DerAnderl
Registrierter Benutzer
Prolog:
Wer kennt es nicht, das legendäre Unplugged Konzert von Eric Clapton aus 1992?
Er spielte eine 1939er Martin 000-42.
Martin brachte 1995 einen Nachbau dieser Gitarre in limitierter Ausgabe heraus und seit 1996 bis heute gibt es die etwas einfachere und günstigere (nur 4.999 € !) Martin 000-28EC.
Wer keine 5.000 - 10.000 € ausgeben möchte, sieht sich bei Nachbauten um und wird schnell in fast allen Preislagen fündig.
Die Harley Benton Custom Line CLA-28VE WN ist wohl eine der günstigsten aber nicht schlechtesten Varianten, sich mit einer Gitarre im Clapton-Look auszurüsten.
Ich war auf der Suche nach einer Gitarre, die ich immer mitnehmen kann. Im Gigbag am Rücken beim Radfahren an den See, zu Proben oder unterwegs zu einem Fest. Ohne ständig die Gitarre im Auge haben zu müssen, ob die Sonne auf den Koffer scheint oder ein betrunkener Gast sich in "Smoke on the water" auf der tiefen E-Saite versucht. Dazu sind mir meine anderen Gitarren entweder zu groß (Jumbo) oder zu kostbar (Furch, Washburn). Außerdem hatte ich meinem Patensohn bereits eine Harley Benton Custom Line CLD-16S für 150€ als Geschenk gekauft und war erstaunt, wie gut sie war.
Und ich gestehe: sie hat mir einfach gefallen. Ein kleines bisschen EC-Flair in 000/OM-Form für einen sehr günstigen Preis.
Ich habe mir die Gitarre 2019 als B-Stock für 229 € gekauft. Derzeit liegt der Preis bei 359 €.
Die technischen Daten: (die bis heute Gültigkeit haben)
Bis heute rätsle ich, warum B-Stock.
Es muss wohl ein Versandrückläufer gewesen sein, da ich nichts gefunden habe, was ich ernsthaft beanstanden könnte.
Vielleicht die rötlichen Flecken auf der massiven Fichtendecke?
Vielleicht die unruhige Maserung auf dem (gesperrten) Rücken?
Egal. Mich stört es nicht. Das ist Natur.
Die Verarbeitung:
Die Gitarre ist wirklich gut verarbeitet. Die Halsverbindung ist so solide, wie man es von einer Steelstring erwartet - bombenfest verleimt. Die Halskrümmung hat gepasst und daran musste ich bis heute nichts ändern. Die Stegeinlage war (natürlich) viel zu hoch. Ich habe sie um ca. 1,5mm tiefer geschliffen, so dass ich jetzt einen Saitenabstand von ca. 2,5mm (E) am 12. Bund habe. Und auch die Sattelkerben waren nicht tief genug gefeilt. Hier habe ich sowas das erste Mal selbst gemacht und die Tiefe für einen 12er Satz selbst angepasst. Hat gut funktioniert.
Die billigen Plastik-Stegsteckerl flogen auch raus und wurden durch hölzerne von Harley Benton ersetzt.
Ein Blick mit dem Spiegel ins Innere der Gitarre zeigt, dass die Beleistung sorgfältig gemacht wurde. Oftmals sieht man Leimreste - vor allem an der Decke, die man in der Regel ja nicht sehen kann. Das mag vielleicht nichts am Klang ändern, aber ich denke, dass man an solchen Feinheiten sehen kann, ob das Instrument mit Sorgfalt gebaut und nicht hingeschludert wurde.
Beim Lack wurde gespart. Die Gitarre ist komplett matt lackiert. Fettflecken sind weithin sichtbar. Da hilft nur ein feuchter Lappen mit einem Tropfen Spüli. Am Hals fühlt sich der Lack prima an.
In den Rezensionen liest man öfter, die Mechaniken wären nicht gut. So ein Quatsch. Die Mechaniken tun, dank eines Tropfens Öl, reibungslos ihren Dienst.
Ich finde die offenen Mechaniken sogar recht hübsch. Lediglich die Gussgrate an den Stimmflügeln zeigen, dass es keine Highend-Ware ist. Eventuelle Stimmungs-Probleme habe ich mit dem Nacharbeiten des Sattels beseitigt.
Mir gefällt auch die Diamant-Volute am Halsende - auch wenn sie etwas grob geschnitzt ist.
Glücklicherweise hat Thomann vor 5 Jahren bereits das Logo geändert. Das "HB" ist mit Perlmutt (oder ist es Plastik?) auf der Kopfplatte dezent eingelegt.
Die Snowflake Griffbretteinlagen sind sicher aus Perlmutt und sauber eingelegt. Die Heringbone-Streifen am Binding und der Zick-Zack-Mittelstreifen am Rücken sind sicherlich aus Kunststoff, aber dezent schick.
Das Griffbrett aus Pau Ferro wurde eingefärbt. An manchen Stellen sieht man das Holz durchscheinen. Ich habe das Griffbrett und den Steg mit verdünntem Leinölfirnis behandelt. Das schützt vor schwarzen Fingern und sieht dauerhaft gut aus. Die Bünde sind ordentlich eingesetzt und haben keine Grate. Ich habe sie einmal mit dem Fret-Rocker abgeklappert und es war alles OK. Ich habe sie zwischenzeitlich einmal poliert. Das hatte aber optische Gründe, da sie angelaufen waren. Beim Spielen wäre mir nie etwas aufgefallen.
Der Hals ist eher breit und dünn. Die Form ist ein "D", hinten flach. An die Sattelbreite von 45mm musste ich mich erst gewöhnen, aber durch den eher flachen Hals geht das ganz gut. Der Daumen kommt locker einmal rum, um die E-Saite zu greifen.
Die Gitarre hat auch den Undersaddle Piezo Pickup "Fishman Presys-II". Ich nutze ihn nicht, da ich nie verstärkt spiele. Ich mag den Piezo-Klang gar nicht. Das eingebaute Stimmgerät ist praktisch für unterwegs, ist aber nicht besonders präzise. Da nutze ich lieber meinen alten Korg Clip-Tuner, wenn er zur Hand ist.
Der Klang:
Ich gestehe, dass ich mit Beschreibungen von Klängen meine Schwierigkeiten habe. Unter "glockige Höhen" und "ausgewogenen Mitten" kann ich mir nie wirklich etwas vorstellen.
Daher habe ich mir gedacht, ich spiele ein paar Beispiele ein.
Allerdings habe ich 0,0 (Null Komma Null) Ahnung vom Recording und auch kaum Ausrüstung dafür. Daher ist das Ergebnis auch entsprechend bescheiden ausgefallen.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob man sowas hier einstellen kann - aber ich tu es jetzt einfach, auch auf die Gefahr hin, dass die miese Qualität keine Aussagen zum Klang zulässt.
Mögen verwöhnte Ohren mir bitte gnädig sein!
Zur Aufnahme habe ich meinen Yamaha THR 10 II als Audiointerface, ein altes Audio-Technika ATR30 Mikrofon und Audacity benutzt. Die Aufnahmen wurden nur in der Lautstärke normiert und als mp3 gespeichert.
Als Referenz sollte meine Washburn-Gitarre, die qualitativ höher einzustufen wäre, herhalten.
Die Beispiele wurden hintereinander mit dem gleichen Setup und ohne spielerischer Sorgfältigkeit aufgenommen.
Ich wollte keinen ganzen Tag für Recording investieren - zumal weder Ausrüstung noch Expertise vorhanden ist.
Harley Benton Custom Line CLA-28VE - Picking:
Washburn Prairie Song Custom - Picking:
Aus Spaß an der Freude habe ich beide Aufnahmen kombiniert: Rechts die HB, links die Washburn:
Harley Benton Custom Line CLA-28VE - Strumming:
Washburn Prairie Song Custom - Strumming:
Harley Benton Custom Line CLA-28VE - Walzer:
Ich denke, dass man auch trotz der schlechteren Soundqualität einen Unterschied hören kann. Die HB schlägt sich ganz gut, wie ich finde.
Fazit:
Ich bin mehr als zufrieden mit der Harley Benton Custom Line CLA-28VE! Sie ist besser, als alle anderen (preiswerten) 000-Klone, die ich getestet habe.
Sie hat sich in den 5 Jahren als die am meisten gespielte Gitarre entpuppt, da sie stets verfügbar im Ständer neben dem Sessel steht.
Ich mag ihr Aussehen, ich mag das Handling und mit dem Klang bin ich auch zufrieden.
Kaufempfehlung!
Epilog:
Dummerweise bauen Firmen ganz wunderbare Instrumente, investieren aber nicht in ein ordentliches Setup.
Wer das selbst nicht machen kann, dürfte aufgrund der hohen Saitenlage und des schlecht gekerbten Sattels keine so große Freude haben.
Leider wissen die wenigsten Menschen, dass ein Gitarrenbauer (oder ambitionierter Laie*g*) unglaublich viel bewirken kann.
Aber wer investiert schon gerne in eine nagelneue Gitarre?
Ich hoffe ihr hattet Spaß an meinem (ersten) Review und es hilft dem ein oder anderen bei der Kaufentscheidung.
LG, Anderl
Wer kennt es nicht, das legendäre Unplugged Konzert von Eric Clapton aus 1992?
Er spielte eine 1939er Martin 000-42.
Martin brachte 1995 einen Nachbau dieser Gitarre in limitierter Ausgabe heraus und seit 1996 bis heute gibt es die etwas einfachere und günstigere (nur 4.999 € !) Martin 000-28EC.
Wer keine 5.000 - 10.000 € ausgeben möchte, sieht sich bei Nachbauten um und wird schnell in fast allen Preislagen fündig.
Die Harley Benton Custom Line CLA-28VE WN ist wohl eine der günstigsten aber nicht schlechtesten Varianten, sich mit einer Gitarre im Clapton-Look auszurüsten.
Ich war auf der Suche nach einer Gitarre, die ich immer mitnehmen kann. Im Gigbag am Rücken beim Radfahren an den See, zu Proben oder unterwegs zu einem Fest. Ohne ständig die Gitarre im Auge haben zu müssen, ob die Sonne auf den Koffer scheint oder ein betrunkener Gast sich in "Smoke on the water" auf der tiefen E-Saite versucht. Dazu sind mir meine anderen Gitarren entweder zu groß (Jumbo) oder zu kostbar (Furch, Washburn). Außerdem hatte ich meinem Patensohn bereits eine Harley Benton Custom Line CLD-16S für 150€ als Geschenk gekauft und war erstaunt, wie gut sie war.
Und ich gestehe: sie hat mir einfach gefallen. Ein kleines bisschen EC-Flair in 000/OM-Form für einen sehr günstigen Preis.
Ich habe mir die Gitarre 2019 als B-Stock für 229 € gekauft. Derzeit liegt der Preis bei 359 €.
Die technischen Daten: (die bis heute Gültigkeit haben)
- Bauform: Auditorium (ich würde eher sagen 000/OM - komischerweise wird die Gitarre bei Thomann unter "Folk Gitarren" gelistet und nicht unter "0/00/000")
- Halsverbindung: Dovetail Konstruktion
- Decke: massive Sitka Fichte
- Scalloped X-Bracing
- Korpus: Walnuss (gesperrt)
- Hals: Okoume
- Griffbrett: Pau Ferro
- Halsprofil: Modified V
- Perlmutt-Snowflake Griffbretteinlagen
- Mensur: 634 mm
- Sattelbreite: 45 mm
- 20 Bünde
- Knochensattel
- kompensierte Knochen-Stegeinlage
- Steg: Pau Ferro
- verchromte DLX Open Gear Mechaniken
- Tonabnehmer: Fishman Presys-II Preamp System mit integriertem Stimmgerät
- Farbe: Natur matt
Bis heute rätsle ich, warum B-Stock.
Es muss wohl ein Versandrückläufer gewesen sein, da ich nichts gefunden habe, was ich ernsthaft beanstanden könnte.
Vielleicht die rötlichen Flecken auf der massiven Fichtendecke?
Vielleicht die unruhige Maserung auf dem (gesperrten) Rücken?
Egal. Mich stört es nicht. Das ist Natur.
Die Verarbeitung:
Die Gitarre ist wirklich gut verarbeitet. Die Halsverbindung ist so solide, wie man es von einer Steelstring erwartet - bombenfest verleimt. Die Halskrümmung hat gepasst und daran musste ich bis heute nichts ändern. Die Stegeinlage war (natürlich) viel zu hoch. Ich habe sie um ca. 1,5mm tiefer geschliffen, so dass ich jetzt einen Saitenabstand von ca. 2,5mm (E) am 12. Bund habe. Und auch die Sattelkerben waren nicht tief genug gefeilt. Hier habe ich sowas das erste Mal selbst gemacht und die Tiefe für einen 12er Satz selbst angepasst. Hat gut funktioniert.
Die billigen Plastik-Stegsteckerl flogen auch raus und wurden durch hölzerne von Harley Benton ersetzt.
Ein Blick mit dem Spiegel ins Innere der Gitarre zeigt, dass die Beleistung sorgfältig gemacht wurde. Oftmals sieht man Leimreste - vor allem an der Decke, die man in der Regel ja nicht sehen kann. Das mag vielleicht nichts am Klang ändern, aber ich denke, dass man an solchen Feinheiten sehen kann, ob das Instrument mit Sorgfalt gebaut und nicht hingeschludert wurde.
Beim Lack wurde gespart. Die Gitarre ist komplett matt lackiert. Fettflecken sind weithin sichtbar. Da hilft nur ein feuchter Lappen mit einem Tropfen Spüli. Am Hals fühlt sich der Lack prima an.
In den Rezensionen liest man öfter, die Mechaniken wären nicht gut. So ein Quatsch. Die Mechaniken tun, dank eines Tropfens Öl, reibungslos ihren Dienst.
Ich finde die offenen Mechaniken sogar recht hübsch. Lediglich die Gussgrate an den Stimmflügeln zeigen, dass es keine Highend-Ware ist. Eventuelle Stimmungs-Probleme habe ich mit dem Nacharbeiten des Sattels beseitigt.
Mir gefällt auch die Diamant-Volute am Halsende - auch wenn sie etwas grob geschnitzt ist.
Glücklicherweise hat Thomann vor 5 Jahren bereits das Logo geändert. Das "HB" ist mit Perlmutt (oder ist es Plastik?) auf der Kopfplatte dezent eingelegt.
Die Snowflake Griffbretteinlagen sind sicher aus Perlmutt und sauber eingelegt. Die Heringbone-Streifen am Binding und der Zick-Zack-Mittelstreifen am Rücken sind sicherlich aus Kunststoff, aber dezent schick.
Das Griffbrett aus Pau Ferro wurde eingefärbt. An manchen Stellen sieht man das Holz durchscheinen. Ich habe das Griffbrett und den Steg mit verdünntem Leinölfirnis behandelt. Das schützt vor schwarzen Fingern und sieht dauerhaft gut aus. Die Bünde sind ordentlich eingesetzt und haben keine Grate. Ich habe sie einmal mit dem Fret-Rocker abgeklappert und es war alles OK. Ich habe sie zwischenzeitlich einmal poliert. Das hatte aber optische Gründe, da sie angelaufen waren. Beim Spielen wäre mir nie etwas aufgefallen.
Der Hals ist eher breit und dünn. Die Form ist ein "D", hinten flach. An die Sattelbreite von 45mm musste ich mich erst gewöhnen, aber durch den eher flachen Hals geht das ganz gut. Der Daumen kommt locker einmal rum, um die E-Saite zu greifen.
Die Gitarre hat auch den Undersaddle Piezo Pickup "Fishman Presys-II". Ich nutze ihn nicht, da ich nie verstärkt spiele. Ich mag den Piezo-Klang gar nicht. Das eingebaute Stimmgerät ist praktisch für unterwegs, ist aber nicht besonders präzise. Da nutze ich lieber meinen alten Korg Clip-Tuner, wenn er zur Hand ist.
Der Klang:
Ich gestehe, dass ich mit Beschreibungen von Klängen meine Schwierigkeiten habe. Unter "glockige Höhen" und "ausgewogenen Mitten" kann ich mir nie wirklich etwas vorstellen.
Daher habe ich mir gedacht, ich spiele ein paar Beispiele ein.
Allerdings habe ich 0,0 (Null Komma Null) Ahnung vom Recording und auch kaum Ausrüstung dafür. Daher ist das Ergebnis auch entsprechend bescheiden ausgefallen.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob man sowas hier einstellen kann - aber ich tu es jetzt einfach, auch auf die Gefahr hin, dass die miese Qualität keine Aussagen zum Klang zulässt.
Mögen verwöhnte Ohren mir bitte gnädig sein!
Zur Aufnahme habe ich meinen Yamaha THR 10 II als Audiointerface, ein altes Audio-Technika ATR30 Mikrofon und Audacity benutzt. Die Aufnahmen wurden nur in der Lautstärke normiert und als mp3 gespeichert.
Als Referenz sollte meine Washburn-Gitarre, die qualitativ höher einzustufen wäre, herhalten.
Die Beispiele wurden hintereinander mit dem gleichen Setup und ohne spielerischer Sorgfältigkeit aufgenommen.
Ich wollte keinen ganzen Tag für Recording investieren - zumal weder Ausrüstung noch Expertise vorhanden ist.
Harley Benton Custom Line CLA-28VE - Picking:
Washburn Prairie Song Custom - Picking:
Aus Spaß an der Freude habe ich beide Aufnahmen kombiniert: Rechts die HB, links die Washburn:
Harley Benton Custom Line CLA-28VE - Strumming:
Washburn Prairie Song Custom - Strumming:
Harley Benton Custom Line CLA-28VE - Walzer:
Ich denke, dass man auch trotz der schlechteren Soundqualität einen Unterschied hören kann. Die HB schlägt sich ganz gut, wie ich finde.
Fazit:
Ich bin mehr als zufrieden mit der Harley Benton Custom Line CLA-28VE! Sie ist besser, als alle anderen (preiswerten) 000-Klone, die ich getestet habe.
Sie hat sich in den 5 Jahren als die am meisten gespielte Gitarre entpuppt, da sie stets verfügbar im Ständer neben dem Sessel steht.
Ich mag ihr Aussehen, ich mag das Handling und mit dem Klang bin ich auch zufrieden.
Kaufempfehlung!
Epilog:
Dummerweise bauen Firmen ganz wunderbare Instrumente, investieren aber nicht in ein ordentliches Setup.
Wer das selbst nicht machen kann, dürfte aufgrund der hohen Saitenlage und des schlecht gekerbten Sattels keine so große Freude haben.
Leider wissen die wenigsten Menschen, dass ein Gitarrenbauer (oder ambitionierter Laie*g*) unglaublich viel bewirken kann.
Aber wer investiert schon gerne in eine nagelneue Gitarre?
Ich hoffe ihr hattet Spaß an meinem (ersten) Review und es hilft dem ein oder anderen bei der Kaufentscheidung.
LG, Anderl