sensors Hot Gold nachvollziehen. Ohne große Mühe sind Sounds a´la Gilmour -Comfortably Numb, Sorrow- und die Rothery (Marillion) Sounds nun gegenwärtig (auch direkt in den Amp--klasse).
Was ich nicht für möglich gehalten hatte, ist die absolute Flexibilität der 13k Bridge (1 o. 2) und des Neck und Middle PUs. Der Sound ist generell voller geworden und klingt nicht mehr so "zweitaktmäßig" (ich glaube das passt hier). Ob hart ( fast Metal ) oder Blues ...es ist absolut alles möglich. Die Gitarrenriffs von Rammstein "Keine Lust" sind kein Problem....das volle Brett!!
Des Weiteren...singende sustainreiche Lead-Sounds bis sich die Balken biegen und wenn man möchte sogar "mittig-hohle" Lead-Sounds (Gilmour) ohne großen Verzerrungsanteil---
Durch das 13k des Bridge PUs darf man sich nicht abschrecken lassen....der PU ist nicht extrem lauter oder nur für Distortion Sounds gemacht .
Zum Thema "k" gibt es hier bereits Threats.
Aufpassen: Das Lace Set ist erhältlich mit 6k für N/M/B als auch mit der 13k Bridge .
Die Pickups sind sehr noisless----Unterschiede zu den EMG-SA konnte ich hinsichtlich des Rauschverhaltens nicht feststellen. Ich spiele in den Vollröhrenamp Laney LC30.
Insgesamt habe ich inkl. Versandt (Airmail) knapp 180 Dollar bezahlt (Umrechnung in Euro grob *0,76).
Ich persönlich finde die Pickups sehr günstig und hätte dafür auch weitaus mehr Euros ausgegeben, da ich unbedingt wieder geschlossene PUs haben wollte.
Ohne übertreiben zu wollen sind das die besten passiven Pickups, die ich je gehört habe!!!!!
Da mir äußerlich geschlossene Pickups sehr gefallen, habe ich mich im Internet mal schlau gemacht und bin auf die Lace Sensors Hot Gold gestoßen.
Die ebenfalls geschlossenen EMG-SA habe ich bereits in meiner Blade eingesetzt und war mit diesen nicht nur äußerlich sehr zufrieden.
Gem. den User Reviews bei Harmony Central sind jedoch auch die Lace Hot Gold sehr empfehlenswert.
Also habe ich unverblümt bestimmt 10 Händler in den USA angemailt um deren Meinung über die Pickups zu erfahren. Hintergrund war meine Soundvorstellung, die in die Richtung Davd Gilmour oder Steve Rothery ( Marillion ) geht. Natürlich habe ich auch bei Lace direkt angefragt. Wirklich jeder Händler und Lace hatten mir zu den Hot Golds mit der 13k Bridge geraten, woraufhin ich mir natürlich das Set in den USA bestellt habe. Es hat dann insgesamt eine Woche gedauert bis die Pickups mit der Post geliefert wurden.
Die zu optimierende Gitarre ist meine Fender US Strat aus 2005 (Z5...), die für sich betrachtet seinerzeit schon einen klasse Sound hatte.
Deshalb konnte ich mir nicht vorstellen, inwieweit sich der Sound verbessern sollte zumal ich noch über ein Effektgerät spiele und dadurch eh die -naja- meisten Sounds realisieren könnte.
Bevor ich die Lace Pickups eingebaut habe, spielte ich sowohl über ein Effektgerät als auch direkt in den Amp, um anschließend einen Vergleich zu haben.
Schon nach dem ersten Anschlag der Saiten konnte ich alle positiven Reviews bei Harmony C. über die Lace Sensors Hot Gold nachvollziehen. Ohne große Mühe sind Sounds a´la Gilmour -Comfortably Numb, Sorrow- und die Rothery (Marillion) Sounds nun gegenwärtig (auch direkt in den Amp--klasse).
Was ich nicht für möglich gehalten hatte, ist die absolute Flexibilität der 13k Bridge (1 o. 2) und des Neck und Middle PUs. Der Sound ist generell voller geworden und klingt nicht mehr so "zweitaktmäßig" (ich glaube das passt hier). Ob hart ( fast Metal ) oder Blues ...es ist absolut alles möglich. Die Gitarrenriffs von Rammstein "Keine Lust" sind kein Problem....das volle Brett!!
Des Weiteren...singende sustainreiche Lead-Sounds bis sich die Balken biegen und wenn man möchte sogar "mittig-hohle" Lead-Sounds (Gilmour) ohne großen Verzerrungsanteil---
Durch das 13k des Bridge PUs darf man sich nicht abschrecken lassen....der PU ist nicht extrem lauter oder nur für Distortion Sounds gemacht .
Zum Thema "k" gibt es hier bereits Threats.
Aufpassen: Das Lace Set ist erhältlich mit 6k für N/M/B als auch mit der 13k Bridge .
Die Pickups sind sehr noisless----Unterschiede zu den EMG-SA konnte ich hinsichtlich des Rauschverhaltens nicht feststellen. Ich spiele in den Vollröhrenamp Laney LC30.
Insgesamt habe ich inkl. Versandt (Airmail) knapp 180 Dollar bezahlt (Umrechnung in Euro grob *0,76).
Ich persönlich finde die Pickups sehr günstig und hätte dafür auch weitaus mehr Euros ausgegeben, da ich unbedingt wieder geschlossene PUs haben wollte.
Ohne übertreiben zu wollen sind das die besten passiven Pickups, die ich je gehört habe!!!!!
- Eigenschaft