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Neckel
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Hallo,

Ich möchte mir das nötige Material kaufen um meine Musik mit dem Computer aufzunehmen. Hauptsächlich Schlagzeug, Marimba und Flügel. Es soll sich jedoch nicht darauf begrenzen und somit suche ich relativ vielseitiges Material.

Zum PC: Ich möchte mir gerne den nächsten Macbook pro von Apple kaufen und darauf mit Logic arbeiten. Bis dahin benutze ich als Zwischenlösung einen Windows PC.

Zu den Mikrofonen: Für die Abnahme des Schlagzeugs werde ich aus Budget Gründen vorerst auf ein komplettes Set verzichten. Geplant ist die Anschaffung von einem SM57 für die Snare und einem AKG D112 für die Bassdrum. Dann noch zwei Overheads, hier werde ich voraussichtlich zu zwei Rode NT5 greifen. Dann dachte ich noch an ein Rode NT2-A, sei es als Raummikro, zusätzliches Mikrofon für den Flügel oder für Gesangsaufnahmen. Lohnt sich hier der Aufpreis vom NT1-A? Welches ist hier besser?

Bei der Interface bin ich mir auch noch nicht ganz sicher. Fest steht dass ich 8 Eingänge möchte. Ich schwanke zwischen der Saffire Pro 40 von Focusrite und der Presonus AudioBox 1818VSL. Die Möglichkeiten der Presonus Audibox gefallen mir sehr (Ipad Steuerung, Möglichkeit es als kleines Mischpult zu benutzen) doch man hat mir eher zur Saffire Pro geraten weil da die Qualität viel besser sein soll... Was haltet ihr davon? Des weiteren ergibt sich bei mir die Frage ob ich eine Interface mit Firewire oder Usb nehmen soll da es ungewiss ist ob das neue Macbook eine Firwirebuchse besitzen wird.

Ich werde auf jeden Fall in den kommenden Tagen nach Köln fahren und dort alles antesten, mich würde jedoch eure Meinung interessieren. Welche Interface würdet ihr nehmen und ist die Kombination der Mikrofone so richtig? Bin für jede Meinung dankbar!

mfg
Neckel
 
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Nur kurz zum Interface und zum Mac: Wenn du nur 8 Eingänge benötigst, dann ist vielleicht auch das die kleinere Version, das Focusrite Saffire Pro 24 (DSP) zu gebrauchen. Ich meine, falls Geld eine Rolle spielt... ;-) Habe keinen Vergleich zum Presonus, aber ich bin mit dem Saffire wirklich zufrieden. MMn in dieser Preisklasse das beste Interface. Und die PreAmps sind glaube ich die gleichen, wie beim Pro 40... Da das FireWire Protokoll technisch gesehen immer noch die kleineren Latenzen hat, als USB würde ich daher eigentlich immer dazu tendieren. Die meisten Musiker in meinem Bekanntenkreis arbeiten eigentlich mit FireWire... Beim neuen Macbook Pro weiß man zwar nicht, ob es mit diesem Anschluss ausgestattet ist, aber zumindest eins steht quasi fest: Es gibt Thunderbolt. Und es gibt (gibt es die schon?) auch FireWire Adapter für diesen Anschluss. Somit solltest du keine Probleme haben.

Was für dich bezüglich des Macbooks auch interessant sein könnte: https://www.musiker-board.de/computertechnik-rec/483495-neue-macs.html
 
Das Pro 24 hat aber nur vier direkte Eingänge oder? Also die zwei Kombibuchsen und zwei Klinkenstecker?:confused:
Das mit dem Thunderbolt ist eine gute Idee, hab och noch gar nicht dran gedacht, danke:great: Einen direkten Adapter hab ich bislang zwar noch nicht gefunden aber anscheinend gibt es schon Express Kartenleser für Firewire. Sind aber teuer... (und Geld spielt immer eine Rolle;))
 
Nächste Woche wird es klarer sein. Da werden die neuen MacBook Pros vorgestellt.

Bei 8 Kanälen tendiere ich auch zu FW. Es muss nicht immer Focusrite sein. Die Preamps in der Einsteigerklasse finde ich jetzt bei Focusrite nicht besser als andere. Da wird schon etwas Hype drum gemacht. Die Presonus Sachen sind da gar nicht so schlecht.

Als OH für Schlagzeug bevorzuge ich die Josephson C42. Die kosten allerdings etwas mehr als die NT5
 
Worauf sollte man beim Kauf denn überhaupt achten? Hört man als Laie einen klaren Unterschied, sei es bei einer Interface oder bei einem Mikrofon? Die Josephson sprengen leider den Preisrahmen.
 
Das können wir dir hier leider nicht beantworten, kommt darauf an wie gut deine Ohren funktionieren und vorallem wie sehr du deine Ohren trainiert hast bestimmte Dinge zu hören.
Es gibt Leute die können Unterschiede zwischen Mics überhaupt nicht bzw. nur unter KHs hören. Dann wiederrum die, die einigermaßen normal hören und dementsprechend merken: Ja, das für 10.000 klingt irgendwie besser (gern genommen: "offener") als das für 250.
Grundsätzlich ist es so, je länger du dich damit beschäftigst desto mehr Unterschiede wirst du Hören und irgendwann auch genau betiteln können.

Wie das jetzt momentan ist? Keine Ahnung, kann nicht in dich reinschauen. Mein OT Tipp des Tages: Halte dich von Kopfhörern fern so gut du nur kannst.
 
Okay danke.

Kann mir noch jemand etwas zu den Mikrofonen sagen? Besonders was das NT2-a angeht. Ist es qualitativ viel besser als das Nt1-a?
 
Ich würd das Sennheiser MK4 nehmen. Das ist das beste GMK-Mikro in der unteren Preisklasse. Die NT5 sind in Ordnung etwas besser noch sind die Thomann Hauns:


 
Moin!

Es muss nicht immer Focusrite sein. Die Preamps in der Einsteigerklasse finde ich jetzt bei Focusrite nicht besser als andere. Da wird schon etwas Hype drum gemacht. Die Presonus Sachen sind da gar nicht so schlecht.

Ah da wird ein Hype drum gemacht, so wie Du um die Josephson? Presonus ist nicht schlecht was das angeht mit den Preamps und Interfaces, aber Focusrite ist da einen guten Tick besser.

Als OH für Schlagzeug bevorzuge ich die Josephson C42. Die kosten allerdings etwas mehr als die NT5

Wobei man die NT5, die wirklich gut sind in Deutschland überall bekommt, aber die angesprochenen C42 nicht, die müßte ich erst aufwendig im Ausland organisieren und dann weiß man auch noch nicht ob die wirklich so gut sind? Wenn die Rode NT5 nicht zusagen, dann wäre der bessere Tip eher


Made in Deutschland und Top! Danach kommt nur noch Neumann mit den KM 184 und Microtech Gefell mit der M300er Serie ran :)

Greets Wolle
 
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Leider sind die von Beyerdynamic doppelt so teuer wie die Nt5. Ich glaube ich werde bei den NT5 bleiben, aber um sicher zu gehn werde ich sie trotzdem mal antesten.

Beim MK4 vermisse ich die Flexibilität des NT2-A (umschaltbare Charakteristik). Würde ich mit dem Rode Mikro etwas falsch machen?

Bei der Interface werde ich dann wohl zur Focusrite greifen.

Ansonsten würde mich interessieren ob ich mit dem Gesamtkonzept einigermaßen richtig liege.
 
ich schwenke auch gern die nationale Flagge (was die Mics betrifft), aber das hier ist (mit Verlaub)...
...Presonus ist nicht schlecht was das angeht mit den Preamps und Interfaces, aber Focusrite ist da einen guten Tick besser. ...
die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Es geht (wie 968 andeutete) nicht um die Reputations-Produkte der beiden Anbieter, sondern um die Einsteigerklasse.
und wenn die überragend wäre... wie wollte man dann den rest der Produktreihe rechtfertigen...

ich habe das aber jetzt nicht zwecks lästern geschrieben, sondern wegen der Frage nach dem Gesamtkonzept
wenn das Budget hier bestimmend ist... in absoluter, unumstösslicher Form... dann geht das schon klar
von dem eingangs aufgezählten (Flügel, Marimba, Schlagzeug) schliesse ich auf eher hohe Ansprüche der akustischen Aufnahmen
in der Sache wäre es dann (imho) halbherzig geplant...
das System ist imho nicht upgradefähig, weil der Kern ein fixes, kombiniertes Preamp/Wandlersystem ist

cheers, Tom
 
Also ist alles unter 10 000 € unbrauchbar? Ich will kein professionelles Tonstudio eröffnen. Und ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit für ein gewisses Budget (andere Hobbys kosten auch was, also kann ich nicht alles in Mikrofone stecken) meine Musikinstrumente aufzunehmen. Ich frag mich sowieso ob ein nicht-Toningenieur mehr mit einem Neumann als mit nem Nt-5 anfangen kann... Meiner Meinung nach ist es bestimmt möglich mit Einsteigerzeugs etwas brauchbares hinzubekommen. oder lieg ich da völlig falsch?
 
es ist absolut keine Frage des Geldes...
mein 1-Kanal Preamp (V676a) kostete seinerzeit gut 4 Monatsgehälter - da geht's uns heute doch gut... :p

pH hatte es oben schon angedeutet: niemand kann in dich hineinsehen.
Oder sich vorstellen, wie dein persönliches Hörempfinden abläuft. Jeder hat da so seine Eigenarten und Präferenzen.
das muss man nicht werten - kann man eh nicht.
Ich weiss aus meiner Erfahrung lediglich, dass mir die Sachen mit besseren Vorstufen (Mikro und Instrument)
wesentlich mehr Spass gemacht haben... und ich hatte jede Menge Plunder von der Soundblaster an...

ich würde eher den Schwerpunkt auf die Qualität der Mikrofon-Kanäle legen, sehe aber, dass du ein Macbook einplanst...was die Auswahl an Wandler-Möglichkeiten etwas einschränkt.
Das RME Babyface bietet noch Erweiterungsmöglichkeiten, was bei den kleinen Apogee wegfällt.
Die nächste Option wäre ein Fireface UFX und dann das Metric Halo Mobile I/O ULN2.
Das ist nicht billig, aber auch nicht exorbitant...

du hattest nach Meinungen zum Konzept gefragt - ich habe nicht umsonst im Konjunktiv geantwortet.
Das ist auch kein Vorschlag, sondern lediglich ein Blickwinkel auf die Situation.
Aber da 98% der Leser hier diese Empfehlungen schlicht 'durchwinken', dachte ich... man könnte ja mal was schreiben...
Überdenken musst du die Sache... :D
bei den niedrigen Preisen kannst eh nix wirklich falsch machen.


cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ist alles unter 10 000 € unbrauchbar? Ich will kein professionelles Tonstudio eröffnen.
Du kannst auch mit deutlich günstigerem Equipment amtliche aufnahmen machen. Sicher nicht so gute, wie sie ein Toni in einem 500.000€ Studio machen kann. Aber für eine Hobby aufnahme muss es definitiv kein Neumann sein und ganz bestimmt kein Joesefson, zu dem man abgesehen von der Vertriebsseite via Google kaum deutsches findet (Ersatzteile?, Reparaturservice? etc.). Heute ist eher das Know How die Limitierung und nicht das Equipment.

Vielleicht eine kleine Anekdote: Freunde von mir produzieren Ihre Alben schon seit Jahren in Eigenregie. Das verwendete Eqipment ist mittel- bis niedrigpreisig (t.Bone Großmembraner z.B.) Das letzte Album habe ich meinem Dad vorgespielt. Der war vollkommen begeistert und meinte, dass die Aufnahme sich auch vor professionellen Produktionen nicht verstecken muss. Das sehe ich zwar etwas anders, aber ich höre da vielleicht auch aus einer anderen Perspektive zu.

Man sollte sich auch klar machen, dass hochpreisiges Equipment sich nur dann auszahlt, wenn die Gesamte Kette das wiederspiegelt. Also beginnend beim Musiker, dem Instrument, dem Raum (!), den Mikros, Preamp, Wandler, DAW, Abhöre und allem was sonst noch so beteiligt ist. Das Ausrufezeichen nach dem Raum habe ich bewusst gesetzt, es lohnt sich immer ein sich wenig Gedanken zur Akustik des Aufnahmeraums zu machen. Hier lässt sich manchmal schon ohne Geld (z.B. durch gute Aufnahmepositionen) oder mit wenig Geld (z.B. DIY Absorber) viel erreichen.

Grüße
Nerezza
 
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Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.

Telefunky was verstehst du genau unter Erweiterungsmöglichkeiten?
 
nun, du fängst mit 2 Mikrofonen an... (das bieten alle hier angedachten Interface)
im Laufe der Zeit wirst du vermutlich mehr Einzelheiten hören und speziellere Ansprüche/Wünsche entwickeln

idealerweise schafft man sich dann die entsprechenden Geräte (ist nicht auf Preamp beschränkt) an
über die Line-Eingänge schliesst man sie am Interface/Wandler an
oft steht für den Zweck auch ein digitaler 8-Kanal Anschluss im Adat Format zur Verfügung
(wie bei den erwähnten RME und Metric Halo)

du wirst vermutlich schnell dazu kommen, mehr als 1 Mikro pro Instrument einzusetzen.
die sind ja nicht ganz so trivial und kompakt wie eine Gitarre (selbst da werden oft 2 benutzt)

cheers, Tom
 
Moin!

...Presonus ist nicht schlecht was das angeht mit den Preamps und Interfaces, aber Focusrite ist da einen guten Tick besser. ...
die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Wohl einen Clown gefrühstückt - oder was?

Es geht (wie 968 andeutete) nicht um die Reputations-Produkte der beiden Anbieter, sondern um die Einsteigerklasse.
und wenn die überragend wäre... wie wollte man dann den rest der Produktreihe rechtfertigen...

Genau, wir reden hier niht von den Einstiegsprodukten der beiden Firmen, sondern schon aus deren Mittelfeld. Denn bei Focusrite ist der untere Einstieg ein Scarlett oder kleines Saffire Iface und bei Presonus die kleine Audiobox. Die vom Fragesteeller erwähnten Gerätschaften Saffire PRO 40 und Audiobox VSL sind definitiv im Mittelfeld anzusiedeln. Wobei die Wandlerfrage da bestimmt innerhalb der Hersteller nicht viel Unterschied bringt. Ich kenne die Presonus Produkte und arbeite selber mit Focusrite u.a. mit dem PRO 40 und sage Dir, das dort sehr wohl ein Unterschied ist. Sei es weniger beim Preamp, aber mehr vom Drumherum, wobei ich den Klang der Focusrite denen der Presonusreihe vorziehen mag. Aber das kann auch mein Geschmack sein.
Es geht aber weiterhin auch um das was Du auch angesprochen hast - die Flexibilität. Und genau die ist bei Presonus nicht gegeben. Ich würde einem Firewiresystem den Vorzug geben, da beim Saffire Pro 40 die Erweiterungsmöglichkeiten schon größer sind, ruck zuck auf 16 Kanäle und mittels einem Liquid 56er auch mal schnell auf 24 Kanäle mit sehr guten Wandlern und auch mit einer Vielfalt von Routingmöglichkeiten.

ich würde eher den Schwerpunkt auf die Qualität der Mikrofon-Kanäle legen, sehe aber, dass du ein Macbook einplanst...was die Auswahl an Wandler-Möglichkeiten etwas einschränkt.
Das RME Babyface bietet noch Erweiterungsmöglichkeiten, was bei den kleinen Apogee wegfällt.
Die nächste Option wäre ein Fireface UFX und dann das Metric Halo Mobile I/O ULN2.
Das ist nicht billig, aber auch nicht exorbitant...

Schön wenn hier in der Einsteigerecke solche Vorschläge gemacht werden, da geht mir der Hut hoch. Das ist schon obere Mittelschiene und driftet ins High End ab. Wenn der User in 5 Jahren immer noch so heiß aufs Recorden ist wie jetzt und das Ganze mehr oder weniger professioneller betreiben möchte, dann kann er da immer noch umschwenken. Wenn er merkt das ihm 96kHz nicht mehr ausreichen zum Aufnehmen, dann wird er sich selber genug Gedanken drum machen was für ein neues Interface er braucht.

idealerweise schafft man sich dann die entsprechenden Geräte (ist nicht auf Preamp beschränkt) an
über die Line-Eingänge schliesst man sie am Interface/Wandler an
oft steht für den Zweck auch ein digitaler 8-Kanal Anschluss im Adat Format zur Verfügung
(wie bei den erwähnten RME und Metric Halo)

Das hat er auch ohne ein Metric Halo und RME, 8 Kanäle sind bei jedemder aufgeführten drin.

Greets Wolle
 
... Schön wenn hier in der Einsteigerecke solche Vorschläge gemacht werden, da geht mir der Hut hoch. Das ist schon obere Mittelschiene und driftet ins High End ab. Wenn der User in 5 Jahren immer noch so heiß aufs Recorden ist wie jetzt und das Ganze mehr oder weniger professioneller betreiben möchte, dann kann er da immer noch umschwenken. Wenn er merkt das ihm 96kHz nicht mehr ausreichen zum Aufnehmen, dann wird er sich selber genug Gedanken drum machen was für ein neues Interface er braucht...
ich bin da ruhiger gestrickt...
der 'Einsteiger' will einen Flügel, eine Marimba und ein Schlagzeug aufnehmen - und ist nicht Singer/Songwriter mit Aku-Klampfe
da ist eine mikrofontechnisch anspruchsvollere Lösung nicht so weit vom Schuss.
(abgesehen davon habe ich vorher explizit geschrieben: wenn das Budget unumstösslich ist, dann ist Vorschlag 1 auch ok)
Sollte aber Spielraum sein (was keiner von uns einschätzen kann) sind RME und Metric imho die bessere Wahl.
Die Interface liegen beide preislich etwa bei 1 ausgewiesen guten Mikrofon-Kanal ... das kann man nicht als überteuert hinstellen.
Vor allem nicht in relation zum Preis der Instrumente und ihrem Klang-Umfang ;)

Das hat er auch ohne ein Metric Halo und RME, 8 Kanäle sind bei jedemder aufgeführten drin.
mag sein, aber er hat mich gefragt, was ich mit Erweiterung meine...

cheers, Tom
 
Moinsen!

ich bin da ruhiger gestrickt...
der 'Einsteiger' will einen Flügel, eine Marimba und ein Schlagzeug aufnehmen - und ist nicht Singer/Songwriter mit Aku-Klampfe
da ist eine mikrofontechnisch anspruchsvollere Lösung nicht so weit vom Schuss.

Genau, und deswegen habe ich ihm auch Microtechnisch einige realistische Beispiele genannt, die er in dem Bereich machen kann. Aber das kann man auch mittels den von ihm herausgesuchten Interfaces und schon allemal mit einem Saffire Pro 40, denn das tue ich auch und meine Ergebnisse sind schon sehr gut!

Greets Wolle
 

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