
Knarrenheinz
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"Bei beiden Anschlagsarten erfolgt die Bewegung aus dem Wurzelgelenk des betreffenden Fingers, d.h. der Finger selbst bleibt, von einer natürlichen Krümmung abgesehen, während der Bewegung fast gestreckt."
- zitiert aus "Das klassische Gitarrenbuch"
Hallo Leute!
Ich hab gerade das Kapitel zur Anschlagstechnik in diesem Buch gelesen.
Dabei ist mir dieses Zitat begegnet. Ich war ehrlich gesagt relativ verwundert, als ich das gelesen habe, weil ich meine Finger der rechten Hand immer ziemlich krümme. Ich dachte man macht da von alleine ne Handhaltung die möglichst effektiv ist.
Heisst das ich soll wirklich darauf achten möglichst gerade Finger zu haben, oder einfach so spielen wie ich am schnellsten/saubersten etc. kann? Sprich: Lohnt es sich das anzutrainieren?
Dann noch was anbei: Ich les auch gerade was von wegen apoyando und tirando. Folgendes Problem (spanische Romanze...):
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Ich soll apoyando mit dem Ringfinger spielen, um den Taktanfang zu betonen. Aber dann dämpf ich doch die h-Saite, sodass die gar nich mehr klingen kann, oder muss ich etwa e, h und g-Saite alle nacheinander mit dem Ringfinger (und dann eben apoyando) spielen? Das würd mir sehr komisch vorkommen. Bzw. diese sehr einfache Stelle würde für mich dann unnötig sehr schwer werden!
Was sagt ihr dazu?
- zitiert aus "Das klassische Gitarrenbuch"
Hallo Leute!
Ich hab gerade das Kapitel zur Anschlagstechnik in diesem Buch gelesen.
Dabei ist mir dieses Zitat begegnet. Ich war ehrlich gesagt relativ verwundert, als ich das gelesen habe, weil ich meine Finger der rechten Hand immer ziemlich krümme. Ich dachte man macht da von alleine ne Handhaltung die möglichst effektiv ist.
Heisst das ich soll wirklich darauf achten möglichst gerade Finger zu haben, oder einfach so spielen wie ich am schnellsten/saubersten etc. kann? Sprich: Lohnt es sich das anzutrainieren?
Dann noch was anbei: Ich les auch gerade was von wegen apoyando und tirando. Folgendes Problem (spanische Romanze...):
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Ich soll apoyando mit dem Ringfinger spielen, um den Taktanfang zu betonen. Aber dann dämpf ich doch die h-Saite, sodass die gar nich mehr klingen kann, oder muss ich etwa e, h und g-Saite alle nacheinander mit dem Ringfinger (und dann eben apoyando) spielen? Das würd mir sehr komisch vorkommen. Bzw. diese sehr einfache Stelle würde für mich dann unnötig sehr schwer werden!

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