mk1967
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Moin - bzw. Bonsoir
Auf meiner letzten Paris-Fahrt hatte ich das Vergnügen, eine schöne Entdeckung zu machen. Instrumentenläden und wohl auch Bassläden gibt's in Paris natürlich haufenweise. Aber schon etwas seltener ist es, daß so ein Laden auf einem kleinen Schiff auf der Seine liegt .
Leider hatte ich keine Kamera dabei und konnte deshalb keine Fotos machen. Aber was ich so zu Augen und Ohren bekommen habe, kann man auf der Internetseite des Ladens erahnen: http://www.bassclubparis.com/
Besonders Videos zeigen ein bißchen was vom Ambiente im Inneren:
Das ist also tatsächlich ein am Ufer vertäutes kleines Binnenschiff (oder wie ich gelernt habe: "une péniche" ), unter Deck landet man in einem holzverkleideten langen Raum, in dem mir neben einer Batterie feiner Verstärker (von Glockenklang bis TecAmp und was noch alles) ungefähr zwei Dutzend Edelbässe ins Auge sprangen.
Ich hatte nicht entfernt die Zeit mitgebracht, die alle gebührend in die Hand zu nehmen , aber mir ist aufgefallen, daß die, die ich gespielt habe, sehr gut eingestellt waren : Saitenlage z.B. superflach, alle sehr leicht bespielbar.
Wenn man hinmöchte, muß man vorher über die Internetseite mit dem sehr netten Betreiber namens Jean-Michel (spricht auch englisch) einen Termin abmachen. Dann ist Zeit satt, um einiges auszuprobieren und zu begrabbeln.
Dazu natürlich das passende Drumherum. Sehr angenehme Atmosphäre und Akustik (kein Wunder bei dem vielen Holz). Und so was wie leckeren Cappucchino oder so was kennt man natürlich längst auch aus kleinen Instrumentenläden bei uns. Wo wir allerdings gastronomisch aufhören, fangen die Franzosen ja erfahrungsgemäß erst an .
Michael
Auf meiner letzten Paris-Fahrt hatte ich das Vergnügen, eine schöne Entdeckung zu machen. Instrumentenläden und wohl auch Bassläden gibt's in Paris natürlich haufenweise. Aber schon etwas seltener ist es, daß so ein Laden auf einem kleinen Schiff auf der Seine liegt .
Leider hatte ich keine Kamera dabei und konnte deshalb keine Fotos machen. Aber was ich so zu Augen und Ohren bekommen habe, kann man auf der Internetseite des Ladens erahnen: http://www.bassclubparis.com/
Besonders Videos zeigen ein bißchen was vom Ambiente im Inneren:
Das ist also tatsächlich ein am Ufer vertäutes kleines Binnenschiff (oder wie ich gelernt habe: "une péniche" ), unter Deck landet man in einem holzverkleideten langen Raum, in dem mir neben einer Batterie feiner Verstärker (von Glockenklang bis TecAmp und was noch alles) ungefähr zwei Dutzend Edelbässe ins Auge sprangen.
Ich hatte nicht entfernt die Zeit mitgebracht, die alle gebührend in die Hand zu nehmen , aber mir ist aufgefallen, daß die, die ich gespielt habe, sehr gut eingestellt waren : Saitenlage z.B. superflach, alle sehr leicht bespielbar.
Wenn man hinmöchte, muß man vorher über die Internetseite mit dem sehr netten Betreiber namens Jean-Michel (spricht auch englisch) einen Termin abmachen. Dann ist Zeit satt, um einiges auszuprobieren und zu begrabbeln.
Dazu natürlich das passende Drumherum. Sehr angenehme Atmosphäre und Akustik (kein Wunder bei dem vielen Holz). Und so was wie leckeren Cappucchino oder so was kennt man natürlich längst auch aus kleinen Instrumentenläden bei uns. Wo wir allerdings gastronomisch aufhören, fangen die Franzosen ja erfahrungsgemäß erst an .
Michael
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