GuitarDemon888
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edit:
Link zu einem Nachtrag zu diesem Review bzw. zum erneuten Review (Beitrag #19 hier im Thread), nachdem ich von Thomann ein Austauschinstrument bekomen habe (Erklärung, weshalb ein Austauschinstrument hier im ersten Review und im Threadverlauf)
Der Ebony Black Limited kam gerade frisch im Oktober 2022 heraus und ist ein limitierter Vertreter der in Mexiko gefertigten Player Serie. Der Bass dürfte optisch viele ansprechen, die entweder auf eher dezente Instrumente stehen oder aber eventuell ganz klischeehaft eher im Bereich von Rock und Metal zuhause sind.
Der Bass besitzt die folgenden Spezifikationen:
Momentan ist er im günstigen Fall für 929€ zu haben, wobei er ungefähr 100€ über seinen unlimitierten Kollegen liegt, welche aber über die gleiche Technik und Elektronik verfügen. Der einzige Unterschied zu den anderen passiven Playermodellen liegt rein in der schwarzen Optik mit der passenden Kopfplatte und dem schwarzen einfarbigen Griffbrett.
Die Verarbeitung:
Mein bestelltes Exemplar wird morgen früh leider wieder die Retoure antreten, da der vorliegende Bass über amtliche 13 Fehler(chen) in der Verarbeitung verfügt. Dazu zählen unter anderem einige Fehler in der Lackierung, einige Kratzer und Mikrokratzer über größere Flächen (Rückseite und Kopfplatte), ein schlecht gearbeiteter Sattel, mechanische Fehler an der Tonblende, ein überstehendes Bundstäbchen und vor allem einen ordentlichen Riss im Griffbrett.
Allerdings ist in puncto Design und Bearbeitung absolut positiv der Hals hervorzuheben, denn das matte seidige Finish ist absolut super und man gleitet förmlich über den Hals. Das flache Profil und der Übergang zum Korpus sorgen ebenfalls dafür, dass man den Bass blitzschnell und selbst bis in die hohen Lagen (nur 20 Bünde) schnell und sauber bespielen kann. Meine 3 Bässe besitzen zwar allesamt gute Hälse, aber ich kann keinen meiner 3 Bässe so schnell bespielen wie diesen Fender Player.
Der Ton:
Der Ton ist im Prinzip wie in der englischen Beschreibung von Fender „a classic tone with a modern edge“. Klingt also ziemlich typisch nach Preci.
In den folgenden Aufnahmen könnt Ihr euch überzeugen. Die Aufnahmen wurden über den DI-Out eines Yamaha THR 10X mit Reaper aufgenommen und somit bekommt Ihr den reinen und unverfälschten Basston zu hören.
Fingerstyle mit offener Tonblende
Fingerstyle mit geschlossener Tonblende
Fingerstyle mit halboffener Tonblende
Pick mit offener Tonblende
Pick mit geschlosener Tonblende
Mein Fazit:
Wäre der Fender Player P-Bass Ebony BLK Ltd ohne oder nur mit 1-2 winzigen Fehlern ausgeliefert worden, so würde ich gerne drüber hinweg sehen und den schmucken schwarzen Viersaiter behalten, aber durch die unglaubliche Häufung größerer und kleinerer Fehler, geht er leider in die Retoure.
edit:
Link zu einem Nachtrag zu diesem Review bzw. zum erneuten Review (Beitrag #19 hier im Thread), nachdem ich von Thomann ein Austauschinstrument bekomen habe
Link zu einem Nachtrag zu diesem Review bzw. zum erneuten Review (Beitrag #19 hier im Thread), nachdem ich von Thomann ein Austauschinstrument bekomen habe (Erklärung, weshalb ein Austauschinstrument hier im ersten Review und im Threadverlauf)
Der Ebony Black Limited kam gerade frisch im Oktober 2022 heraus und ist ein limitierter Vertreter der in Mexiko gefertigten Player Serie. Der Bass dürfte optisch viele ansprechen, die entweder auf eher dezente Instrumente stehen oder aber eventuell ganz klischeehaft eher im Bereich von Rock und Metal zuhause sind.
Der Bass besitzt die folgenden Spezifikationen:
- Korpus: Erle
- Hals: Ahorn
- Griffbrett: Ebenholz
- mattes Halsfinish
- Matching Headstock mit goldfarbenem Logo
- Mensur: 864 mm
- Sattelbreite: 41,3 mm
- 20 Bünde
- Tonabnehmer: 1 New Player Serie AlNiCo-5 Precision Bass Split Coil
- Elektronik: passiv
- schwarzes Schlagbrett
- Volume- und Tonregler
- Standard Open-Gear Mechaniken
- Werksbesaitung: Fender 7250M .045 - .105
- Farbe: Schwarz
- kein Gigbag/kein Koffer
Momentan ist er im günstigen Fall für 929€ zu haben, wobei er ungefähr 100€ über seinen unlimitierten Kollegen liegt, welche aber über die gleiche Technik und Elektronik verfügen. Der einzige Unterschied zu den anderen passiven Playermodellen liegt rein in der schwarzen Optik mit der passenden Kopfplatte und dem schwarzen einfarbigen Griffbrett.
Die Verarbeitung:
Mein bestelltes Exemplar wird morgen früh leider wieder die Retoure antreten, da der vorliegende Bass über amtliche 13 Fehler(chen) in der Verarbeitung verfügt. Dazu zählen unter anderem einige Fehler in der Lackierung, einige Kratzer und Mikrokratzer über größere Flächen (Rückseite und Kopfplatte), ein schlecht gearbeiteter Sattel, mechanische Fehler an der Tonblende, ein überstehendes Bundstäbchen und vor allem einen ordentlichen Riss im Griffbrett.
Allerdings ist in puncto Design und Bearbeitung absolut positiv der Hals hervorzuheben, denn das matte seidige Finish ist absolut super und man gleitet förmlich über den Hals. Das flache Profil und der Übergang zum Korpus sorgen ebenfalls dafür, dass man den Bass blitzschnell und selbst bis in die hohen Lagen (nur 20 Bünde) schnell und sauber bespielen kann. Meine 3 Bässe besitzen zwar allesamt gute Hälse, aber ich kann keinen meiner 3 Bässe so schnell bespielen wie diesen Fender Player.
Der Ton:
Der Ton ist im Prinzip wie in der englischen Beschreibung von Fender „a classic tone with a modern edge“. Klingt also ziemlich typisch nach Preci.
In den folgenden Aufnahmen könnt Ihr euch überzeugen. Die Aufnahmen wurden über den DI-Out eines Yamaha THR 10X mit Reaper aufgenommen und somit bekommt Ihr den reinen und unverfälschten Basston zu hören.
Fingerstyle mit offener Tonblende
Fingerstyle mit geschlossener Tonblende
Fingerstyle mit halboffener Tonblende
Pick mit offener Tonblende
Pick mit geschlosener Tonblende
Mein Fazit:
Wäre der Fender Player P-Bass Ebony BLK Ltd ohne oder nur mit 1-2 winzigen Fehlern ausgeliefert worden, so würde ich gerne drüber hinweg sehen und den schmucken schwarzen Viersaiter behalten, aber durch die unglaubliche Häufung größerer und kleinerer Fehler, geht er leider in die Retoure.
edit:
Link zu einem Nachtrag zu diesem Review bzw. zum erneuten Review (Beitrag #19 hier im Thread), nachdem ich von Thomann ein Austauschinstrument bekomen habe
Grund: Link zum Nachtrag/erneuten Review eingefügt (Beitrag #19 hier im Thread)
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