Recording-Starterkit Empfehlung gesucht für Alibaba und seine 1001 Instrumente

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Nun so viele sind es nicht aber schon einige.
Ich habe mich schon eingelesen, doch bin ich noch nicht ganz schlau draus geworden...

Zu mir (meine Vorrausetzungen):

Ich bezeichne mich als "Multiinstrumentalist" und "Unplugged-Künstler". Ja ich stehe nicht so auf Elektrik .... und genau hier entsteht das Problem.
Ich habe keinen blassen Schimmer von Soft- und Hardware, Mikrofonen, Audio-Interfaces, Plug-Ins, Apps und wie sich das ganze Kauderwelsch schimpft.
Ich habe einen Laptop und nunja... keine Ahnung welche Vorausetzungen dieser mitbringt, falls überhaupt relevant.
Okay, vielleicht übertreibe ich etwas aber meine Erfahrung und mein Equipment zum Thema Recording steht bei 0 ! (no hate pls)

Zweck:
Nach langen Überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, meine Musik nun endlich auch zuhause aufzunehmen.
Einfache Demoaufnahmen für z.B. die Erstellung von einem Profil bei Facebook, Youtube, Soundcloud, usw.
Ich brauche keine großartige Bearbeitung, keine zusätzlichen Effekte, keine generierten Instrumente.
Kurz und knapp: Klang rein - Klang raus.
Instrument für Instrument einspielen und zusammenschneiden.
So nah am akustischen Klang meiner Instrumente, wie möglich.

Welche Instrumente möchte ich aufnehmen?:
Diverse Percussions angefangen von allen möglichen Shakern, Rasseln und Glöckchen, Rainsticks, über Tamburins und Klangschalen bis hin zu Congas, einer Schamanentrommel und Cajon, Sansula, Didgeridoo, Tin-Whistle, Violine, Gitarre (ohne Tonabnehmersystem), Mundharmonika und optional die Möglichkeiten meiner eigenen Stimme.

Budget:
0 ~ 1.000 €

Was erwarte ich von der MB-Gemeinde?:

Wie würdet ihr das an meiner Stelle kompakterweise angehen?
Ein Allrounder Mikro, mehrere spezifische Mikros ?
Was kommt danach? Wie, wo, was?
Was brauche ich alles von A bis Z ?
Was eignet sich, was eignet sich nicht?

Mit Hoffnung mein Vorhaben nun mit oder ohne Hilfe angehen zu können,
Gruß,
Filztier
 
Eigenschaft
 
Allmächd ein Nürnberger, cool! :)
Wie würdet ihr das an meiner Stelle kompakterweise angehen?
Hmm.. erst mal fragen, was für nen PC du hast/ob Du einen geeigneten hast.

Was brauche ich alles von A bis Z ?
Auf jeden Fall:
Audiointerface
Cubase/Sonstige Aufnahmesoftware
Mikrofon (da können Dir andere besser helfen); dazu passend div. Stative etc.
Kabel :D
Mindestens Studiokopfhörer (zB Beyerdynamic DT770 pro)
Wenn Du wirklich ausgearbeitete Lieder machen willst Abhörmonitore
 
Hallo, Filztier,

wieviel Spuren GLEICHZEITIG würdest Du denn aufnehmen wollen/müssen? Eine akustische Gitarre geht gut mit einem Mic, bei einem größeren Percussionaufbau könnten auch zwei Mics das Mittel der Wahl sein, wenn Du ein wenig Räumlichkeit mit einfangen willst.
Wenn Du mit maximal zwei simultan aufzunehmenden Spuren klarkommst, wäre eine mögliche bewährte Einsteigerempfehlung das Steinberg UR22 mkII als Interface:


Da ist auch Cubase AI als light-Version einer Sequencersoftware dabei, so daß Du erstmal keine extra Recordingsoftware brauchst. Was ich aus dem Handgelenk nicht weiß, ob es da eine Spurenbeschränkung gibt (von der Anzahl her... es hört sich so an, als ob Du ggfs. viele einzelne Spuren in Deinen Aufnahmen haben wirst...).

Ebenso bewährte Einsteigerempfehlung im Mikrofonbereich wäre z. B. ein Audio Technica AT2035


Reicht auch problemlos für die akustische Gitarre, kannst Du auch durchaus vor die Cajon stellen.
Alternativ, gerade wegen der offenbar recht reichhaltig eingeplanten Percussion, ein Pärchen Line Audio CM3. Passen auch wunderschön an die Gitarre und man kann auch Gesang damit abnehmen - hierbei ist ein Popschutz unbedingte Pflicht, das sind keine Nahbesprechungsmikrofone wie auf der Bühne ;)

Grundsätzlich kannst Du jedoch auch mit dem Interface und dem AT2035 bereits gut arbeiten.

Viele Grüße
Klaus
 
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Ich sage prophylaktisch mal "Fieldrecorder"... :)






:hat:
 
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Um Musik zu Hause einigermaßen vernünftig aufzunehmen, brauchst du folgendes als Minimalausstattung. Ich gehe einfach mal die Signalkette vom Instrument in den Computer durch:

Dein Instrument
-> Mikrofon
-> Audio-Interface mit Mikrofon-Vorverstärker
-> Computer mit Sequenzer-Software (auch DAW, Digital Audio Workstation, genannt. Z. B. Cubase, Pro Tools, Logic, Studio One, Reaper, GarageBand, Audacity.
-> Ausgabe über Kopfhörer oder Studio-Monitore

Da du viele Unterschiedliche Instrumente aufnehmen möchtest, aber noch keine Erfahrung mit Aufnahme hast, empfehle ich dir erst einmal, nur ein Mikrofon zu kaufen und damit erste Erfahrungen zu sammeln. Großmembran-Mikrofone sind da recht gute Allrounder und können für viele unterschiedliche Instrumente ganz passabel eingesetzt werden.

Das AT-2035 wurde ja bereits genannt und ist ein wirklich gutes Einsteiger-Mikro, mit dem man zu Anfang erstmal nix falsch macht.

Ich selbst habe dieses hier und bin damit auch zufrieden. Habe aber keinen direkten Vergleich zum AT2035 und kann daher keine Aussagen treffen, welches eher geeignet wäre:

Als Interfaces für Einsteiger werden hier häufig Produkte von Steinberg oder Focusrite genannt. Damit du später, solltest du noch ein Mikro dazukaufen, auch zwei Mikros gleichzeitig abnehmen kannst, sind zwei Eingänge praktisch:


Oder:

Eine Stufe hochwertiger:

Würde aber bezweifeln, dass diese Stufe erstmal notwendig ist, um die ersten Schritte im Recording zu machen.

Beim Steinberg UR22 ist Cubase AI als DAW mit dabei. Damit kannst du bis zu 32 Spuren aufnehmen und bearbeiten. Das müsste fürs Erste reichen, oder?
Beim Focusrite 2i2 ist "nur" Pro Tools First dabei, das man eh kostenlos bei Avid bekommt. Es ist auf 16 Spuren limitiert, was schon etwas schneller zu Engpässen führen könnte.

Ich kenne deine Raumsituation ja nicht, daher weiß ich nicht, ob es a) dir überhaupt möglich ist, Studio-Lautsprecher aufzustellen und b) ob es anhand der Raumakustik sinnvoll ist. Fangen wir also mit den Kopfhörern an:


Oder:

Ein wenig günstiger:

Bei den Nahfeldmonitoren überlasse ich mal anderen das Feld. Kenne mich da gerade nicht so auf dem Markt aus, was angesagt ist. Vielleicht kann hierzu jemand anderes noch etwas beisteuern.

Viele Grüße
Olli
 
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Hallo,
prophylaktisch mal "Fieldrecorder"... :)
Nicht schlecht :great:, denn ich habe da so einen Verdacht ... und der lautet: Du hast keine Vorstellung, was gerade mit den von Dir genannten Instrumenten für ein Aufwand möglich ist, um hörbare Ergebnisse zu erzielen :)

Nämlich das hier
Kurz und knapp: Klang rein - Klang raus.
und das
Instrument für Instrument einspielen und zusammenschneiden.
in Kombination mit dem
So nah am akustischen Klang meiner Instrumente, wie möglich.
geht in einem sehr guten Raum mit wenig, aber hochwertigem Equipment und ganz viel "Know How".

Von daher würde ich auch zu einer simplen Technik raten, die Dich nicht so sehr in Beschlag nimmt und mit etwas Experimentieren brauchbare Ergebnisse liefert.

Wie oben von Klaus und Oli auch schon genannt ein kleines Interface + Mikro und dann erst mal ausprobieren. Ein Fieldrecorder wäre da eine interessante Alternative.
Grüße
Markus
 
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Ich würde da zwei brauchbare Kleinmembraner empfehlen. Fängt bei CM3 an, geht über Haun, Microtech Gefell. Eine Frage des Budgets?
 
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Vielen lieben Dank, für die bisherigen Antworten.
Es erleichtert mich wirklich sehr, so konkrete Produktbeispiele, von unparteiischen Beratern, verlinkt zu bekommen. Das hilft mir bei der Masse doch sehr.
Ansonsten hätte ich ohenhin das Fachpersonal im Laden gefragt, aber da weiß ich immer nicht ob da nicht der Gedanke des Geschäftemachens hintersteckt.
Gerade auch weil ich mich nicht auskenne und in der Masse verloren gehe und ich nicht gerade das konventionelle Set an Instrumenten aufnehmen möchte, wie bereits vorausgegangen...
Besonders hilfreich an der Stelle finde ich die ausführlichen Beiträge von Klaus und Olli.
Bin aber für jede Zuschrift dankbar und ohne jetzt speziell auf einzelne Beiträge einzugehen ... eher eine allgemeine Frage an alle, die sich mir so beim lesen auftut:

wieviel Spuren GLEICHZEITIG würdest Du denn aufnehmen wollen/müssen? Eine akustische Gitarre geht gut mit einem Mic, bei einem größeren Percussionaufbau könnten auch zwei Mics das Mittel der Wahl sein, wenn Du ein wenig Räumlichkeit mit einfangen willst..
Alternativ, gerade wegen der offenbar recht reichhaltig eingeplanten Percussion, ein Pärchen Line Audio CM3.

Ich würde da zwei brauchbare Kleinmembraner empfehlen. Fängt bei CM3 an, geht über Haun, Microtech Gefell. Eine Frage des Budgets?

Was haben meine Percussions damit zu tun, zwei Mikros haben zu müssen? Räumlichkeit? Das verstehe ich nicht so ganz. Also so von physikalischer Verständnis her.
Wie klingt denn der Unterschied ob ich nun ein oder zwei Mikros vor (oder eher hinter?) meine Cajon stelle?
Und weshalb benötigt die Gitarre wohl eher keine zwei Mikros?

Achja, dieser "Fieldrecorder" ist ziemlich interessant. Was kann ich mir darunter im Detail vorstellen? Wie läuft das mit dem Ding ab?
Wie ist das Ergebnis im Vergleich zum heimischen Aufnehmen via Steinberg, Focusrite und co. ?

Und Punkto Räumlichkeit: Was muss ich da beachten?
 
Was haben meine Percussions damit zu tun, zwei Mikros haben zu müssen? Räumlichkeit? Das verstehe ich nicht so ganz. Also so von physikalischer Verständnis her.
Wie klingt denn der Unterschied ob ich nun ein oder zwei Mikros vor (oder eher hinter?) meine Cajon stelle?

Wenn man etwas fortgeschrittener an die Aufgabe "Recording" rangehen möchte, dann kann man solche Instrumente wie die Cajon mit mehreren Mikrofonen aufnehmen. Denn die Cajon (wie auch ein Conga-Paar) besteht ja aus mehr als einem "Ton erzeugenden Element", nämlich dem Snare-Sound und dem Bass-Sound. Der Snare Sound wird überwiegend vor der Schlagfläche abgenommen, der Bass dann hinten am Schallloch. Stell dir das vor wie bei einem Schlagzeug. Dort werden auch häufig viele Mikros für die einzelnen Trommeln eingesetzt.

ABER:
Meine Empfehlung für dich als Einsteiger lautet: du würdest wohl erst einmal viel mehr Probleme bei der Abnahme mit mehreren Mikrofonen erzeugen, als dass du dies gewinnbringend einsetzen kann. Lerne erst einmal die Grundlagen, experimentiere mit der Positionierung des Mikros zum Instrument. Das sind erstmal genügend Aufgaben, die es für Einsteiger zu lösen gibt.

Und weshalb benötigt die Gitarre wohl eher keine zwei Mikros?
Auch hier gilt das Gleiche: man kann ne Akustikgitarre mit 2 oder mehr Mikros aufnehmen, aber für Einsteiger kann das mehr Probleme verursachen als lösen. Nimm ein Mikro, ca. 30 cm entfernt vor der Gitarre auf den 12. Bund gerichtet als Ausgangspunkt. Nimm einen Take auf, höre es dir an. Dann verändere die Position des Mikros: Entfernung, Höhe, Winkel, seitliche Ausrichtung – und höre dir die Unterschiede an. Damit lernt man viel mehr als gleich mit 2 Mikros einsteigen zu wollen. Und man bekommt wunderbaren Klang hin (natürlich abhängig von Mikro, Instrument und natürlich den eigenen Fähigkeiten).

Und Punkto Räumlichkeit: Was muss ich da beachten?
Räumlichkeit entsteht dann, wenn du Percussions mit mehreren Elementen (z. B. 2 oder 3 Congas, Djembes) mit z. B. 2 Mikrofonen abnimmst und die einzelnen aufgenommenen Spuren links und rechts ins Panorama schiebst, sodass du eine Trommel links und die andere rechts hörst. Klingt natürlich immer sehr verlockend, so etwas auch sofort auszuprobieren, ich würd dir aber raten, einen Schritt nach dem anderen zu gehen.
 
Hallo,
zwei Mikrofone werden dann interessant, wenn Du Stereo aufnehmen möchtest bzw. ein Instrument aus unterschiedlicher Perspektive. Als Beispiel ein Chor: Den könnte man auch mit einem Mikrofon aufnehmen. Mit zweien ist zB durch Laufzeitunterschiede ein räumlicher Eindruck möglich. Aber ein Chor besteht ja aus mehr als zwei Stimmen. Daher bietet es sich an auch noch jede "Stimme" mit einem Mikrofon einzufangen, damit ein wenig die Verhältnisse angepasst werden können.

"Fieldrecorder" ist ziemlich interessant. Was kann ich mir darunter im Detail vorstellen?
Ein Fieldrecorder ist ein Aufnahmegerät mit integrierten Mikrofonen und ggf. noch weiteren Eingängen. ZB das von haimetal genannte Zoom. Damit sind zT erstaunlich gute Aufnahmen möglich (Proberaum oder auch Atmos).​
Grüße
Markus
 
Denn die Cajon (wie auch ein Conga-Paar) besteht ja aus mehr als einem "Ton erzeugenden Element", nämlich dem Snare-Sound und dem Bass-Sound. Der Snare Sound wird überwiegend vor der Schlagfläche abgenommen, der Bass dann hinten am Schallloch. Stell dir das vor wie bei einem Schlagzeug. Dort werden auch häufig viele Mikros für die einzelnen Trommeln eingesetzt.

Okay, das ergibt Sinn.
Achja, bloß interessehalber: Wo würdest du dein Mikro an einer Cajon den positionieren? Vorne an der Schlagfläche oder hinten am Schalloch?
Nicht, dass ich ohnehin experimentieren würde... ^^

Ein Fieldrecorder ist ein Aufnahmegerät mit integrierten Mikrofonen und ggf. noch weiteren Eingängen. ZB das von haimetal genannte Zoom. Damit sind zT erstaunlich gute Aufnahmen möglich (Proberaum oder auch Atmos).
Grüße
Markus

Kann das Ding denn auch mehrer Spuren nacheinander aufnehmen, die ich genauso wie zuhause übers Mikro + Interface hätte einspielen können, dann am PC in der DAW meiner Wahl zusammenfügen?
Oder definitiv nur Live Mitschnitte?
Und der Endvergleich zu beiden Varianten?
Eigentlich reizt mich diese Variante des Fieldrecorders, da ich ohnehin gerne und viel unterwegs bin mit meinen Instrumenten und dort auch die besten Jams zustande kommen.
Im Vordergrund steht bei mir aber erstmal rumzubasteln. Ein Instrument einspielen, dann das nächste, usw...
 
Achja, bloß interessehalber: Wo würdest du dein Mikro an einer Cajon den positionieren? Vorne an der Schlagfläche oder hinten am Schalloch?
Nicht, dass ich ohnehin experimentieren würde... ^^

Das ist ja zugleich das Schöne und das Elend des Aufnehmens. So pauschal kann man darauf keine Antwort geben. Ich hatte schon Cajon-Mikro Kombinationen, da klang es mit einem Mikro besser in der Nähe des Schalllochs, bei anderen war es umgekehrt und es klang vor der Schlagfläche gerichtet auf das obere Drittel besser. Hier hilft leider nur ausprobieren. Jedes Mikro ist anders, jede Cajon ist anders und jeder Raum(!) ist anders und trägt zum Klang bei.
 
ich hatte immer ein ähnliches problem. ich will es so unkompliziert wie möglich. deshalb arbeite ich(bis ich mir ein homestudio eingerichtet habe) ausschließlich mit micro und einem kompaktstudio(recorder) dem micro br 80. für mich ist das eine recht gute lösung, da er recht einfach zu bedienen ist und die 8 spuren für mich ausreichen. also in meinem fall sieht das dann so aus... gitarre/bass in den jeweiligen amp, micro(in meinem fall für gitarre das sennheiser e906, für bass das audix d6 und für gesang das shure beta 58a. bei gelegenheit kommt noch ein kondensatormic dazu) vor den speaker oder die jeweilige klangquelle, welches dann am micro br80 hängt. nurnoch einpegeln und los gehts. natürlich muss man sich trotzdem mit der thematik des microfonierens auseinandersetzen aber das ist trotzdem die einfachste lösung die ich kenne und mit der man am einfachsten zum ziel kommt. entscheidend ist aber, bevor man beginnt (besonders bei nutzung von kondensatormicros) die raumakustik. da sollte man sich zuerst drüber gedanken machen. ein akustisch suboptimaler raum beeinfluss das ergebnis beim abnehmen als auch später beim abhören und mischen über studiomonitore. bei nutzung von kompaktstudiorecordern muss man auch beachten, dass die oft keine phantomspannung für den betrieb eines kondensatormicros liefern.
 
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