Stephan 1234
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Zum neuen Drumset ( Mapex Armory Stage +UM) sollte auch eine neue Einzelfußmaschine her, da ich eh die meiste Zeit meine alte Yamaha Doublebassmaschine am Set habe wollte ich jetzt nichts extrem teures, aber eigentlich auch nicht das günstige. Eigentlich sollte es eine einfache Tama Iron Cobra werden, aber dann habe ich beim großen T die Dixon PP-P1 gesehen und irgendwie hat mir die Maschine optisch gut gefallen und ich hab sie mir nach etwas online Recherche bestellt. Und nun Tue ich meine Meinung zu dieser Fußmaschine hier kund.
Dixon PP-P1 P1 Single Pedal
Die Maschine kam sehr sehr einfach verpackt in Luftpolsterfolie eingewickelt in einem braunen Karton, aber die Verpackung ist ja nicht das wichtige, hier darf gern gespart werden.
Technische Daten:
Meine Eindrücke:
Soweit, so gut. Ausgepackt sah die Fußmaschine echt gut aus und macht einen gut verarbeiteten Eindruck sie wirkt fast schon "edel" durch die matte Oberfläche. Dixon ist ja bekanntlich ein Hersteller aus Taiwan, weshalb Taiwan als Herstellungsland absolut nicht verwerflich ist. Das Pedal ist in der unteren Lagerung fast spielfrei und auch die Kette macht einen brauchbaren Eindruck. Die Gebürstete Trittplatte ist natürlich glatter als eine mit Rillen oder gar Gummieinsätzen, das war mir aber von vornherein klar. Die Feder lässt sich gut und einfach einstellen und ist bei mir bisher auch nicht durch irgendwelche Geräusche aufgefallen.
Was mir gut gefällt, ist der seitliche Sitz für die Spanneinrichtung an der Bassdrum. Wenn die Fußmaschine allerdings nicht an die Bassdrum geklemmt ist kommt man etwas schlecht an die Schraube für die Federspannung. An der Unterseite des Pedals ist eine Gummiunterlage, die gegen verrutschen schützen soll und auch die ausschraubbaren Dornen erfüllen ihren Zweck.
Mir persönlich gefällt des Feedback das man von der Fußmaschine bekommt und mir reichen auch die wenigen Einstellmöglichkeiten. Ein befreundeter Drummer, der meine neues Set testen wollte war auch der Überzeugung, dass sich diese Fußmaschine für 65€ nicht verstecken braucht.
Der Filzbeater sorgt für einen schönen Kick-Sound und der Kunststoffbeater ist klanglich etwas „aggressiver“ , so wie man es eben von solchen einfachen „2-Wege“ Beatern kennt. Hier kann aber natürlich auch jeder andere Beater angebracht werden.
Fazit:
Ich bin von einem alten, aber gepflegten Pearl P-100 Pedal, welches bei meinem alten Pearl Export Drumset dabei war auf dieses Singlepedal umgestiegen. Ich persönlich finde es spieltechnisch besser als das Pearl. Die Optik des Dixon wirkt schon fast „edel“ und das Pedal ist gut verarbeitet, die wenigen Einstellmöglichkeiten funktionieren und somit bin ich zufrieden. Ob das Pedal Tour-Tauglich ist kann ich nicht beantworten und werde es selbst als "nur nebenbei Drummer" wohl nicht selbst herausfinden können. Das Pedal ist ja nun noch nicht wirklich lange bei mir und wurde auch erst ca. 3 Stunden bespielt, sollte sich beim Langzeittest etwas bemerkbar machen, was mir bis jetzt noch nicht aufgefallen ist, ergänze ich natürlich.
Wie immer, Frage und Kritik sind erwünscht, ich versuche so gut es geht darauf einzugehen.
Dixon PP-P1 P1 Single Pedal
Die Maschine kam sehr sehr einfach verpackt in Luftpolsterfolie eingewickelt in einem braunen Karton, aber die Verpackung ist ja nicht das wichtige, hier darf gern gespart werden.
Technische Daten:
- Einzelkette
- glatte, gebürstete Trittplatte
- see-through blue Dual Surface Beater mit Memory Lock (Filz/Kunststoff)
- robuste Bodenplatte mit Gummiunterlage und ausfahrbaren Dornen
Meine Eindrücke:
Soweit, so gut. Ausgepackt sah die Fußmaschine echt gut aus und macht einen gut verarbeiteten Eindruck sie wirkt fast schon "edel" durch die matte Oberfläche. Dixon ist ja bekanntlich ein Hersteller aus Taiwan, weshalb Taiwan als Herstellungsland absolut nicht verwerflich ist. Das Pedal ist in der unteren Lagerung fast spielfrei und auch die Kette macht einen brauchbaren Eindruck. Die Gebürstete Trittplatte ist natürlich glatter als eine mit Rillen oder gar Gummieinsätzen, das war mir aber von vornherein klar. Die Feder lässt sich gut und einfach einstellen und ist bei mir bisher auch nicht durch irgendwelche Geräusche aufgefallen.
Was mir gut gefällt, ist der seitliche Sitz für die Spanneinrichtung an der Bassdrum. Wenn die Fußmaschine allerdings nicht an die Bassdrum geklemmt ist kommt man etwas schlecht an die Schraube für die Federspannung. An der Unterseite des Pedals ist eine Gummiunterlage, die gegen verrutschen schützen soll und auch die ausschraubbaren Dornen erfüllen ihren Zweck.
Mir persönlich gefällt des Feedback das man von der Fußmaschine bekommt und mir reichen auch die wenigen Einstellmöglichkeiten. Ein befreundeter Drummer, der meine neues Set testen wollte war auch der Überzeugung, dass sich diese Fußmaschine für 65€ nicht verstecken braucht.
Der Filzbeater sorgt für einen schönen Kick-Sound und der Kunststoffbeater ist klanglich etwas „aggressiver“ , so wie man es eben von solchen einfachen „2-Wege“ Beatern kennt. Hier kann aber natürlich auch jeder andere Beater angebracht werden.
Fazit:
Ich bin von einem alten, aber gepflegten Pearl P-100 Pedal, welches bei meinem alten Pearl Export Drumset dabei war auf dieses Singlepedal umgestiegen. Ich persönlich finde es spieltechnisch besser als das Pearl. Die Optik des Dixon wirkt schon fast „edel“ und das Pedal ist gut verarbeitet, die wenigen Einstellmöglichkeiten funktionieren und somit bin ich zufrieden. Ob das Pedal Tour-Tauglich ist kann ich nicht beantworten und werde es selbst als "nur nebenbei Drummer" wohl nicht selbst herausfinden können. Das Pedal ist ja nun noch nicht wirklich lange bei mir und wurde auch erst ca. 3 Stunden bespielt, sollte sich beim Langzeittest etwas bemerkbar machen, was mir bis jetzt noch nicht aufgefallen ist, ergänze ich natürlich.
Wie immer, Frage und Kritik sind erwünscht, ich versuche so gut es geht darauf einzugehen.
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