Recording von E-drums

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komis99
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Hallo miteinander!

Da ich seit kurzer Zeit, mangels eines Proberaumes, ein e-drum spiele (Roland Td 6), wollte ich nachfragen, ob jemand von euch weiß wie ich am vernünftigsten meine Beats aufnehme (mittels PC).
Danke im voraus
 
Eigenschaft
 
Was soll denn anschliessend mit den Tracks passieren ?
Grundsätzlich ist es am sinnvollsten, sich eine Sequenzersoftware (Audio- und MIDI-fähig) und ein MIDI- sowie ein gescheites Audiointerface zu besorgen. Die Tracks spielst Du dann zum Click via MIDI ein. So hast Du bez. der Nachbearbeitung max. Flexibilität (Timingfehler korrigieren, Sounds austauschen). Zum Aufnehmen des fertigen Tracks als Audio-Signal kannst Du dann die MIDI-Sequenz abspielen, und das Audio-Signal dabei auf eine Audiospur aufzeichnen. Wenn das Budget reicht, kannst Du Dir auch noch eine Software-Drumlibary anschaffen (z.B. DFHS, BFD oder Battery3), und die eingespielte MIDI-Spur darauf "umleiten".
 
Hallo!

Erstmal danke für die Antwort.
Die aufgenommenen Tracks sollten im Endeffekt mit anderen Spuren (Gesang, Percussion, Elektronik etc.) zu einem fertigen Song abgemischt werden.
Bezüglich des benötigten Equipments:
Wenn ich das richtig verstanden habe genügt ein Midi-Interface alleine nicht.
Was mich noch interessieren würde, wäre wieviel mich das ungefähr kostet bzw. in welchem Rahmen sich das preislich bewegt?

Danke im voraus
 
Wenn die Mischung später vorgenommen wird, solltest Du unbedingt die beschriebene Variante mit dem aufzeichnen von MIDI-Spuren wählen, um möglichst flexibel für den Endmix zu bleiben.

Ein einfaches, taugliches MIDI-Interface gibt's ab ca. 50 Euro, ein Audio-Interface (USB, bzw. PCI-Soundkarte) sollte verwendet werden, sofern hier nur eine einfache onboard-Lösung vorhanden ist. Die Qualität dieser Komponenten ist i.d.R. nicht ausreichend, und mit einer guten Soundkarte kann man ggf. auch Software-Drums in Echtzeit spielen. Hier ist man wohl ab 100 Euro gut dabei, sofern man mit je einem Stereo-eingang/ausgang auskommt.

Sequenzer-Programme dürfte es in allen Preislagen geben. Hier kenne ich mich nicht so aus, da ich seit vielen Jahren auf Cubase von Steinberg eingeschossen bin. Von Cubase gibt es eine Einsteiger-Variante (SE3), die um 130 Euro kostet.

Gruss,
Kai
 
Wenn ich mich einmischen darf....
ich nehme in letzter Zeit auch von meinem Drums auf (DTExplorer von Yamaha) , aber ich mache es etwas "billiger"... Ich habe auch vor, es mit Gesang etc zu kombinieren, also habe ich mal von Midi abgesehen, 1. zu teuer (hab dafür keine ausrüstung) und 2. kenn ich keine billige Software, die Midi und norm MP3 verbinden könnte.
-> also: entweder Line in oder Mikrophon eingang wählen und das ganze durch Audacity heizen (http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_13010690.html)
Das benötigt zwar ein fehlerfreies Einspielen und etwas Feineinstellung, aber nach einer Zeit kann sich das Ergebnis sehen lassen.
Spätere Bearbeitung ist möglich, zusätzliche Effekte können eingefügt werden und das Programm ist gratis. Die Speichermedien sind WAV, ORG und MP3.
Meine Empfehlunng für Heimmusiker des kleinen Geldbeutels :great:
 
naja, es kommt wohl sehr darauf mit was man am ende zufrieden ist.
die sounds aus dem td6, sind ok, aber mehr nicht. Es gibt schon einiges an freeware, wenn man midi aufnehmen will. (suche bei http://www.kvraudio.com/ ).
Ich bin mit dem sound des td6 nicht zufrieden, (zum ueben schon, aber nicht fuers recording).
Dafuer nehm ich dann battery3.

cheers
 
;2425279']Wenn ich mich einmischen darf....
ich nehme in letzter Zeit auch von meinem Drums auf (DTExplorer von Yamaha) , aber ich mache es etwas "billiger"... Ich habe auch vor, es mit Gesang etc zu kombinieren, also habe ich mal von Midi abgesehen, 1. zu teuer (hab dafür keine ausrüstung) und 2. kenn ich keine billige Software, die Midi und norm MP3 verbinden könnte.
-> also: entweder Line in oder Mikrophon eingang wählen und das ganze durch Audacity heizen (http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_13010690.html)
Das benötigt zwar ein fehlerfreies Einspielen und etwas Feineinstellung, aber nach einer Zeit kann sich das Ergebnis sehen lassen.
Spätere Bearbeitung ist möglich, zusätzliche Effekte können eingefügt werden und das Programm ist gratis. Die Speichermedien sind WAV, ORG und MP3.
Meine Empfehlunng für Heimmusiker des kleinen Geldbeutels :great:

na is doch alles halb so wild, die meisten mainboards haben einen midianschluss, (sieht so ähnlich aus wie parallel, nur kürzer, 2 reihig) dafür n adapter holen auf normal midi, zum aufnehmen brauchts eh ne gescheite soundkarte um die 100€, und damit ist auch die latenz bei midi weg. per midi sind wesentlich geilere drumsounds ansteuerbar, als das modul das jemals könnte, guck dir allein schon mal ezdrummer an.
was meinst du eigentlich mit midi und mp3 verbinden? audacity ist ein soundbearbeitungsprogramm, kein multitrackprogramm.
midi ist kein audiosignal, damit erzeugt man dieses lediglich.
 
Jap deswegen benutz ich Midi ja nich. Ich geh auch beim Schlagzeug über MP3.
Und da ich schwerlich jemanden finde, der in Midisignalen singen kann, hätte ich keine Mittel die beiden Spuren übereinanderzulegen. Also entweder 2 mal midi oder 2 mal MP3 was anders lässt meine technik nich zu.
 
sag mal du scheinst überhaupt keine ahnung zu haben, was wie wozu gedacht ist. wieso gibst du hier dann tipps, die ausser dir keiner versteht?
du musst midi ja auch nicht benutzen, aber du scheinst es nicht zu benutzen, weil du gar nicht weißt, was das ist, und anscheinend auch nicht wissen willst.

-MP3 ein digitales speicherformat, KEIN AUDIOSIGNAL
-midi ist ein protokoll, KEIN AUDIOSIGNAL

per midi steuert man in einem multitrackprogramm ein virtuelles instrument an.
du scheinst alles in einem audiobearbeitungsprogramm zu machen. da gibts einen unterschied. macht keinen sinn und damit kann man auch keine mischung im klassischen sinn machen.
 
komischerweise klappt es bei mir.. hmm.. auch wenn ich keine ahnung hab...
Mir ist durchaus bewusst, dass wder MP3 noch Midi audiosignale sind.
Und... bis jetzt bist du der einzige der mich nicht versteht.
Aber ok, ich gebe nach, wenn du meinst du hast recht, ok.
Ich mach es auf meine Weise, du auf deine. Was zählt ist das Ergebnis.
Bye
 
lol !!!!!!!!!!!
 
ich glaub er meinte, dass er einfach vom audio-out des drum-interface's in seine soundkarte geht und damit gut klar kommt. ;) und das kann er ja dann in mp3 speichern. desweiteren glaube ich, dass er gedacht hat, dass es entweder ALLES midi oder ALLES audio ist und das alles deswegen etwas falsch rübergekommen ist.
ich vermute das mal weil ich früher ähnlich gearbeitet habe und genau so gedacht habe :p

achja.. wenn mp3 kein audiosignal ist (bei midi ist das ja klar!), dann ist wav doch auch nur ein digitales speicherformat, nur dass das nicht komprimiert ist. oder?
 
;2428645']Jap deswegen benutz ich Midi ja nich. Ich geh auch beim Schlagzeug über MP3.
Und da ich schwerlich jemanden finde, der in Midisignalen singen kann, hätte ich keine Mittel die beiden Spuren übereinanderzulegen. Also entweder 2 mal midi oder 2 mal MP3 was anders lässt meine technik nich zu.

Boahhh ... was ist das für ein Gelaber? Ist das Forum jetzt endgültig freigegeben für Dünnpfiff aller Art? Grauenhaft, was man hier in letzter Zeit liest.

Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Laberkopf macht's andersrum. :evil:
 
âlso ich machs so TD 20 per Midi und den 8 direct outs an einmal Midi Interface und die Analogen an ein Behringer ADA 8000, das an nem FW Interface am Adat hängt... so bin ich maximal flexibel und kann die BD nachträglich EQn usw.

Ist natürlich die teuerste Lösung...

OT: ja, Informationsselektion wird langsam immer mühseliger hier...
 
hallo!
Wir haben auch n E-Drumset. Und haben den Midi-Ausgang vom Modul genommen. Ziemlicher Mist für uns gewesen, weil schlechte Pads. Na gut - die nachträglich dazu gesetzten Drumsounds sind heiß, aber auch die aus dem Modul wären nich schlecht gewesen; hätten uns vor allem folgendes erspart:
Die Pads haben immermal 7 oder 9 mal das Signal geschickt... das ließ sich auch nicht wegquantisieren. über den audio out des Moduls hat man das aber nicht gehört...
Das hinterher alles grade zu schieben war ne sauarbeit... hat der werte herr keyboarder gemacht.
aber ich denke auch, dass für geringe Ansprüche und für mal eben schnell das Einspielen des Schlagzeug über das Audio out des Moduls reichen könnte - vorrausgesetzt, die Sounds des Moduls klingen nicht so, wie ein e-Drum aussieht...:p
 
Hey,
um es vorraus zu sagen. Ich habe überhaupt keinen Plan vom Recording. Aber dafür ist ja auch das Forum da, nich ;)
Ich habe nur eine Frage:
Reicht ein Interface (z.B. LINE 6 TONEPORT GX) um ein E-Drum aufzunehmen? Die Qualität muss nicht perfek sein...ich bin mit einem akzeptablen Ergebnis durchaus zufrieden.:)

Also darüber halt am Laptop anschließen...
 
Ja, ein Interface reicht aus, wobei du darauf achten solltest, dass zumindest ein Stereo-Eingang vorhanden ist. Wenn ich das richtig sehe, ist beim Toneport GX nur ein Mono-Eingang vorhanden. Deshalb wäre es sinniger (um in der gleichen Preisklasse zu bleiben) http://www.musik-service.de/Recording-Soundkarte-Audiohardware-M-Audio-Transit-prx395739534de.aspx oder http://www.musik-service.de/edirol-ua-1ex-USB-Audio-Interface-prx395757090de.aspx Ich kenne beide nicht, aber prinzipiell dürften sie deine Wünsche mehr als erfüllen.
 
Joh, das Line 6 - Toneport wäre nicht empfehlenswert, da es nur über einen Mono
Eingang verfügt und es sich auch um einen Hi-Z Eingang handelt.
 
Ein gutes Programm zum Aufnehmen von Spuren scheint das kostenlose KRISTAL zu sein. Es sieht rein optisch einem abgespecktem Cubase ähnlich, finde ich :D.
 

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