Resoluter Gitarrist/Songwriter. Wie überzeugen?

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Moin!

Ich hab seit einigen Wochen ne neue Band. Bereits vorhanden waren ein Drummer (34, seit 20 Jahren Schlagzeug) und ein Gitarrist/Sänger (30, Multiinstrumentalist, auch seit Ewigkeiten Musiker).
Musikalisch bewegen wir uns zwischen PunkRock, Dub und Reggae. Wir haben im Prinzip ein paar Reggae-Lieder und ein paar PunkRock-Lieder.

Der Gitarrist und Sänger schreibt die Lieder und auch die Basslinien. Diese will er 1:1 umgesetzt haben. Dabei geht er sehr pedantisch vor, jeder Schlag muss genau an der richtigen Stelle sitzen.
Das find ich für die Reggae-Sachen gut. Dafür würden mir nie solche Läufe einfallen, hab so ne Musik einfach noch nie gemacht. Auch denke ich, dass ich von seiner Genauigkeit was lernen kann.

Beim PunkRock sieht die Sache etwas anders aus. Ich soll einfach nur die Gitarre nachspielen. "Stumpf ist Trumpf". Da stimme ich ihm im Grund auch erstmal zu.
Die grobe rhythmisch Struktur sollte natürlich übereinstimmen. Werden halt irgendwelche 8tel Rhythmen gehackt, dann will ich diesen auch folgen.
Jedoch will er auch keine Fills sehen. Ich finde gerade im PunkRock gehören so ein paar rhythmische und melodische Ausfallschritte dazu um dem ganzen mehr Farbe zu verleihen.

Wie würdet ihr versuchen ihn zu überzeugen? Ich bin halt noch nicht lange dabei und bin von der musikalischen Fähigkeiten weit hinter den beiden hinterher.
Welche objektiven/musikalischen Argumente fallen euch ein?
Ich wollte die beiden mal bitten, dass sie sich jeder jeweils 2-3 seiner wichtigen musikalischen Einflüsse raussucht und wir diese gemeinsam etwas analysieren.
Ich hätte da halt nen riesigen Haufen erfolgreicher PunkRock-Bands anzubieten, bei denen der Bass sich zwar weite Teile des Liedes an die Gitarre/Drums hält aber alle Nase lang mal nen geilen Fill raushaut.

Der Drummer steht hinter mir, der würde auch viel lieber ab und an mal mit seiner Doublebass dazwischenballern. Und um etwaigen Austrittsforderungen entgegenzuwirken: Ich mag die Jungs (darf ich das sagen? ich bin 10 Jahre jünger als der Drummer :D) super gerne, die Musik ist genau mein Ding, die Musik ist super gemacht und die Ambitionen/Probebedingungen passen mir wie auf den Leib geschneidert.

Gruß
Robert
 
Eigenschaft
 
Ist das nicht die eigentliche "Attitüde" des Punkrock, sich eben NICHT an jedwede Vorschrift und Konvention zu halten?
Also, HAU REIN! :)

Oder bist Du ein "Mietmusiker", der für Geld alles frag- und klaglos vom Blatt spielt?
Klingt nicht so...
 
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Du hast natürlich recht. Aber ich hab kein Bock auf große Konflikte. Ich hab auch Spaß dran der Gitarre zu folgen, es gut nur halt noch cooler!
Daher such ich verständliche Argumente für ihn :D
Ich könnte natürlich abwarten, mich unersetzlich machen (der Reggaekram ist verdammt kompliziert, dafür findet man nicht sooo schnell nen Bassisten) und dann einfach bei dem PunkRock-Zeug mein Ding durchziehn.
 
Mann/ Frau kann es z.B. so spielen ohne Drum und Bass:



oder eben so:



Haben die Reggae- Stücke etwa Bad Brains Geschwindigkeit oder macht ihr auf Lee "Sratch" Perry- Dub- Sound? Denn sonst, was ich aus eigener Erfahrug weiß, ist bei Ska, Two Tone und Reggae eigentlich weniger mehr. Schön Laid Back immer ein wenig hinter dem Takt und wenns sein muß auch mal nen bißchen Walking- Bass like Specials "Gangsters".:great:

Oder so:



Nur das bässte,
Hotte
 
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Oh je... Wenn ich schon lese, dass es bei Punksongs stumpf bleiben soll, geht mir echt der Hut hoch! Descendents kennt ihr/er hoffentlich? Die fallen mir nämlich immer als erstes ein, wenn es um gutes Bassspiel in einer Punkband geht. Das einzige Argument was mir einfällt: Es ist doch total langweilig wenn Gitarre(n) und Bass 1:1 das selbe spielen, auch in Punksongs. Wer will sowas hören? Wer es nicht besser kann, ok, aber sich so albern zu verbiegen, wenn man eigentlich mehr machen könnte, ist doch völlig bescheuert.
 
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Also hört sich (bitte nicht schlagen!) ein bischen in Richtung "The Clash" an, also Reggae auch mal, auf Paul Simonon darf man sich da berufen und ansonsten:
Anti-Flag mit Chris #2 geht auch voll ab, da werden deine Mitmusiker nichts dagegen sagen können und wenn man mal auf den Bass achtet, merkt man, dass der eigentlich mehr macht als die Gitarre...

Und nun zum Thema :D
Gib ihm einfach ein paar gute Hörbeispiele, 1:1 nachspielen machen nur (schlagt mich wenn ich falsch lieg) Green Day, Fills sollten ja nicht jeden 4ten Takt herausstechen, aber in der Gesamtwirkung sind sie bei jeder Musikrichtung nötig...
 
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ich nehm mal an das ihr etwas anspruchsvolleren punk als 77´er oder oi! macht, was so ziemlich die simpelsten formen des punk sind und selbst da setzt der bass fills ein. wenn bei jedem punksong der bass und die gitarre das gleiche spielen hört sich das nach ner weile sehr einfältig an,besonders wenn ihr nur eine gitte habt. da bereichert etwas melodie im bass die songs schon sehr.

hab allerdings auch noch nie in ner band gespielt wo mir basslines vorgelegt wurden:confused:, meine kollegen haben sich immer über jedes bisschen kreativität gefreut;)
 
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@Hotte: Auch schöne Läufe bei den Murphys! Die Reggae-Lieder sind alle zwischen 82 und 85 bpm. Teilweise echt relativ sportlich die 16tel Läufe.

Oh je... Wenn ich schon lese, dass es bei Punksongs stumpf bleiben soll, geht mir echt der Hut hoch! Descendents kennt ihr/er hoffentlich? Die fallen mir nämlich immer als erstes ein, wenn es um gutes Bassspiel in einer Punkband geht. Das einzige Argument was mir einfällt: Es ist doch total langweilig wenn Gitarre(n) und Bass 1:1 das selbe spielen, auch in Punksongs. Wer will sowas hören? Wer es nicht besser kann, ok, aber sich so albern zu verbiegen, wenn man eigentlich mehr machen könnte, ist doch völlig bescheuert.

Die Descendents warn mir wohl bekannt, aber nicht wirklich. Von denen werd ich dann auch mal ein Lied zum Vorspielen mitnehmen (und selber nachspielen :)). Danke für den Tipp!

Also hört sich (bitte nicht schlagen!) ein bischen in Richtung "The Clash" an, also Reggae auch mal, auf Paul Simonon darf man sich da berufen und ansonsten:
Anti-Flag mit Chris #2 geht auch voll ab, da werden deine Mitmusiker nichts dagegen sagen können und wenn man mal auf den Bass achtet, merkt man, dass der eigentlich mehr macht als die Gitarre...

Und nun zum Thema :D
Gib ihm einfach ein paar gute Hörbeispiele, 1:1 nachspielen machen nur (schlagt mich wenn ich falsch lieg) Green Day, Fills sollten ja nicht jeden 4ten Takt herausstechen, aber in der Gesamtwirkung sind sie bei jeder Musikrichtung nötig...

Anti-Flag, auch ein guter Tipp! Langsam sammeln sich die guten Beispiele. Blink 182 spielen auch relativ stumpf beide das gleiche, glaub ich.


ich nehm mal an das ihr etwas anspruchsvolleren punk als 77´er oder oi! macht, was so ziemlich die simpelsten formen des punk sind und selbst da setzt der bass fills ein. wenn bei jedem punksong der bass und die gitarre das gleiche spielen hört sich das nach ner weile sehr einfältig an,besonders wenn ihr nur eine gitte habt. da bereichert etwas melodie im bass die songs schon sehr.

hab allerdings auch noch nie in ner band gespielt wo mir basslines vorgelegt wurden:confused:, meine kollegen haben sich immer über jedes bisschen kreativität gefreut;)

Naja, ob unser PopPunk nun anspruchsvoller ist als der "richtige" Punk mag ich anzweifeln :D
Ich kenn beides. In meiner alten Band hab ich die vollkommene Freiheit, von anderen Bands kenn ich es auch, dass einer alles für die gesamte Band schreibt.
 
Auch wenn du es nicht so gerne hören willst: mach das erst mal so, wie von dir verlangt. Du bist noch nicht lange dabei, vielleicht auch kein souveräner Bassist (schätze ich mal vorsichtig), so dass du in der ersten Phase erstmal Sicherheit bekommen solltest.

Nach einiger Zeit würde ich mir mal einen Song rausnehmen und die Basslinie etwas abändern, genauso wie es dir sinnvoll erscheint. Aber bitte zuhause, alles gut vorbereiten und dann präsentieren. Nehmt beide Versionen des Songs auf und sprecht drüber.

Gut sind Kompromisse: ihr einigt euch darauf (später), das eine odere andere Stück nach den Vorstellungen des Bassisten zu spielen. Nicht alles, das kann am Ego des Gitarristen kratzen - da verstehen die meisten keinen Spaß. :rolleyes:

Du hast als Neuling das Problem, dass du eine Rolle zu erfüllen hast: du sollst vorhandene Stücke mit "Bass" füllen. Damit das funktioniert, wird der Part vorgegeben - vielleicht waren deine Vorgänger nicht in der Lage, gut klingende eigene Linien zu entwickeln, wer weiß. Ich würde jetzt in der "Probezeit" nicht mit der Tür ins Haus fallen wollen; warte noch ein Weilchen, dann mach das so wie oben beschrieben.

Wenn das nach einem halben Jahr aber nicht möglich ist, dann hat der Gitarrist ein Dominanzproblem mit einhergehender niedriger Wertschätzung des Bassisten - das muss dann gesondert thematisiert werden.

BTW: ich habe als Bassist das umgekehrte Problem: ich arrangiere alle unsere Songs, auch diejenigen, die ich nicht selbst geschrieben habe. Meine Mitmusikanten sind dann machmal zu kreativ und wandeln Arrangements eigenmächtig ab. Das wird dann aufgenommen, gemeinsam abgehört und besprochen. Dann kommt es schonmal vor, dass eine solche kreative Idee gut ist. Dann nehme ich das (meist) ohne Murren hin, wenn die Mehrheit das so sieht.
 
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Ja, du hast vermutlich recht! Dann werde ich mich jetzt erstmal stumpf auf die Grundtöne konzentrieren.
Ich hab eh noch genug Herausforderung vor mir, es sind nämlich eigentlich noch Background-Vocals geplant :redface:

Ich hoffe nur, dass er dann in Zukunft mit sich sprechen lässt.
 
Ich persönlich befinde mich gerade in einer ähnlichen Position aber mit anderern Voraussetzungen. Ich habe vor gut einem halben Jahr aushilfsweise in einer Punkrock Band angefangen. Zuerst habe ich die Songs sehr straight einfach mitgespielt um erstmal die anstehenden Gigs sauber zu absolvieren. Nun bin ich ein festes Mitglied der Band und man möchte mich nicht mehr missen. Jedoch habe ich bereits angefangen die Basslines ab zu wandeln um den Songs mehr klangliche Farbe zu geben was sogar sehr begrüßt wird da ich trotz dessen das ich immer nah an der Gitarre bin bestimmten Parts mit leichten Abwandlungen mehr Druck gebe oder eben das ganze ein wenig auflockere. Wir haben zwar zwei Gitarren aber durch diese simplen Maßnahmen kann man meist mehr aus Arrangements herausholen als gedacht und gestaltet das ganze für die Zuhörer abwechslungsreicher.

Besonders im Punkrock kann man als Bassist mit kleinen Fills oder Akzenten viel bewegen. Es muss ja nicht gleich Richtung Anti-Flag und Rancid gehen aber man sollte zu bedenken geben das eine Vielzahl von Punkrock Bands die erfolgreich sind nicht auf einen besonders simplen Bass setzen der nur die Gitarren anfettet. Ein gutes Beispiel welches nicht ganz in das Genre passt aber auf jeden Fall seine Wurzeln im Punkrock hat sind z.B. Backyard Babies. Ich finde das man besonders beim Song Drool gut hören kann wie man als Basser geschmackvoll aber immer noch eigenständig einen Song gestalten kann.

Aber ich muss zu Bedenken geben das eine Band immer nur als Gemeinschaft funktioniert und sich alle einbringen sollten. Es steht immer das gemeinsame Musik machen im Vordergrund und m.M.n. kann man immer froh sein als Songwriter wenn ein Bandmitglied etwas mit einbringt was dem Gesamtsound zuträglich ist. Zwar solltest du nicht versuchen deine Vorschläge mit der Brechstange durchzusetzen aber auch wenn du neu bist in der Band bist du ein gleichwertiges Mitglied und solltest dich genau so einbringen dürfen wie die anderen beiden auch.
 
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Also ich würde erstmal wie @Bassick geschrieben hat etwas Zurückhaltung übenauch wenns dich nervt.
Er ist älter und hat mehr Ehrfahrung wenn ich das Geschriebene richtig deute.
Vielleicht machst du einfach zuviele fills im Moment noch.
Probier doch mal bei einem gewissen Lied mal ein Fill den du unbedingt haben möchtest und dann
spielst du wieder in den vorgegebenen Bahnen.
Desweiteren soll der Drummer doch auch mal sein Maul aufmachen.
Wenn ihr beide sagt.........hey das klingt doch geil.....was will er dann machen ?
Und wenn er nicht auf euch eingeht dann würd ichs an deiner Stelle lassen......setz dir selbst eine Frist.
Er muss eben auch verstehen, das du ebenso, wie er selbst, eben auch deinen eigenen Stil hast
den du natürlich auch ausdrücken willst/musst
 
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Danke nochmal für euer bisheriges Feedback.
Ich habe denke ich heute meinen Mittelweg gefunden. Ich werde mich melodisch an die Gitarre halten, jedoch z.B. in einigen Strophen dem Bassdrumgeballer statt der Gitarre folgen.
Da habe ich mich mit dem Drummer abgestimmt und es stellt einen guten Kompromiss dar, bei dem der Gitarrist noch deutlich besser wegkommt als ich :D Und ne Herausforderung ist das für mich auch allemal.
Zumindest bin ich jetzt vollständig integriert. Der Gitarrist zeigte sich heute sehr zufrieden mit mir und ich habe mit über einen Lead-Gitarren-Kandidaten abstimmen dürfen.
 
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Hauptsache DU fühlst Dich wohl.
 
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Um das Thema mal von einer anderen Seite zu beleuchten, da ich als Bassist bei uns in der Band genauso Songwriter war wie unser Gitarrist und unser Sänger, bzw. selber auch schon das Thema Gitarre, Sänger und Songwriting in einer Band selbst durchhabe:

Ich kann es aus Sicht des Gitarristen/Sänger verstehen, ich hätte bei einem Song den ich als genial empfinde und die Gitarre mit dem Gesang 100% durchgetaktet ist auch keinen Bock, dass mir jemand in eine "sehr wichtige" Passage des Songs völlig überzogene Basslines "reinspielt". Dies scheint mir aber so wie du die Situation schilderst nicht der Fall zu sein. :)

Aus Sicht des Bassisten/Songwriters/Teamplayers kann ich seine Haltung nicht nachvollziehen sofert du in der Lage bist im Takt zu spielen (und davon gehe ich natürlich von dem was ich hier von dir im Forum lese aus). Wir hatten das Thema in meiner letzten Band (Punkrock/Hardcorepunk) 1000x durchgekaut und sind letztendlich immer wieder zu der Erkenntnis bekommen, dass die Songs vorallem dann gut werden, wenn jeder sich in den Song einbringt, aber trotzdem grundsätzlich die Grundlage des Songwriters die unangefochtene Basis des Songs darstellt.
D.h. ich hätte niemals unserem Gitarristen einen Vorwurf gemacht, wenn er einen Song leicht anders gespielt hat als die Aufnahme von mir in der Rohfassung war. Meistens war der Gitarrensound danach auch "besser". ;)
Dies gilt auch für unseren Sänger, es gab zwar auch Songs da konnte man den angedachten Gesang von mir nicht mehr erkennen, aber im Regelfall war es trotzdem ziemlich geil. :)
Wobei ich auch sagen muss, dass ich ein sehr gutes Verhältnis mit allen Leuten in der Band hatte und wir auch ganz offen sagen konnte, wenn eine "Verbesserung" oder eine "Rohfassung" eines Songs scheiße war, bzw. wenn jemand in seiner Selbstdarstellung über's Ziel hinausgeschossen ist. Ich denke, dass sich jeder in einer Band etwas(!) entfalten sollen dürfte, außer man bekommt Geld dafür, dass man genau das macht was man soll.




Ganz ehrlich:
Ich hätte mit dem Typ ein Problem - außer seine Songs wäre so gut, dass ihr unglaublichen Erfolg hättet.
 
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Du hast absolut recht. Ich möchte ja auch keinen anderen Song draus machen, ich find die Songs alle absolut super!
Du hast richtig erkannt, ich möchte vielmehr hier und da einen schönen Fill einbauen. Bisher ist mir auch kein Song aufgefallen, in den Bassläufe a la Rancid, Anti-Flag oder (frühe) AFI gepasst hätte.
Und auch hast du richtig erkannt, dass ich das mit dem Bassspielen schon halbwegs hinbekomm :) Die Jungs sind auch super zufrieden mit mir.

Allerdings sehe ich das Problem momentan nicht als Trennungsgrund. Ich mag beide super gerne, wir verstehen uns auf musikalischer Ebene gut und (!) es bestehen durchaus Aussichten auf regionalen(überregionalen) Erfolg.
Beide waren lange Zeit relativ erfolgreich mit ihren Bands unterwegs und haben dementsprechend noch Netzwerke.
Und wir (Drummer und ich) nennen den Gitarrero liebevoll unseren Musiknazi.
 

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