LesterW.Polfus
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Hallo,
Ich habe mir heute aus einem Stück Kuhhorn(vor Jahren bei einem Ritterfestifal gekauft) ein paar Hornpleks gebastelt. Ich habe sie nach dem Vorbild von thomann gemacht.
http://https://www.thomann.de/de/john_pearse_bueffelhorn_plektrum.htm
Ich habe mit einer Laubsäge Stücke aus dem Horn herausgeschnitten und dann mit einem Bandschleifer bearbeitet bis die Stücke die gewünschte Form und Dicke erreicht haben. Dabei habe ich mir einen Mund- und Naseschutz aufgesetzt, weil Horn entsetzlich stinkt und der Staub äußerst unangenehm in der Nase ist.
Die Pleks sind, wenn sie dünn(2mm) genug sind, super zu spielen und sie haben auch nach langem Spielen noch keinen Abrieb. Ausserdem werden sie nicht so glitschig wie Kunststoffpleks, weil sie ein wenig rau sind und somit besser an den Finger haften.
Klanglich sind die Pleks in richtung Tortex einzuordnen... aber DER Nachteil dieser Pleks ist das sie wirklich entsetzlich stinken...(ein wenig Lemonoil hilft aber)
Letztendlich finde ich, dass sich der Aufwand gelohnt hat, weil ich mit standard Pleks nicht immer zurechtkomme (nur mit dem Eier-förmigen von Fender). Ausserdem ist, wie gesagt, der Abrieb praktisch = 0 und sie fühlen sich sehr gut an.
PS: Das schwarze Plek auf dem Bild ist nicht aus Horn sondern ist ein Dunlop Jazz 3 mm.
Gurß Lester
Ich habe mir heute aus einem Stück Kuhhorn(vor Jahren bei einem Ritterfestifal gekauft) ein paar Hornpleks gebastelt. Ich habe sie nach dem Vorbild von thomann gemacht.
http://https://www.thomann.de/de/john_pearse_bueffelhorn_plektrum.htm
Ich habe mit einer Laubsäge Stücke aus dem Horn herausgeschnitten und dann mit einem Bandschleifer bearbeitet bis die Stücke die gewünschte Form und Dicke erreicht haben. Dabei habe ich mir einen Mund- und Naseschutz aufgesetzt, weil Horn entsetzlich stinkt und der Staub äußerst unangenehm in der Nase ist.
Die Pleks sind, wenn sie dünn(2mm) genug sind, super zu spielen und sie haben auch nach langem Spielen noch keinen Abrieb. Ausserdem werden sie nicht so glitschig wie Kunststoffpleks, weil sie ein wenig rau sind und somit besser an den Finger haften.
Klanglich sind die Pleks in richtung Tortex einzuordnen... aber DER Nachteil dieser Pleks ist das sie wirklich entsetzlich stinken...(ein wenig Lemonoil hilft aber)
Letztendlich finde ich, dass sich der Aufwand gelohnt hat, weil ich mit standard Pleks nicht immer zurechtkomme (nur mit dem Eier-förmigen von Fender). Ausserdem ist, wie gesagt, der Abrieb praktisch = 0 und sie fühlen sich sehr gut an.
PS: Das schwarze Plek auf dem Bild ist nicht aus Horn sondern ist ein Dunlop Jazz 3 mm.
Gurß Lester
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