Recording&Mastering Basics für blutige Rookies

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bobby.rocka
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Ein freundliches Haydiho an alle Leser und Members

Ich habe mir schon diverse theads durchgelesen und bin auf den entschluss gekommen dass es sich glaube ich lohnen wird hier mal auf antworten zu meinen nie endenden fragen zu warten :) .

Ich habe zwar seit längerem mit (home-)recording etc angefangen und etliche schinken übers recorden durchgelesen, jedoch bin ich jetzt an jenem punkt angelangt, wo sich mir der kopf dreht, weil millionen begriffe und theorien wild durcheinander in meinem kopf rumcruisen und ich somit nix theoretisches aufs praktische umsetzen kann. weil ich der meinung bin, dass ich bestimmt nicht der einzige hier bin dem es so geht, schlage ich vor, dass dieser thread speziell für alle anfänger wie mir gewidmet und durch eure hilfe ausgeweitet wird, sodass man hier eine erste orientierung bzgl. recording finden kann.

Ok, das anfangs-blabla hätten wir, wenden wir uns nun der Ässenz zu:
[achja, ich verwende einen ziemlich leistungsfähigen laptop, ein usb-master-keyboard, ein kondensator-mic, software wie audicity, cubase sx3 und reason 3, jedoch alles nagelneu und von daher keine großen erfahrungen damit.]

1.) welche tools wie z.B. deesser, eq, compressor etc sind relevant für ein
aufnahmeprojet? wie wende ich diese an? in welchen fällen wende ich diese an?
2.) wie sieht der "gängige" ablauf von der aufnahme bis zum mastering aus? was ist zu
beachten? (zB aufnahme -> spur mit eQ bearbeien -> compressor blablabla)
3.) muss ich schon bei den aufnahmen am eq/compressor rumhantieren?
4.) was mache ich genau beim mastering?
5.) welche physikalischen theorien muss ich parat haben um das theoretische know-how
zu haben?
6.) was muss ich beim panning beachten?
7.) wie vermeide ich, dass ein sound-brei entsteht?
8.) nach welchen kriterien muss ich mich für die wahl von samples orientieren? man hat zB für ein lied 10-20 samples, die man ja nicht alle aufeinanderknallen kann:screwy:


wenn es nötig ist nehmen wir als paradebeispiel ein projekt, bei dem wir irgendeinen popsong erstellen wollen, mit einfachen spuren wie:
1-drums
2-bass
3-gitarre
4-keyboardsounds
5-vocals
6-percussion (bongo/tablatrommeln!)


So, das war trotz der länge nur ein anreiz. ich hoffe ihr könnt mir und tausend andren verwirrten köpfen helfen und aus daraus eine ordentliche hilfe für rookies transformieren:D.

p.s. : wenn ein paar fragen zu generell sind, zögert nicht, auszuweiten oder mich mit nachschlage-links zu bombardieren


B. Rocka
 
Eigenschaft
 
1.) welche tools wie z.B. deesser, eq, compressor etc sind relevant für ein
aufnahmeprojet? wie wende ich diese an? in welchen fällen wende ich diese an?
2.) wie sieht der "gängige" ablauf von der aufnahme bis zum mastering aus? was ist zu
beachten? (zB aufnahme -> spur mit eQ bearbeien -> compressor blablabla)
3.) muss ich schon bei den aufnahmen am eq/compressor rumhantieren?
4.) was mache ich genau beim mastering?
5.) welche physikalischen theorien muss ich parat haben um das theoretische know-how
zu haben?
6.) was muss ich beim panning beachten?
7.) wie vermeide ich, dass ein sound-brei entsteht?
8.) nach welchen kriterien muss ich mich für die wahl von samples orientieren? man hat zB für ein lied 10-20 samples, die man ja nicht alle aufeinanderknallen kann:screwy:


wenn es nötig ist nehmen wir als paradebeispiel ein projekt, bei dem wir irgendeinen popsong erstellen wollen, mit einfachen spuren wie:
1-drums
2-bass
3-gitarre
4-keyboardsounds
5-vocals
6-percussion (bongo/tablatrommeln!)

Hi, bin zwar selber Anfänger aber versuche mal meine ersten Erfahrungen weiter zu geben!

1) So generell kann man das nicht sagen! Man muss, ja es klingt total doof, viel ausprobieren und viel lesen ;) Man muss sich erstmal damit beschäftigen, damit man weiß was das jeweilige Teil überhaupt genau macht! Wenn ich das weiß, kann ich die einzelnen Teile für X verschiedene Sachen nutzen! Generell helfen dir die in Cubase eingebauten Sachen schon weiter! Kompressor, EQ, Limiter, Gate etc!

Beim EQ ist es z.B. so dass man sich mit den Frequenzbereichen der Instrumente vertraut machen sollte - Dazu hab ich hier ne Grafik im Forum gefunden:
http://www.har-bal.com/images/frequency_chart_lg.gif

Zudem auch das PDF, indem viel erklärt wird:
http://www.bws-tonstudio.ch/Pdf Datei/Tontechnik.pdf

Da kannst du viel über die einzelnen Teile erfahren und wie sie angewendet werden können!

2)
Auch hier gibts keine festen Regeln! Bei der Aufnahme geh ich meistens so vor:
1)Bass und Drums programmieren / einspielen
2)Orientierungsspur grob aufnehmen mit Gitarre
3)Gucken ob das Arangement so Sinn macht - Ansonsten vielleicht noch Platz für andere Sachen lassen
4) Gitarre Rhythmus einspielen (ggf. Doppeln, also min. 2 mal einspielen)
5) Solo Gitarre bzw. Solo Instrumente und Gesang (sofern vorhanden)
Manchmal sing ich auch erst ein und spiel dann die Solo Instrumente ein, das kommt ganz drauf an!

Tja dann zum "Fuschteil" ;)
Gitarren wie gesagt doppeln, Rhythmusgitarren min. 2mal einspielen und ins Stereobild pannen! Dann kommen Sachen dazu wie Kompressor oder EQ dazu (sofern nicht schon bei der Aufnahme selbst geschehen) um den Sound da zu verbessern, wo er mich auf der Aufnahme etwas stört! Bassbereich beschneiden oder Höhen etwas abdämpfen (alles nach Geschmack natürlich!!)

3) Das kommt drauf an, ich spiel eig meistens mit ner "kleinen" Kompressoreinstellung und nem Gate ein damit ich kein Grundrauschen vom Tonabnehmer oder so habe! Außerdem soll der Gitarrensound ja schon bei der Aufnahme so sein wie ich das will! Im Programm bearbeite ich es nur noch damit es noch schöner oder breiter klingt! Reverb oder Delay leg ich manchmal direkt drauf oder erst nachher.. Wenn ich z.B. feststelle das es mit Delay oder Reverb besser klingt ^^

4 und 5) über lass ich den Leuten die sich besser auskennen ;)

6) Gitarren gut im Stereobild verteilen! Das selbe gilt fürs Schlagzeug! Bassdrum und Snare eher mittig, Toms und Becken gut verteilen! Bass mittig lassen weil das Ohr diese Frequenzen (glaub ich) eh nicht genau "orten" kann ... Ganz außen etwas Platz lassne für Synths / Pads (hab ich zumindest mal gelesen!)

7) Hm das ist ne gute Frage ;) Aufjedenfall mitm EQ gut beschneiden damit sich die einzelnen Frequenzbereiche nicht so extrem ins Gehege kommen! Gitarren im Bassbereich beschneiden dafür die Mitten etwas anheben (je nach Wunsch) etc! Das selbe auch für die Bassdrum, aufpassen dass sie sich nicht mitm Bass ins gefrickel kommt! Das selbe gilt für Becken und Toms bzw. den Höhen der Gitte!
Wenn man das ganze gut im Stereobild verteilt hat, kriegt man oft schon gute Ergebnisse.. Beachte bei verzerrten Gitarren: Weniger Gain ist mehr, sonst fängt es schnell an zu matschen!!!

8) Kapier ich gerade net ^^

Grüße Chaoz
PS: Hoffe es hat nen bisschen geholfen :D

EDIT:
http://www.amazon.de/Cubase-SX-SL-M...7638626?ie=UTF8&s=books&qid=1188809937&sr=8-4

Mit dem Buch hier hab ich angefangen.. Es erklärt sehr praktisch die einzelnen Teile die man in Cubase so nutzen kann! Das Handbuch hilft zwar aber ich bin jemand der das immer gerne an praktischen Beispielen sieht und lernt! Mastern selbst kommt etwas kurz, da gibs noch andere Literatur.. Aber um nen guten Einstieg in die Materie zu haben find ich es ganz gut!
 
1. in deinem fall auf jeden fall gate, kompressor, eq, hall und delay

2. gibt natürlich nicht die ultimative vorgehensweise, aber ich würde das so machen:

  • drums:
    • kick, snare und toms auf jeden fall gaten
    • dann erstmal jede drumspur einzeln komprimieren
    • jede drumspur einzeln mit eq bearbeiten
    • dann snare, toms und evtl overheads zusätzlich auf nen aux-schicken und dort nen hall drauf, kann man dann anteilig zumischen
    • alle drumspuren auf nen bus routen und zusammen komprimieren, mit nem multibandkompressor etc.
  • bass:
    • komprimieren
    • eq-en
  • gitarre:
    • komprimieren
    • eq-en
    • wenn gewünscht ebenfalls einen aux rausschicken und nen hall auf selbigen, evtl delay bei clean
    • edoppelte gitarren auf nen bus routen und gemeinsam komprimieren
  • keys:
    • komprimieren
    • eq-en
  • vocals:
    • komprimieren
    • evtl einen de-esser drauf
    • eq-en
    • wieder hall und delay über nen aux zumischen
  • bei allem kommt es aber nicht drauf an ob dus einsetzt sondern wie, ein eq kann ein signal geil machen, aber auch genauso zerstören

3. kannst du gerne machen, wenn du weißt was du da tust und entsprechend gute hardware hast die dir dein signal nicht versaut. je besser das ist was du in deinen rechner bekommst desto besser klingt das endresultat, von "fix it in the mix" halte ich nichts

4. hängt davon ab wie gut der mix ist. mastern ist bei den meisten die darüber reden so ne mysteriöse sache, weil es eben sehr sehr kompliziert ist und man wirklich unheimlich viel erfahrung dafür benötigt. alle reden davon als würde nur vom mastering abhängen ob die gesamte produktion fett ist oder nicht da man ne zeitlang unter mastering einfach nur laut machen verstanden hat, platt komprimieren und die dynamik dabei ersticken, aber das legt sich scheinbar wieder, der lautheitswahn ebbt wieder ab.
ich hab mal einen ausschnitt aus nem interview, vielleicht kannst du damit was anfangen:
Frage: Ich stelle jetzt mal die berühmte Frage, Gerhard: Wenn Du nun in einer solchen Topregie aufnimmst und mischt, dabei quasi die Flöhe husten hörst, was gibt es denn dann eigentlich noch zu mastern?

Gerhard Wölfle: Ich danke Dir für diese Frage. Für jemanden wie mich, der seit Jahren in großen Studios arbeitet, sollte Mastering wirklich nur ein letzter Feinschliff und eine möglicherweise anstehende Diskussion über die Lautheit geführt werden.

Dieter Pimiskern: Ich habe für meine Studenten immer einen guten Vergleich parat. Man stelle sich die Mischung als eine komplett fertige Madonnenfigur vor. Natürlich, die Madonna ist fertig, aber ich als Mastering-Ingenieur stelle sie ins richtige Licht…

Gerhard Wölfle: Für mich waren die besten Mastering-Ingenieure immer die, die die Mischung in ihrer ästhetik belassen haben. Woher will der Mastering-Ingenieur wissen, was ich mir bei dem Mix gedacht habe, auch wenn er es schlecht findet? Wenn ich will, dass er eingreifen soll, dann sage ich, dass es da zwei, drei Mixe gibt, bei denen er mir ein bisschen helfen muss. Dieser nicht endende Lautheitswahn hat uns alle unsicher gemacht. Ich weiß doch gar nicht mehr, was am Ende von meinem Mix übrig bleibt. Ich bin beim Mischen mit Kompressoren nicht gerade zimperlich, weil ich eigentlich dem Mastering-Ingenieur schon ein bisschen Dynamik wegnehmen möchte, denn je mehr er am Ende hintendrauf noch machen muss, desto mehr haut es mir den Mix kaputt. Am Schluss zählt aber eben auch das Paar Ohren als zusätzliche Bewertungsinstanz, da der Mastering-Ingenieur eine Produktion mit Abstand bewerten kann.

im allgemeinen beinhaltet mastering eq-en, komprimieren, limiten, rauschen reduzieren und noch ein paar feinheiten
für leute wie dich und mich ist von mastering sprechen eh ein wenig übertrieben, sagen wir lieber summen-bearbeitung ;) , das mach ich so:
  • nochmals auf die stereosumme nen leichten hall, damit die gesamte band im selben raum steht
  • laut machen, sprich komprimieren und das gesamte signal hochziehen
  • leicht mit eq, meistens den berühmten smiley, je nachdem wie dus haben magst
  • auf 0dB limiten

5. ich denke das wichtigste ist akustik, mechanik, evtl. wellen und schwingungen, vielleicht ein wenig elektrotechnik (wie filter aufgebaut sind, wie ein mischpult geschaltet ist) und ein wenig theroetische digitaltechnik (shannon-nyquist-theorem, ad-da-wandlung)
du solltest vor allem wissen wie mikrofone und lautsprecher funktionieren, du solltest wissen wie schallwellen sich verbreiten, wie sie sich überlagern können, zB. stehende wellen, kammfiltereffekt, flatterecho, ...
pegelrechnung ist eigentlich überlüssig, ist zwar ganz nett, aber in der praxis eigentlich nicht notwendig

6. wie panning? im mix, bei der aufnahme, beim routing?

7. mal abgesehen von einer sauberen guten aufnahme, den instrumenten im mix platz lassen, das heißt nicht dass du instrumente auf bestimmte frequenzbereich genau beschneiden sollst, sondern dass du schaust dass dort, wo die wichtigen frequenzanteile eines instruments liegen nicht irgendwas andres hat dass das überdecken könnte, wenn meine kick zB bei 100Hz liegt, und ich dann den bass genau da reindreh kommt die bassdrum natürlich nicht mehr durch, deswegen verteile ich den bass zB immer lnks und rechts davon und setze bei 100Hz einen notch-filter im bass, so hört man beides.
bei nem piano ist es zB sehr oft der fall (solangs ein pop-stück mit anderen instrumenten ist) dass es nach der bearbeitung alleine total scheiße klingt. das fällt aber im mix nicht auf weil zB einige frequenzbereich des pianos dort liegen wo zB grade die gitarren sind und das piano dort untergehen würde, also dreht man dort auf wo man das piano im gesamtmix raushört, ... und so weiter
es ist halt viel viel viel erfahrung nötig, ich hab das auch noch nicht wirklich drauf, aber ich merke dass es immer besser wird, üben üben popüben
 
ok bis hier erstmal vielen vielen dank:great::great:

aber um auch wirklich zu checken was ihr mir da gepostet habt, bedarf es bei mir noch einer aufklärung einiger von euch verwendeter begriffe:D:

1.) limiten
2.) gaten
3.) komprimieren
4.) -->@ambee; antwort 2.): in wie fern drums im eq bearbeiten?? was genau machen??
5.) routing
 
wenn du nicht weißt was ein kompressor, expander, etc ist, solltest du dir erstmal die ganzen grundbegriffe der tontechnik draufschaffen, sonst hat das erklären nicht viel sinn
kauf dir ein schlaues buch zB das hier: (click)
das kann ich echt empfehlen, sehr gut geschrieben, da ist alles drin was man an basics wissen sollte

nicht bös gemeint, aber bevor man über mixing, mastering und so weiter redet muss man die grundbegriffe beherrschen und verstanden haben



zu 4.): mit einem eq senkst du frequenzbereiche ab die du nicht in deinem signal haben willst und hebst teile an die dir für deinen sound wichtig erscheinen, ganz einfach
 
ok bis hier erstmal vielen vielen dank:great::great:

aber um auch wirklich zu checken was ihr mir da gepostet habt, bedarf es bei mir noch einer aufklärung einiger von euch verwendeter begriffe:D:

1.) limiten
2.) gaten

4.) -->@ambee; antwort 2.): in wie fern drums im eq bearbeiten?? was genau machen??
5.) routing

Hi,

ok also.. kurz:
1) Limiten.. Wie der Name schon sagt: Limitieren.. Da kann man einiges mit anstellen aber ein einfaches Beispiel:
Stell dir vor du hast ein Signal das hat +5db.. Du willst aber, dass es auf keinen Fall über 0 db geht.. Also setzt du nen Limiter bei 0 db. Deine Pegelspitzen rennen also gegen eine 0 db Wand und das Signal wird nie lauter sein als 0 db (Ganz grob gesagt! Feinheiten könnte man noch erklären, aber an dieser Stelle reichts so ^^)

2) Wenn du Ein Noise Gate hast, kannst du einen db Wert angeben.. Alles was unter diesem Wert ist, wird sozusagen ausgeblendet! Wenn du z.B. mit nem Single Coil aufnimmst und nen leichtes Rauschen aufm Signal hast (oder Brummen) kannst du das Gate auf -50db setzen.. Und das Signal kommt erst durch wenn es lauter als -50 db ist! Das heißt also, dass alle anderen Geräusche bis zu dieser Grenze ausgeblendet werden.. Dazu gibts noch eine Art "Verschlusszeit" (Attack) die angibt, wie schnell oder Langsam diese Grenze aktiviert werden soll (bzw. dieses Gate geöffnet oder geschlossen werden soll!) Damit kann man ne ganze Menge machen.. Sustain verkürzen, Geräusche auslöschen und und und...

4) Im Link, den ich dir gepostet habe:
http://www.bws-tonstudio.ch/Pdf Datei/Tontechnik.pdf

Stehen Frequenzen drin von den einzelnen Toms.. Wenn du da etwas rumspielst wirst du merken, dass sich der Klang ändert.. Man kann mit dem EQ z.B. die Anschlaggeräusche mehr betonen oder dem ganzen mehr "Druck" geben oder sowas.. Den Kessel betonen oder ähnliches! Auch hier: VIELE Einstellungen!

Hoffe es hilft dir schonmal weiter.. Im PDF stehn die ganzen Geräte übrigens auch erklärt.. Auch im von mir geposteten Cubase Buch.. Oder im anderen geposteten...

EDIT:
Versteh ich mich net falsch aber.. Waurm hast du soviel Geld für Cubase SX / Reason ausgegeben wenn du diese einfachen (Grundlegenden) Dinge (noch) nicht kennst?!?!?! Seh ich erst jetzt, dass du diese Software "besitzt"...


Ich stell meinen Support an dieser Stelle ein ^^

PS: Hoffe ich hab keinen Quatsch erzählt

Grüße
Chaoz
 
nochmals danke, aber jetzt mal eine rechtfertigung, damit ich hier ernst genommen werde:)

aaalso, homerecording mach ich schon seit mehreren jahren, jedoch mit den magix music makern / studios, was nicht allzu anspruchsvoll ist. da ich nun gemerkt hab, dass ich was anspruchsvolleres brauche, hab ich mir die genannte software GEKAUFT(!) [ @BlueChaoz ;) hehehe ]

aufgrund des jahrelangen umgangs mit magix hatte ich mit den begriffen nicht viel am hut, da hat man einfach drauf los experimentiert, aber jetzt versteh ich schon was ihr meint.
 
achja das auch

aber man muss das auch irgendwie verstehn

aber wir kommen irgendwie von der intention des threads ab
 

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