chris_kah
HCA PA- und E-Technik
Harley Benton Stehhilfe mit Ständer
Hier ein nettes Zubehörteil für alle Gitarristen.
Im Trio spiele ich eigentlich immer im Sitzen. Da ist meine Greifhand freier bei den schwierigeren und schnelleren Stücken.
Da wir vorwiegend in kleinen Locations unterwegs sind (z.B. Kneipen), haben wir allermeistens keine Bühne, sondern sitzen eher so in der hintersten Ecke.
Beschallung haben wir dabei, Licht inzwischen auch, aber dennoch bin ich für die meisten Gäste in derartigen Locations nicht sichtbar, wenn ich im Sitzen spiele -zu tief, da sieht nur die erste Reihe etwas.
Daher sollte ein höherer Stuhl her, stabil, kleines Packmaß und bequem zu sitzen.
Und es wurde dieser Stuhl hier.
Dieser Klappstuhl hat auch noch eine Halterung für eine Gitarre, so dass er in den Pausen auch als Gitarrenständer fungieren kann. Auch das klappt ganz gut.
Hier habe ich meine Ovation (Deep Bowl Korpus) mal zur Demo reingestellt.
Was nicht geht, ist eine 2. Gitarre dort vorzuhalten, während man drauf sitzt. Die würde sonst am Rücken kratzen, was weder der Gitarre noch dem Spieler gut tun würde.
Für mich ist die Option ohnehin unerheblich, weil ich in der Regel mit 5 Instrumenten unterwegs bin und dafür eine Ständerlösung (genauer gesagt sogar 2) habe.
Der Klappmechanismus ist stabil, jetzt anfangs etwas schwergängig am Anschlag. Das wird aber eher noch ausleiern.
Der Klappmechanismus wird mit einem Hebel verriegelt (blauer Pfeil) und der Gitarrenhalter für den Hals kann uner der Sitzfläche verschwinden, wenn man die Schraube (roter Pfeil) löst und nachher wieder arretiert.
Der Fußbügel ist stabil. Mir ist er einen kleinen Ticken zu niedrig, obwohl ich eher lange Beine habe. Ich spiele ohne Gurt (auch wegen der Instrumentenwechsel zwischen den Stücken) und da sollte der Oberschenkel waagerecht sein.
Vermutlich werde ich ein Rundmaterial oberhalb der Fußauflage anbrigen (mit Rohrschellen befestigt), damit die Auflage breiter wird (also links und rechts der Stuhlfüße weitergeht). Das wird dann die wenigen Zentimeter bringen, die mir gerade fehlen. (Wird nachgereicht, wenn ich soweit bin. aber derzeit ist IKEAbana *) in den Zimmern bei meinen Kids angesagt.)
Wer mit Gurt spielt und ein Bein abstellt, das andere oben aufsetzt, wird einigermaßen bequem spielen können.
Fazit:
Der Hocker ist stabil, patzsparend faltbar, nicht zu schwer, einigermaßen bequem und erfüllt genau seinen Zweck. Angesichts des Preises gibt es nichts zu meckern.
*) IKEAbana: die Kunst des Möbelsteckens.
Hier ein nettes Zubehörteil für alle Gitarristen.
Im Trio spiele ich eigentlich immer im Sitzen. Da ist meine Greifhand freier bei den schwierigeren und schnelleren Stücken.
Da wir vorwiegend in kleinen Locations unterwegs sind (z.B. Kneipen), haben wir allermeistens keine Bühne, sondern sitzen eher so in der hintersten Ecke.
Beschallung haben wir dabei, Licht inzwischen auch, aber dennoch bin ich für die meisten Gäste in derartigen Locations nicht sichtbar, wenn ich im Sitzen spiele -zu tief, da sieht nur die erste Reihe etwas.
Daher sollte ein höherer Stuhl her, stabil, kleines Packmaß und bequem zu sitzen.
Und es wurde dieser Stuhl hier.
Dieser Klappstuhl hat auch noch eine Halterung für eine Gitarre, so dass er in den Pausen auch als Gitarrenständer fungieren kann. Auch das klappt ganz gut.
Hier habe ich meine Ovation (Deep Bowl Korpus) mal zur Demo reingestellt.
Was nicht geht, ist eine 2. Gitarre dort vorzuhalten, während man drauf sitzt. Die würde sonst am Rücken kratzen, was weder der Gitarre noch dem Spieler gut tun würde.
Für mich ist die Option ohnehin unerheblich, weil ich in der Regel mit 5 Instrumenten unterwegs bin und dafür eine Ständerlösung (genauer gesagt sogar 2) habe.
Der Klappmechanismus ist stabil, jetzt anfangs etwas schwergängig am Anschlag. Das wird aber eher noch ausleiern.
Der Klappmechanismus wird mit einem Hebel verriegelt (blauer Pfeil) und der Gitarrenhalter für den Hals kann uner der Sitzfläche verschwinden, wenn man die Schraube (roter Pfeil) löst und nachher wieder arretiert.
Der Fußbügel ist stabil. Mir ist er einen kleinen Ticken zu niedrig, obwohl ich eher lange Beine habe. Ich spiele ohne Gurt (auch wegen der Instrumentenwechsel zwischen den Stücken) und da sollte der Oberschenkel waagerecht sein.
Vermutlich werde ich ein Rundmaterial oberhalb der Fußauflage anbrigen (mit Rohrschellen befestigt), damit die Auflage breiter wird (also links und rechts der Stuhlfüße weitergeht). Das wird dann die wenigen Zentimeter bringen, die mir gerade fehlen. (Wird nachgereicht, wenn ich soweit bin. aber derzeit ist IKEAbana *) in den Zimmern bei meinen Kids angesagt.)
Wer mit Gurt spielt und ein Bein abstellt, das andere oben aufsetzt, wird einigermaßen bequem spielen können.
Fazit:
Der Hocker ist stabil, patzsparend faltbar, nicht zu schwer, einigermaßen bequem und erfüllt genau seinen Zweck. Angesichts des Preises gibt es nichts zu meckern.
*) IKEAbana: die Kunst des Möbelsteckens.
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