Reaper's Revenge - Wall of fear and darkness [Debüt Album]

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Bandinfo:
Im Oktober 2013 hatten die beiden Musiker Christian Bösl (Gesang) und Philipp Wein (Gitarre) der Coverband Fallacy eine Vision. Das Ziel sollte eine neue Band sein. Eine neue Band, die keineswegs Stücke bekannter Protagonisten interpretiert. Das Ziel sollte eine neue Band sein, die die Massen mit eigenen Songs zum Kochen bringt.

Schon nach kurzer Zeit war die Bandbesetzung mit Christopher Knauer (Gitarre), Dominique Hoffmann (Bass) und Klaus Hegen (Schlagzeug) komplett. Bereits wenige Proben später waren die ersten eigenen Songs fertig und Reaper’s Revenge konnte mit den Arbeiten für das erste Album beginnen. Die Band entschied sich bewusst wegen Zeit- und Unabhängigkeitsgründen gegen die Bewerbung bei Musiklabels und führte die Aufnahmen und die Produktion des Albums „Wall of fear and darkness“ in kompletter Eigenregie durch.

Das Ergebnis ist ein vielseitiges Album mit neun energiegeladenen Metal-Songs. Die Musik wurde hierbei von verschiedensten Unterarten des Metals beeinflusst, was vor allem aus den unterschiedlichen Vorlieben der fünf Musiker zu Stande kommt. Am 12. Juli hatten Reaper’s Revenge ihr Debüt auf dem Over the Hills Festival in Pfaffenhofen, wo sie neben Bands wie Axxis, 667, Motörblöck u.v.m. zum ersten Mal ihre Songs live präsentieren konnten. Durch die langjährige Erfahrung aller beteiligten Musiker wurde dies zu einem unvergesslichen Auftritt, bei dem trotz unbekannter Songs vor der Bühne ordentliche „geheadbangt“ wurde. Am 18. Oktober wurde das Debüt-Album "Wall of fear and darkness" veröffentlicht. Das Release wurde im Rahmen eines Auftritts mit den Bands Dieversity, Blacknetic und Naughty Dogs im Jugendzentrum "Klärwerk" in Amberg mit zahlreichen Zuschauern gebührend gefeiert.

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Musik:
"Aus Amberg in der Oberpfalz (Bayern) wurde das vorliegende Scheibchen von REAPER'S REVENGE an den heimatlichen Seziertisch gespült. Es hört auf den Namen "Wall Of Fear And Darkness", und kommt mit klassischem Riff- und Melodieorientiertem Metal daher wie man ihn aus den späten 80ern kennt.
...
Unterm Strich liefern REAPER'S REVENGE ein saustarkes Debüt ab, das den Hörer so richtig an den Eiern zu packen weiß. Große Melodien, eine Prise Härte und als Beilage ein paar progressive Anleihen - das sind die Zutaten für ein sowohl unterhaltendes als auch forderndes Album, von einer Band die nicht nur Potenzial beweist, sondern auch die Bereitschaft selbiges auszuschöpfen. Wer den 80er-Einheitsbrei satt hat sollte hier unbedingt ein Ohr riskieren!" (CD-Review vom 11.10.14; www.stormbringer.at)

Tracklist:
1. Wall of fear and darkness
2. Dawn of a new day
3. Anthony
4. Bygone times
5. Indoctrination
6. Fall of paradise
7. In chains
8. Ministry of Love
9. Hellbound






Erhältlich ist das Album seit 18.10.2014 im Onlineshop (www.reapers-revenge.de/shop) sowie in den meisten gängigen Onlinediensten (Amazon, iTunes, Spotify, ...)

Reviews zum Album:
http://www.stormbringer.at/reviews.php?id=11189
http://www.the-pit.de/review/reapers-revenge-wall-of-fear-and-darkness/#.VCSM_xZPaSp
http://www.kalle-rock.de/cd-reviews/review/article/reapers-revenge-wall-of-fear-and-darkness/
http://undergrounded.de/index.php/r...13-reaper´s-revenge-wall-of-fear-and-darkness
http://www.tris-magazin.de/reaper%C2%B4s-revenge-bringt-ihr-erstes-album-auf-den-markt/

Reaper's Revenge im Web:
www.reapers-revenge.de
www.facebook.com/reapersrevenge
https://www.youtube.com/ReapersRevengeMetal

https://twitter.com/reapersrevenge3
 
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Geile Gitarrensounds, tightes Drumming und ein starker Gesang! Kompliment
 
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Leider gar nicht meine Musik, ABER:

Kommt gut und tight rüber, im ersten geposteten Video wären mir die Gitarren nur wenige dB zu vordergründig.
Klingt ansonsten sehr homogen und ...ähm..FETT. :D (Fett im Sinne von differeziert, wobei Kenner dieses Genres bestimmt qualitativ bessere Tips geben können, als ein Drummer, der eher auf Pop/Funk/Soul steht).

Mal im Ernst: Die Frequenzaufteilung ist schon sehr gut zwischen Instrumenten und Vocals, wenn jemand meckert, dann auf sehr hohem Niveau und auf die berüchtigten letzten 5%. ;)

Was anderes: Die Textverständlichkeit vom Sänger ist dermassen gut, daß ich mir die Textzeilen in den Videos glatt ersparen würde!

Achtung - nicht auf den Schlips getreten fühlen: Heino (ja, der mit den blonden Haaren und der dunklen Brille) legt auch Wert auf Textverständlichkeit. OK, anderes Genre aber derselbe Ansatz. Insofern: Gelungen umgesetzt! Habe schon lange nicht mehr in Eurem Musikstil wirklich gute, verständliche Vocals gehört. Hier zeigt Ihr, daß es auch anders (im Sinne von BESSER) geht. :great:
 
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Vielen Dank für euer Lob!
Tatsächlich ist der Song zum Video etwas anders gemixt, da wir dieses schon veröffentlicht haben, bevor die restlichen Songs komplett aufgenommen wurden.
Auf dem Album ist "Wall of fear and darkness" vom Mix an die restlichen Songs angepasst worden. Das war quasi eine Notlösung, dass wir möglichst
schnell in Youtube präsent sein können.

Auf die Aussprache unseres Sängers haben wir zu seinem Leidwesen tatsächlich besonders acht gegeben. ;-)
 
Nun noch ein kleiner Nachtrag zum Ablauf unserer Aufnahmen:
Da wir nicht die finanziellen Mittel für ein professionelles Tonstudio hatten, mussten wir uns nach einer anderen Möglichkeit umsehen. So kam uns ein befreundeter Musiker in den Sinn, der selbst weitaus mehr Ahnung vom Recording hat wie wir selbst. Mit seiner Hilfe gings also los! Zunächst mussten natürlich erstmal die Songs geschrieben werden. Wir haben uns ja letztes Jahr im Oktober erst zusammen getan. Den zeitlichen Rahmen für unser erstes Album haben wir uns recht kurz gesteckt. Unser Ziel war vor allem Auftritte zu spielen und an solche kommt man eben am einfachsten, wenn man ein anständiges Album vorlegen kann. So kam uns dann der Gedanke jeden einzelnen Songs nach dem er fertig war sofort aufzunehmen. Also quasi schon während dem gesamten Songwriting-Prozess für das Album. Das Ganze wurde dann so umgesetzt, dass meist zwei Songs auf einmal aufgenommen wurden und dann erstmal die nächsten Ideen fertig geschrieben werden mussten. Dank dieser Vorgehensweise mussten wir mit den Aufnahmen nicht warten bis alle Songs fertig waren, wodurch wir um einiges waren.
Nun zu den einzelnen Instrumenten!
Schlagzeug:
Da wären wir wieder beim Thema Kosten. Akustische Schlagzeugaufnahmen waren für uns viel zu aufwändig. Aus diesem Grund entschieden wir uns dafür, dass unser Drummer seine Spuren auf einem E-Drum einspielt. Als Software fungierte hierbei zunächst Addictive Drums, da wir nichts anderes zur Verfügung hatten. Zum E-Drum-Equipment selbst kann ich leider keine großen Aussagen machen, da ich das leider nich auswendig weiß. Spielt aber prinzipiell ja auch eher eine untergeordnete Rolle. Als Guide-Spur haben wir mit exportierten Sound-Files aus Guitar Pro sowie manchmal - insofern ich Zeit dafür hatte - mit vorläufigen Gitarren-Aufnahmen gearbeitet.
Nach den Aufnahmen wurden die Midi-Spuren exportiert und unserem oben erwähnten Helfer zugeschickt. Dieser hat diese dann übernommen, wobei die auf dem Album zu hörenden Drum-Sounds aus dem EZ Drummer 2 stammen.
Gitarren:
Da unser helfender Kumpel im Besitz eines Kempers ist, war das technisch eine recht einfache Angelegenheit. Die Gitarrenspuren wurden zunächst trocken aufgenommen. Für die Sounds wollten wir uns erst entscheiden, wenn alle Aufnahmen abgeschlossen waren. Damit das Ganze auch schön fett klingt sind auf jeder Seite zwei Gitarrenspuren, also typisches Quad-Recording. An Gitarren wurden von mir eine Jackson RR24M (EMG81) und eine Ibanez RG3250 (DiMarzio ToneZone / Air Norton) verwendet. Unser anderer Gitarrist spielte seine Spuren mit einem älterem Ibanez S-Modell (Standardtonabnehmer) - das genaue Modell weiß ich leider nicht - und einer ESP E-II Horizon NT-II (Seymour Duncan SH4 / SH1) ein.
Gereamped wurden die Spuren dann mit Profilen des Engl Savage 120 und des Engl Retrotube 100.
Bass:
Unser Basser hat seine Spuren zu Hause aufgenommen. Signalkette war dabei folgende:
Spector Euro 5 (passiv) -> TC Electronis RH450 -> TC Electronic Impact Twin -> DAW
Da er seinen Sound relativ trocken haben wollte hat er im RH450 nur eine leichte Kompression draufgelegt. Vom RH450 ist er noch vor dem Preamp via S/PDIF ins Impact Twin und von da aus via Firewire zum Rechner und in die DAW.
Gesang:
Zum Gesang kann ich eigentlich nicht viel sagen bzw. gibts nicht viel zu sagen. Außer dass wir eben unserem Sänger wegen sauberer Aussprache ziemlich auf die Nerven gegangen sind.

Mixing und Mastering wurde dann von unserem Kumpel in enger Zusammenarbeit mit uns gemacht.
 

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