"Restauration" alter Klira Jazzgitarre

p0wl
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Hallo zusammen,
werde mich jetzt mal dran machen, meine Klira aus den 50er/60er Jahren auf Vordermann zu bringen und lasse euch dran teilhaben... ;)

Folgendes muss getan werden bzw will ich tun:

- Die Sunburst-Lackierung sieh super aus, jedoch ist der Hals mal gebrochen und die nun sichtbaren Risse im Lack möchte ich ungeschehen machen

-Die Mechaniken werde ich Austauschen - sie funktionieren nicht wirklich toll und sehen auch richtig mies aus...

-Ein neuer (Trapez-)Saitenhalter wird installiert; evtl. auch ein neuer Steg, mal sehn

-Neue Pickups, sowie komplett neues Schlagbrett und Elektronik - das Signal wurde schon vom alten Diodenstecker auf eine Klinkenbuchse im unteren Gurtpin umgelegt

-Werde die F-Löcher wohl innen mit einem (schwarzen?) Binding versehen

-Das Weiße da beim Hals/korpus-Übergang; ist das Plastik? Was hat das da zu suchen bzw, kann ich da vorsichtig drüber lackieren?

-Der Aufkleber (ich hoffe es ist ein Aufkleber...) mit dem Klira-Schriftzug wird vom Korpus entfernt

So, mehr fällt mir gerade nicht ein, kann aber gut sein, dass noch was folgen wird =)

Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich Zugang zur Werkstatt eines befreundeten Geigenbauermeisters habe, bei dem ich untern anderem auch ein Praktikum absolviert habe und bei dem ich regelmäßig aushelfe bzw mich um die Gitarren kümmere, das Ausbessern des Lackes sollte mich also nicht vor allzu große Probleme stellen, da es praktisch Routine für mich ist...


Edit: Ich sollte mir glaube ich eine neue Kamera zulegen, sieht in echt viel schöne aus die Gute...

Edit2: Ich seh grade, dass das von mir angesprochene ominöse "Plastik" nicht wirklich gut auf dem Bild zu sehen ist, werde wohl nochmal eins machen.
 
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Sehr schöne Klira, hatte auch mal eine schöne E-Gitarre von denen. Viel Spaß beim Basteln, bin gespannt was rauskommt :)
 
Hey, vielen Dank. Bin auch gespannt.... ;)

Hab jetzt doch mal ein paar Fragen:

1. Als ich gerade darüber nachgedacht hab, was für Pickups ich nehme, habe ich mich erinnert, dass ich vor einiger Zeit mal in der "G&B" was über einen Typ gelesen habe, der geile Nachbauten der Gretsch-Pickups baut bzw mittlerweile sind seine Pickups schon standardmäßig in den Gretschs drinne; irgendwie so wars - weiß da jemand was?

2.Weiß jemand, wo ich speziellere Parts, wie gerade den Trapezsaitenhalter oder so ein Schlagbrett herbekomme, habe bei Rockinger und anderen nichts gefunden...

3.Aufgrund der Deckenwöbung würde es wohl in Arbeit ausarten, dieses mal kein Schlagbrett zu montieren, sondern die Tonabnehmer direkt auf die Decke zu setzen, oder? Außerdem hätte ich dann ja Löcher in Zarge und Griffbrett zu stopfen und müsste die Elektronik irgendwo verstauen...

LG
p0wl
 
Was du vorhast, hat nichts mit Restauration zu tun, das läuft heute eher unter 'pimp my old...'. Nicht, daß ich was dagegen hätte, nur stimmt halt der Begriff nicht. Bei einer Restauration ist das oberste Ziel, das Erscheinungsbild des Objektes in die Nähe der Form zu bringen, die es bei seiner Herstellung hatte.;) Eine gut restaurierte (alte) Gitarre kann man später auch gut als Vintage-Schätzchen verkaufen, eine gepimpte eher selten, da sie als 'verbastelt' gilt.
Die Sunburst-Lackierung sieh super aus, jedoch ist der Hals mal gebrochen und die nun sichtbaren Risse im Lack möchte ich ungeschehen machen
Wenn es wirklich Risse sind, die von einem Bruch stammen, ist das ok, reine Altersrisse im Nitrolack sind dagegen fast schon ein Qualitätsmerkmal.
-Die Mechaniken werde ich Austauschen - sie funktionieren nicht wirklich toll und sehen auch richtig mies aus...
würde ich nur machen, wenn sie wirklich nicht mehr in Gang zu bringen sind. Alte Mechaniken haben einen gewissen Charme und gehören oft unbedingt zu einem alten Instrument, alles andere ist ein Stilbruch. Es ist natürlich eine andere Sache, wenn sie wirklich nicht mehr zu retten sind, zumal es früher relativ wenige wirklich akzeptable Tuner gab.
Ein neuer (Trapez-)Saitenhalter wird installiert; evtl. auch ein neuer Steg, mal sehn
was ist den an den alten auszusetzen?
Neue Pickups, sowie komplett neues Schlagbrett und Elektronik - das Signal wurde schon vom alten Diodenstecker auf eine Klinkenbuchse im unteren Gurtpin umgelegt
Die Umrüstung der Steckernorm ist sicher unverzichtbar, auch die alten Schalter sind oft so korrodiert, daß sich eine Reinigung nicht mehr lohnt. Bei neuen Pickups mußt du dir darüber klar sein, daß die Gitarre hinterher mit ziemlicher Sicherheit einen anderen Klang haben wird. Wenn dir lediglich der Output der alten Pickups nicht ausreicht, solltest du vllt eher über den Einbau eines (oder auch die Verwendung eines externen) Preamps nachdenken. Das erhält zumindest weitgehend den Klang der alten Tonabnehmer.
-Werde die F-Löcher wohl innen mit einem (schwarzen?) Binding versehen
Bist du sicher, daß du ein Binding meinst? Dann hast du dir einiges vorgenommen. Es sei denn, du willst die Ränder lediglich schwarz lackieren, was natürlich nichts mit einem Binding zu tun hat.
Das Weiße da beim Hals/korpus-Übergang; ist das Plastik? Was hat das da zu suchen bzw, kann ich da vorsichtig drüber lackieren?
Bei alten Gitarren meist Zelluloid. Klar kannst du da drüber lackieren, aber wozu? Auch das ist ein 'vintage'-Indikator, der inzwischen sogar wieder von eineigen Herstellern kopiert wird (natürlich nicht mehr aus Zelluloid). Dein Überbegriff 'Plastik' umfasst inzwischen eine fast 5stellige Anzahl von Kunststoffen unterschiedlichster Zusammensetzung, da findet sich immer was.
Der Aufkleber (ich hoffe es ist ein Aufkleber...) mit dem Klira-Schriftzug wird vom Korpus entfernt
Das ist kein Aufkleber, so etwas gab es zur Entstehungszeit dieser Gitarre noch nicht. Meistens ist es ein Anreibe-Decal aus einer hauchdünnen Metallschicht, später wurden auch wasserlösliche (Abziehbilder) verwendet.
 
500/1 schrieb:
Was du vorhast, hat nichts mit Restauration zu tun, das läuft heute eher unter 'pimp my old...'. Nicht, daß ich was dagegen hätte, nur stimmt halt der Begriff nicht. Bei einer Restauration ist das oberste Ziel, das Erscheinungsbild des Objektes in die Nähe der Form zu bringen, die es bei seiner Herstellung hatte.;) Eine gut restaurierte (alte) Gitarre kann man später auch gut als Vintage-Schätzchen verkaufen, eine gepimpte eher selten, da sie als 'verbastelt' gilt.

Hey 500/1 =),
habe es ja auch in "" gesetzt, mir fiel nur kein andere Begriff ein und Anglizismen versuche ich, wenn auch oft erfolglos, zu vermeiden. Ich habe nicht vor sie zu verkaufen, bzw hatte ich, aber mittlerweile ist sie mir sehr ans Herz gewachsen und gerade deswegen, will ich sie "aufbessern", der Wiederverkaufswert ist mir egal.


500/1 schrieb:
Wenn es wirklich Risse sind, die von einem Bruch stammen, ist das ok, reine Altersrisse im Nitrolack sind dagegen fast schon ein Qualitätsmerkmal.

Sie stammen auf jedem Fall von einem Bruch, dieser wurde aber professionell repariert, so dass ich mich nur um den Lack kümmern muss. Die von dir angesprochenen Altersrisse gibt es auch, allerdings auf dem Korpus und die werden auch bleiben.


500/1 schrieb:
Würde ich nur machen, wenn sie wirklich nicht mehr in Gang zu bringen sind. Alte Mechaniken haben einen gewissen Charme und gehören oft unbedingt zu einem alten Instrument, alles andere ist ein Stilbruch. Es ist natürlich eine andere Sache, wenn sie wirklich nicht mehr zu retten sind, zumal es früher relativ wenige wirklich akzeptable Tuner gab.
was ist den an den alten auszusetzen?

Ja, bei den Mechaniken bin ich auch gerade am Überlegen, ob ich nur die Flügel (heißt das so?) austausche und die Mechaniken an sich lasse und einfach mein bestes tue, sie wieder in Stand zu setzen. Zu bemängeln ist eine wirklich enorme schwergängigkeit, die von keiner zu fest gezogenen Schraube herrührt, werds wohl mal mit etwas Öl probieren. Außerdem habe ich ja nicht vor, irgendwelche Chromfarbenen Teile da ranzumachen...^^

Bzgl. des Saitenhalters und des Stegs: Der Saitenhalter weist viele viele Macken und Roststellen auf, wenn ich das wieder hinkriege, darf er bleiben. Außerdem ist er nicht ganz mittig gesetzt, kann das absicht sein? Oder Gurtpin sowie Nahtstelle der Zargen sind nicht mittig, ich werd das nochmal genauer unter die Lupe nehmen...
Steg hatte ich mit einem aus Ebenholz geliebäugelt, tendiere mittlerweile aber auch eher dazu, den alten zu lassen, da er besser zum Gesamtbild passt.

500/1 schrieb:
Die Umrüstung der Steckernorm ist sicher unverzichtbar, auch die alten Schalter sind oft so korrodiert, daß sich eine Reinigung nicht mehr lohnt. Bei neuen Pickups mußt du dir darüber klar sein, daß die Gitarre hinterher mit ziemlicher Sicherheit einen anderen Klang haben wird. Wenn dir lediglich der Output der alten Pickups nicht ausreicht, solltest du vllt eher über den Einbau eines (oder auch die Verwendung eines externen) Preamps nachdenken. Das erhält zumindest weitgehend den Klang der alten Tonabnehmer.

Ich bin mir über die Klangveränderung durch neue Tonabnehmer durchaus im Klaren, da die alten jedoch nicht viel mehr als Rauschen hervorbringen und auch vom Fachmann als defekt eingestuft wurden, kann hier nicht viel passieren... :p


500/1 schrieb:
Bist du sicher, daß du ein Binding meinst? Dann hast du dir einiges vorgenommen. Es sei denn, du willst die Ränder lediglich schwarz lackieren, was natürlich nichts mit einem Binding zu tun hat.

Jap, ich meinte ein Binding, wobei ich wirklich noch zwischen Binding und Lackieren schwanke. Allerdings bringe ich auch hier einige Erfahrung vom Geigenbau mit; möglich wäre es also.



500/1 schrieb:
Bei alten Gitarren meist Zelluloid. Klar kannst du da drüber lackieren, aber wozu? Auch das ist ein 'vintage'-Indikator, der inzwischen sogar wieder von eineigen Herstellern kopiert wird (natürlich nicht mehr aus Zelluloid). Dein Überbegriff 'Plastik' umfasst inzwischen eine fast 5stellige Anzahl von Kunststoffen unterschiedlichster Zusammensetzung, da findet sich immer was.

Dieser "vintage-Indikator" stört für mich einfach empfindlich die Optik der Gitarre, überall diese wunderbare Sunburst-Lackierung und dann mitten drin im Schwarz bzw im Dunkelrot dieser große weiße "Fleck"; für mich unerträglich.


500/1 schrieb:
Das ist kein Aufkleber, so etwas gab es zur Entstehungszeit dieser Gitarre noch nicht. Meistens ist es ein Anreibe-Decal aus einer hauchdünnen Metallschicht, später wurden auch wasserlösliche (Abziehbilder) verwendet.

Dann werd ichs wohl zu aller erst mal mit etwas Wasser probieren.

Danke für die Ausführliche Antwort.
LG p0wl
 
Ja, bei den Mechaniken bin ich auch gerade am Überlegen, ob ich nur die Flügel (heißt das so?) austausche und die Mechaniken an sich lasse und einfach mein bestes tue, sie wieder in Stand zu setzen. Zu bemängeln ist eine wirklich enorme schwergängigkeit, die von keiner zu fest gezogenen Schraube herrührt, werds wohl mal mit etwas Öl probieren. Außerdem habe ich ja nicht vor, irgendwelche Chromfarbenen Teile da ranzumachen...^^
Möglichst kein Öl nehmen! Idealerweise baust du die Mechaniken aus und wenn sich der Flügel demontieren läßt, umso besser. Dann das ganze Ding mit etwas Metallreiniger in einen Ultraschallreiniger (wie ihn die Oma für ihr Gebiß verwendet). Da werden die wie neu :). Anschließend fahre ich mit einem 2B-Bleistift (sehr weich) mehrmals über die Schnecke des Mechanik-Getriebes und drehe dabei weiter. Das geht dann bei jeder Umdrehung leichter. Auf die Art bringt man sehr dosiert Graphit an und versaut nicht das ganze Werkstück. Öl hat den Nachteil, daß es mit Lack und Holz reagiert (gelegentlich auch mit Messinglegierungen, wenn solche verwendet wurden), einige Öle verharzen außerdem mit der Zeit.
Jap, ich meinte ein Binding, wobei ich wirklich noch zwischen Binding und Lackieren schwanke. Allerdings bringe ich auch hier einige Erfahrung vom Geigenbau mit; möglich wäre es also.
Da bin ich ja mal gespannt. Der Name Binding rührt ja von der Notwendigkeit her, die angeklebten Kunststoffkanten hinterher 'festbinden' zu müssen, wie zB hier bei Gibson. Das geht natürlich bei dem f-Loch nicht, wo mit speziellen Spreizern gearbeitet wird. Aber wenn du dich da ja gut auskennst, wird es sicher schön.:great:
Dieser "vintage-Indikator" stört für mich einfach empfindlich die Optik der Gitarre, überall diese wunderbare Sunburst-Lackierung und dann mitten drin im Schwarz bzw im Dunkelrot dieser große weiße "Fleck"; für mich unerträglich.
Den gab es in den 50ern und 60ern auf sehr vielen 'besseren' deutschen Gitarren, hier zB bei Höfner.
Dann werd ichs wohl zu aller erst mal mit etwas Wasser probieren.
Ich fürchte, das wird kaum funktionieren. Nicht nur, weil das Logo oft auch vor der letzten Lackierung angebracht wurde, sondern auch, weil man mit dem Wasser meist hinterher nicht mehr die Klebeschicht unter dem Decal erreicht, die es ja aufzuweichen gilt.

Beim Anbringen ist das einfacher, da wirft man das Decal einfach ins Wasser, wartet, bis es sich nach dem ersten Einrollen wieder entfaltet hat und kann es dann anbringen.
 
Alle Metalteile mit Nevr Dull oder Sidol reinigen udn dann polieren.Das wär mal das erste.
Wenn du dne Zugang zu einem Tumbler hats dann rein mit den Metal.Aber mti Nevr Dull oder Sidol funktionierts auch gut.Die Mechaniken komplett auseinandernehmen , reinigen und schmieren.
Dann die Elektrik komplett neumachen(außer PU´s die würde ich erhalten).
So dann noch vllt die Risse am Hals retuschieren und die Gitarre komplettt polieren.
Ich würd das bei dem lassen.Alles andere ist Stilbruch und mindert den Wert der Gitarre erheblich.Diese arbeitsschritte steigern aber den Wert.
Lg
Chris
 
Als ich gerade darüber nachgedacht hab, was für Pickups ich nehme, habe ich mich erinnert, dass ich vor einiger Zeit mal in der "G&B" was über einen Typ gelesen habe, der geile Nachbauten der Gretsch-Pickups baut bzw mittlerweile sind seine Pickups schon standardmäßig in den Gretschs drinne; irgendwie so wars - weiß da jemand was?

Der Typ heisst T.V. Jones. Guckstdu hier: www.tvjones.com/home/home.htm

LG
Chris
 
Alle Metalteile mit Nevr Dull oder Sidol reinigen udn dann polieren.Das wär mal das erste.
Wenn du dne Zugang zu einem Tumbler hats dann rein mit den Metal.Aber mti Nevr Dull oder Sidol funktionierts auch gut.Die Mechaniken komplett auseinandernehmen , reinigen und schmieren.
Dann die Elektrik komplett neumachen(außer PU´s die würde ich erhalten).
So dann noch vllt die Risse am Hals retuschieren und die Gitarre komplettt polieren.
Ich würd das bei dem lassen.Alles andere ist Stilbruch und mindert den Wert der Gitarre erheblich.Diese arbeitsschritte steigern aber den Wert.
Lg
Chris

Hey, nichts für ungut und vielen Dank für die Tipps, aber du hast du dir genau durchgelesen was ich geschrieben habe, vorallem den zweiten Post?

Hab heut leider keine Zeit mehr. Aber ich schreib morgen wieder, und werde auch auf alle Vorschläge eingehen.

Bis dann und liebe Grüße
p0wl
 
Hey, vielen Dank. Bin auch gespannt.... ;)

Hab jetzt doch mal ein paar Fragen:

1. Als ich gerade darüber nachgedacht hab, was für Pickups ich nehme, habe ich mich erinnert, dass ich vor einiger Zeit mal in der "G&B" was über einen Typ gelesen habe, der geile Nachbauten der Gretsch-Pickups baut bzw mittlerweile sind seine Pickups schon standardmäßig in den Gretschs drinne; irgendwie so wars - weiß da jemand was?

2.Weiß jemand, wo ich speziellere Parts, wie gerade den Trapezsaitenhalter oder so ein Schlagbrett herbekomme, habe bei Rockinger und anderen nichts gefunden...

3.Aufgrund der Deckenwöbung würde es wohl in Arbeit ausarten, dieses mal kein Schlagbrett zu montieren, sondern die Tonabnehmer direkt auf die Decke zu setzen, oder? Außerdem hätte ich dann ja Löcher in Zarge und Griffbrett zu stopfen und müsste die Elektronik irgendwo verstauen...

LG
p0wl


Also...
1)Das sind TV-Jones.Gibts beim thomann.

2)stewmac.com gibts eigentlich alles.Oder bei goeldo.de

3)Hast du ja schon selber beantwortet


Viel Glück und lg
Chris
 

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