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FixHD
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Generell vorweg: das ist mein erstes Review, also von daher verzeiht mögliche Fehler etc., ich versuche das ganze so gut und ausführlich wie möglich/nötig zu verfassen.
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EBMM Stingray ShortScale (oder liebevoll: Shorty)
Seit ein paar Tagen darf ich dieses wundervolle Exemplar mein Eigen nennen! Natürlich wäre es sinnvoller, den Bericht erst nach längerer Zeit zu verfassen... aber da ich so begeistert davon bin, muss ich es einfach jetzt schon tun.
Technische Daten
Wer sich für alle Daten interessiert, der kann gerne auf der Homepage von EBMM nachschauen - ich werde diesen Teil auf das für mich Wesentliche reduzieren.
(https://www.musicman.de/instruments/basses/short-scale-stingray)
Tonabnehmer
Der Tonabnehmer ist - wie bei den neuen Stingray Special Modellen - ebenfalls ein Humbucker mit Neodym-Magneten. Allerdings gibt es hier drei Positionen, welche durch einen Drehregler erreichbar sind:
Spielgefühl
Das Spielgefühl auf dem Shorty ist einfach nur top. Wer Music Man kennt, der weiß, dass einerseits die Verarbeitung unglaublich gut und die Hälse dank ihres Öl-Wachs-Finish richtig geschmeidig sind. Klar ist, am Anfang muss man sich eine kurze Zeit daran gewöhnen, dass der Bass ungefähr 10cm kürzer ist, als beispielsweise ein Fender Jazz-Bass (war jedenfalls bei mir so). Doch das vergeht nach sehr kurzer Zeit und es fühlt sich so an, als hätte man sein Leben lang nichts anderes gespielt. Manch einer wird sich wundern, wie hoch das Gewicht des kleinen Basses ist - laut unserer Waage ziemlich genau 3,0kg. Einen langen Abend sollte man dementsprechend auf jeden Fall ohne Beschwerden überstehen, vom Gefühl her wiegt der Bass nichts.
Sound
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, den Bass zu einem kleinen Funk-Gerät zu machen. Daher habe ich mir dementsprechend auch Short Scale Flatwound-Saiten, auf die ich leider noch warten muss... Deswegen wird es momentan noch keine Sound-Beispiele geben. Nächste Woche wird der Bass übrigens direkt auf die Probe gestellt (zwei Auftritte) und ich berichte, wie es sich im Bandkontext spielen lässt und wie der Sound sein wird. Von daher bitte noch etwas Geduld!
Fazit (bisher)
Da ich diesen Bass seit meines Kaufes nicht mehr aus den Händen gelegt habe, könnte das bisherige Fazit etwas einseitig werden.
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Solltet Ihr irgendwelche Vorschläge/Wünsche/etc. haben, was noch mit in den Bericht rein soll, teilt mir das bitte mit und ich werde mich schnellstmöglich darum kümmern!
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EBMM Stingray ShortScale (oder liebevoll: Shorty)
Seit ein paar Tagen darf ich dieses wundervolle Exemplar mein Eigen nennen! Natürlich wäre es sinnvoller, den Bericht erst nach längerer Zeit zu verfassen... aber da ich so begeistert davon bin, muss ich es einfach jetzt schon tun.
Deswegen wird es hier erstmal nur einen ersten kleineren Eindruck geben, da ich unter anderem auch andere Saiten bestellt habe (dazu später mehr) und deswegen noch keine Sound-Beispiele posten möchte.
Technische Daten
Wer sich für alle Daten interessiert, der kann gerne auf der Homepage von EBMM nachschauen - ich werde diesen Teil auf das für mich Wesentliche reduzieren.
(https://www.musicman.de/instruments/basses/short-scale-stingray)
- Mensur: 30"
- Bünde: 22 (stainless steel)
- Regler:
- Volume (mit Push-Push Funktion für einen Gain-Boost)
- Tone (weil passiv)
- 3-Wege Tonabnehmer-Drehregler (dazu gleich mehr)
Tonabnehmer
Der Tonabnehmer ist - wie bei den neuen Stingray Special Modellen - ebenfalls ein Humbucker mit Neodym-Magneten. Allerdings gibt es hier drei Positionen, welche durch einen Drehregler erreichbar sind:
- Parallel
- True Single Coil
- Series
Spielgefühl
Das Spielgefühl auf dem Shorty ist einfach nur top. Wer Music Man kennt, der weiß, dass einerseits die Verarbeitung unglaublich gut und die Hälse dank ihres Öl-Wachs-Finish richtig geschmeidig sind. Klar ist, am Anfang muss man sich eine kurze Zeit daran gewöhnen, dass der Bass ungefähr 10cm kürzer ist, als beispielsweise ein Fender Jazz-Bass (war jedenfalls bei mir so). Doch das vergeht nach sehr kurzer Zeit und es fühlt sich so an, als hätte man sein Leben lang nichts anderes gespielt. Manch einer wird sich wundern, wie hoch das Gewicht des kleinen Basses ist - laut unserer Waage ziemlich genau 3,0kg. Einen langen Abend sollte man dementsprechend auf jeden Fall ohne Beschwerden überstehen, vom Gefühl her wiegt der Bass nichts.
Sound
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, den Bass zu einem kleinen Funk-Gerät zu machen. Daher habe ich mir dementsprechend auch Short Scale Flatwound-Saiten, auf die ich leider noch warten muss... Deswegen wird es momentan noch keine Sound-Beispiele geben. Nächste Woche wird der Bass übrigens direkt auf die Probe gestellt (zwei Auftritte) und ich berichte, wie es sich im Bandkontext spielen lässt und wie der Sound sein wird. Von daher bitte noch etwas Geduld!
Was ich allerdings schonmal vorweg nehmen kann: Der Sound aus diesem kleinen Teil ist gewaltig. Der Boost hat es echt in sich (ich weiß, zwar nicht ganz, wie das bei einem passiven Bass möglich ist, aber ich akzeptiere und genieße es), der Tone-Regler ist genial und die Variabilität in den Sounds ist einfach nur toll.
Fazit (bisher)
Da ich diesen Bass seit meines Kaufes nicht mehr aus den Händen gelegt habe, könnte das bisherige Fazit etwas einseitig werden.
Wer sich nicht von der kürzeren Mensur abschrecken lässt (was wirklich nur eine geringe bis fast keine Umgewöhnung ist), der wird mit diesem Bass auf jeden Fall mehr als glücklich! Ja, der Preis ist etwas hoch, aber wer Music Man kennt, der wird sich davon nicht abschrecken lassen - es lohnt sich allemal. Allerdings ist der Bass sehr streng limitiert, lediglich 50 Exemplare in Raspberry Pearl (wie meiner) und 50 Exemplare in Ultra Marine Blue wurden weltweit hergestellt - davon 3 in RP und 1 in UMB für ganz Deutschland und Österreich. Wer Glück hat und sich etwas umschaut, könnte bestimmt noch einen weiteren finden.
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Solltet Ihr irgendwelche Vorschläge/Wünsche/etc. haben, was noch mit in den Bericht rein soll, teilt mir das bitte mit und ich werde mich schnellstmöglich darum kümmern!
- Eigenschaft