Reparatur Roland HP1300e - benötige Hilfe

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Meine Tochter hat ein Homepiano von Roland und benötigt dies dringend für den Schulunterricht.
Jetzt kann sie seit kurzem aber nicht mehr daran arbeiten, denn Tasten sind hinüber (Anschlagsdynamik kaputt - Tasten spielen extrem laut) und ich habe überhaupt keine finanz. Reserven frei, um es ihr reparieren zu lassen (Selbstgebackene Kuchen passen ja leider nicht in die Regsitrierkassen;-)).
Ich habe hier im Forum schon einen Thread entdeckt, der mir beschreibt, was da genau kaputt sei und wie das zu reparieren sei und was es kostet.
Mein Hauptproblem ist aber, dass ich das Teil erst gar nicht aufkriege!
Ich habe bereits alle Schrauben entfernt und trotzdem: Nichts lässt sich wirklich öffnen, so dass man an die Platinen herankäme - geschweige denn, sie zu sehen bekommt.
Kann mir jemand helfen?
Es beschreiben?
Oder mir sonst irgendwie hier zur Seite stehen?
Bin für jeden Tip sehr dankbar!
 
Eigenschaft
 
Du bist ja recht mutig und ich will dir auch nicht die Hoffnung nehmen, daß du das alleine gestemmt kriegst, aber ...
Wenn du schon selbst zum Thema gesucht hast, hast du ja auch die Threads schon gefunden, die sich mit dem Thema beschäftigen:
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=50067
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=49858
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=27363
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=135292
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=60664
Grundtenor: Finger davonlassen. Ok, du hast deine Problematik beschrieben. Ich kenne das Gerät nicht, kann dir nur allgemeingültig folgenden Tip geben:
Wenn Kunststoffgehäuse nach Entfernung der Schrauben nicht zu öffnen sind, liegt das entweder daran, daß
  • noch weitere versteckte Schrauben (zB unter Typenschildern etc) vorhanden sind oder
  • das Gehäuse außer der Verschraubung noch mit zusätzlichen snap-in-Nasen ausgestattet ist. Diese erlauben bei der Montage den Verschluß des Gerätes, das ganze ist aber nicht 'Road-tauglich', weshalb trotzdem immernoch Schrauben zusätzlich verwendet werden.
Die meisten Hersteller verwenden in den Reparaturwerkstätten spezielle Hebelwerkzeuge (sehen meistens aus wie gekrümmte und zurecht geschliffene Schraubenzieher), die genau auf ihr Produkt abgestimmt sind. Da du so etwas ja wahrscheinlich nicht hast, bliebe der Versuch, an einer Stelle mit einer flachen Klinge zwischen Ober- und Unterschale zu gelangen und durch entsprechende Verwindung zu versuchen, die erste Nase zum Aufspringen zu bewegen. Der Anfang ist immer am Schwersten!
Das ist wohl gemerkt kein sehr fachmännischer Tip und bedient lediglich die von dir geschilderte Notlage. Jede Lösung, die die Hinzuziehung eines Fachmannes beinhaltet, wäre eher anzuraten!
 

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