Trommler53842
Helpful & Friendly User
Hallo geneigte Leserschaft,
mir war gerade danach, einen neuen Thread für Referenzmaterial in Sachen Boxenvergleich und Kopfhörervergleich/IEM-Vergleich zu eröffnen.
Mir kam die Idee, als ich über iTunes den gekauften Song "Gran Torino" von Jamie Cullum zum gleichnamigen Kinofilm "'Gran Torino" heute nochmal angehört habe, und zwar über meine alten KRK-Passiv-Boxen 6,5"+1", Beyerdynamic DT770 (32-Ohm-Version) und meine IEM ATH-E70. Da waren jede Menge verschiedener Frequezmaterialien dabei, Transienten am Piano usw.
Ich habe schon über diverse Tonstudios, Live-Aufnahmen meiner Bands usw. einen gewissen Hör-Hintergrund. Aber jeder User hat ja seine eigenen Hörerfahrungen.
Wie wäre es, mal in diesem Thread die für die Hör-Testenden wichtigsten Audio-Aufnahmen zusammenzutragen, um diese als Referenz für Abhörsysteme für Kaufinterssenten zuammenzutragen?
Egal ob nur Sprecher-Studio (Norbert Langer u.a. als Referenz genannt), Band Dirty Loops, Klassik-Orchester usw.
Wichtig wäre nur, daß das Audiomaterial selbstkritisch über wenigstens 2 verschiedene Abhörsyteme vorgehört wurde und dem TE als künftiges Referenzmaterial geeignet erscheint.
Die Kaufinteressenten sollten natürlich eine gewisse Vorkenntnis mitbringen, um einzuschätzen, ob das potentielle Kaufobjekt zur Zielbegierde passt.
Ich nöchte hier keinen "Dieser Song ist geil"-Thread. Es geht um Referenzmaterial zum Abchecken von Studioboxen und Kopfhörern.
Ist die Idee tauglich?
Ich habe verglichen:
Titel: Gran Torino via Youtube via Gran Torino überiTunes. Der Unterschied war fatal. Also Gran Torino über iTunes hatte eine wesentlidh höhere Klangauflösung (wer hätte das gedacht) und ist in meiner Referenzliste gelandet.
Begründung für meinen Referenztrack:
Gran Torino - Jamie Culum
Die Saitenanschläge des Pianos, die verschiedenen Nuancen von Jamie Cullums Stimme, der Mix, wie auch die Streicher, die nicht Piano und Stimme übertönen uvm. Alles ist klar verortbar und hervorragend wahrnehmbar.
Die verschiedenen Reverbs sind klar voneinander in der Wahrnehmung trennbar. Der Sänger ist klar erkennbar in der Variable Nähe zum Mikro usw.
Über weitere Refrenztrack-Empfehlungen würde ich mich freuen...
mir war gerade danach, einen neuen Thread für Referenzmaterial in Sachen Boxenvergleich und Kopfhörervergleich/IEM-Vergleich zu eröffnen.
Mir kam die Idee, als ich über iTunes den gekauften Song "Gran Torino" von Jamie Cullum zum gleichnamigen Kinofilm "'Gran Torino" heute nochmal angehört habe, und zwar über meine alten KRK-Passiv-Boxen 6,5"+1", Beyerdynamic DT770 (32-Ohm-Version) und meine IEM ATH-E70. Da waren jede Menge verschiedener Frequezmaterialien dabei, Transienten am Piano usw.
Ich habe schon über diverse Tonstudios, Live-Aufnahmen meiner Bands usw. einen gewissen Hör-Hintergrund. Aber jeder User hat ja seine eigenen Hörerfahrungen.
Wie wäre es, mal in diesem Thread die für die Hör-Testenden wichtigsten Audio-Aufnahmen zusammenzutragen, um diese als Referenz für Abhörsysteme für Kaufinterssenten zuammenzutragen?
Egal ob nur Sprecher-Studio (Norbert Langer u.a. als Referenz genannt), Band Dirty Loops, Klassik-Orchester usw.
Wichtig wäre nur, daß das Audiomaterial selbstkritisch über wenigstens 2 verschiedene Abhörsyteme vorgehört wurde und dem TE als künftiges Referenzmaterial geeignet erscheint.
Die Kaufinteressenten sollten natürlich eine gewisse Vorkenntnis mitbringen, um einzuschätzen, ob das potentielle Kaufobjekt zur Zielbegierde passt.
Ich nöchte hier keinen "Dieser Song ist geil"-Thread. Es geht um Referenzmaterial zum Abchecken von Studioboxen und Kopfhörern.
Ist die Idee tauglich?
Ich habe verglichen:
Titel: Gran Torino via Youtube via Gran Torino überiTunes. Der Unterschied war fatal. Also Gran Torino über iTunes hatte eine wesentlidh höhere Klangauflösung (wer hätte das gedacht) und ist in meiner Referenzliste gelandet.
Begründung für meinen Referenztrack:
Gran Torino - Jamie Culum
Die Saitenanschläge des Pianos, die verschiedenen Nuancen von Jamie Cullums Stimme, der Mix, wie auch die Streicher, die nicht Piano und Stimme übertönen uvm. Alles ist klar verortbar und hervorragend wahrnehmbar.
Die verschiedenen Reverbs sind klar voneinander in der Wahrnehmung trennbar. Der Sänger ist klar erkennbar in der Variable Nähe zum Mikro usw.
Über weitere Refrenztrack-Empfehlungen würde ich mich freuen...
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