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AntonioS
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Hallo liebe Forumgemeinde.
Weil ich zu faul bin, mich im Userthread vorzustellen, handel ich das einfach mal hier mit ab
Ich lese schon länger hier mit, und spiele seit ca. 20 Jahren Gitarre und Klavier. Vor einem Jahr hat es mich dann gepackt und ich konnte nicht immer nur Country und speziell Bluegrass-Radio hören, sondern musste mir ein Banjo zulegen.
Nach einem Jahr bin ich auch schon recht weit gekommen (übe aber auch fleißig jeden Tag ). Vor meinem ersten Banjo habe ich mich überhaupt nicht belesen und eher in einer Nacht und Nebel-Aktion das Ibanez B50 bestellt. Das hat mir auch recht gute Dienste erwiesen, nun ist allerdings ein Bauschaden im Haus aufgetreten und der Großteil meiner Gitarrensammlung (+das B50) sind beschädigt oder ganz im Eimer. Einige tausend Euro Schaden. Könnte aber auch einen guten Testbericht schreiben: Alle Gitarren aufwärts der 1000€ mit massiver Sitkafichtendecke sind fast unversehrt. Die APX 700 und eine Billigtakamine aus der G-Serie hats komplett zerledert... Ok. Genug geheult, zurück zum Banjo:
Beim B50 ist der Resonator ca. zu einem Viertel entlang der Kante (Umfang) komplett gerissen - lohnt sich eurer Meinung nach bei so einem Billiginstrument eine Reparatur? Ich habe schon bei Thomann nachgefragt, sie liefern keine einzelnen Resonatoren. Vielleicht macht das ja sonst jemand?
Zum Anderen wollte ich mir eh demnächst mal ein neues Modell zulegen, da ich dem Sound und vor allem der Bespielbarkeit des B50's -glaube ich- etwas entwachsen bin.
Hier im Forum wird ja immer das RK R25 / 35 empfohlen. Aber warum kostet das R 25 plötzlich statt 315€ nun 538€ beim großen T? Haben die da irgendwas an der Herstellung geändert?
So. Fragen, Fragen, Fragen - ich hoffe, dass das nicht zuviel für den Einstand war Vielen Dank schonmal im Voraus!
Achso, eine klare Empfehlung für den erfahrenen Autodidakten kann ich noch abgeben: Mel Bay's Complete Bluegrass Banjo Method
Weil ich zu faul bin, mich im Userthread vorzustellen, handel ich das einfach mal hier mit ab
Ich lese schon länger hier mit, und spiele seit ca. 20 Jahren Gitarre und Klavier. Vor einem Jahr hat es mich dann gepackt und ich konnte nicht immer nur Country und speziell Bluegrass-Radio hören, sondern musste mir ein Banjo zulegen.
Nach einem Jahr bin ich auch schon recht weit gekommen (übe aber auch fleißig jeden Tag ). Vor meinem ersten Banjo habe ich mich überhaupt nicht belesen und eher in einer Nacht und Nebel-Aktion das Ibanez B50 bestellt. Das hat mir auch recht gute Dienste erwiesen, nun ist allerdings ein Bauschaden im Haus aufgetreten und der Großteil meiner Gitarrensammlung (+das B50) sind beschädigt oder ganz im Eimer. Einige tausend Euro Schaden. Könnte aber auch einen guten Testbericht schreiben: Alle Gitarren aufwärts der 1000€ mit massiver Sitkafichtendecke sind fast unversehrt. Die APX 700 und eine Billigtakamine aus der G-Serie hats komplett zerledert... Ok. Genug geheult, zurück zum Banjo:
Beim B50 ist der Resonator ca. zu einem Viertel entlang der Kante (Umfang) komplett gerissen - lohnt sich eurer Meinung nach bei so einem Billiginstrument eine Reparatur? Ich habe schon bei Thomann nachgefragt, sie liefern keine einzelnen Resonatoren. Vielleicht macht das ja sonst jemand?
Zum Anderen wollte ich mir eh demnächst mal ein neues Modell zulegen, da ich dem Sound und vor allem der Bespielbarkeit des B50's -glaube ich- etwas entwachsen bin.
Hier im Forum wird ja immer das RK R25 / 35 empfohlen. Aber warum kostet das R 25 plötzlich statt 315€ nun 538€ beim großen T? Haben die da irgendwas an der Herstellung geändert?
So. Fragen, Fragen, Fragen - ich hoffe, dass das nicht zuviel für den Einstand war Vielen Dank schonmal im Voraus!
Achso, eine klare Empfehlung für den erfahrenen Autodidakten kann ich noch abgeben: Mel Bay's Complete Bluegrass Banjo Method
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