Renuwell Möbelpflege auf alten Gitarren

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Hallo zusammen,
wollte euch berichten, dass ich mal dieses Podukt auf den Zargen einer 70er Jahre Gitarre getestet habe und bis jetzt sehr zufrieden bin:

https://renuwell.com/de/moebel-regenerator/

Ich war mit der Gitarre beim Gitarrenbauer und der sagte, dass ich die Gitarre ruhig mit einem feuchten Microfasertuch putzen könne, den Lack bekäme ich nicht ab. Und tatsächlich habe ich verrauchten Schmodder von 48 Jahren abbekommen.
Danach waren die Zargen sehr stumpf und matt, woraufhin ich Renuwell genutzt habe. Danach direkt trocken wieder poliert.
An der Decke war ich nicht dran, die hat vor 10 Jahren schon eine neue Lackschicht bekommen.
Den Hals hinten habe ich ebenfalls damit behandelt.

Bis jetzt konnte ich noch keine Nachteile mit dem Produkt feststellen.
Habt ihr vielleicht auch Erfahrungen damit?
Es ist komplett ohne Silikone und Alkohol, enthält Alkane.
 
Poliboy hat den gleichen Effekt.
 
Benutze ich ebenfalls bei allen Gitarren, habe zwei Schätzchen über 40 Jahre alt. Klappt prima.
 
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Sorry für meinen eeetwas knapp geratenen Post heute Vormittag. Das sollte kein krampfhaft lustig gemeinter Spruch sein, sondern war durchaus ernst gemeint. Ich habe zum „restaurieren“ und pflegen gerade älterer Möbel (gelernter Tischler),
die Versionen hell/dunkel decken alle Holzarten ab. Und ich muss zu meiner Schande gestehen, Renuwell kannte ich bislang noch nicht.
Aber ihr seid jetzt schon zwei mit guten Erfahrungen >> ich werde bei Gelegenheit testen 😃
 
Alles gut😁
 
ruhig mit einem feuchten Microfasertuch putzen könne, den Lack bekäme ich nicht ab. Und tatsächlich habe ich verrauchten Schmodder von 48 Jahren abbekommen.
Danach waren die Zargen sehr stumpf und matt
Kann das Stumpfe und Matte vielleicht vom Microfasertuch kommen? Meist machen solche Tücher Microkratzer im Lack und lassen es somit abstumpfen... Keine Ahnung warum ein Gitarrenbauer sowas empfiehlt... :nix:
 
Kann das Stumpfe und Matte vielleicht vom Microfasertuch kommen? Meist machen solche Tücher Microkratzer im Lack und lassen es somit abstumpfen... Keine Ahnung warum ein Gitarrenbauer sowas empfiehlt... :nix:
Kann schon sein, er hat jetzt auch nicht explizit Microfasertuch gesagt. Ich denke, mit einem alten T-Shirt o.ä. wäre ich noch besser gefahren.

Stumpf und matt war es aber auch schon vorher von der dicken Schmodderschicht. An anderen Stellen war der Lack noch besser in Schuss.
Das Microfasertuch hat danach auch gut nach Rauch gestunken und war richtig verfärbt an den Stellen, mit denen ich viel "schrubben" musste.

Renuwell hat aber gute Dienste geleistet und viele Stellen wieder richtig schön hinbekommen. Hab mich aber nicht getraut, viel davon aufzutragen. Kann mir vorstellen, es in ein paar Tagen nochmal dünn einzupolieren.
 
Ja, sehr dünn auftragen und anschließend mit einem weichen Baumwolltuch polieren. Dann bist Du auf der sicheren Seite
 
Je nachdem mit welchem Microfasertuch man (vielleicht auch noch kräftig) "schrubbt", kann das schon mal zu unschönen Ergebnissen führen. ;-) Nimm die Dinger lieber für die Küche.

Ein altes weiches Baumwolltuch und ggf. eine leichte geeignete Politur ist da sicher die bessere Alternative.
 
Ja, sehr dünn auftragen und anschließend mit einem weichen Baumwolltuch polieren. Dann bist Du auf der sicheren Seite
Wie machst du das genau?
Lässt du es dann einwirken oder polierst du direkt mit einem anderen Tuch hinterher und trägst so auch gleichzeitig etwas wieder mit ab?
 

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