Nimrod-666
Registrierter Benutzer
Hi, hab mal das Thema durch die Suchfunktion gejagt aber ziemlich viele gegenläufige Antworten geunden bzw teils auch gar nichts zu meinen Fragen, deshalb versuche ich es hier noch mal.
Ich wollte mich an Reamping versuchen und habe deshalb diverse Stücken direkt mit der Klampfe in mein Audioprobe Spartan Cue über Cubase aufgenommen. Den Inputgain des Signals am Interface habe ich so gepegelt dass es maximal Laut ist ohne zu clippen. Für das Abhören hab ich Guitar Rig als Effekt drüber gesetzt (jedoch natürlich nur die Clean-Spur aufgenommen). Jetzt wollte ich das saubere Signal aus dem Interface direkt in den Verstärker jagen, bekomme aber erst mal ein Brummen + zu leises Signal. Soweit ich bisher hier lesen konnte ist es wohl ein einfaches Erdungsbrummen dass man mit einer Reamping Box wie z.B. der https://www.thomann.de/de/palmer_reamping_boxdaccapo.htm hier in den Griff bekommt. Jetzt habe ich dazu noch ein paar Fragen.
- Diese Boxen erwarten meistens als Input einen Balanced XLR vom Interface gehend, mein Spartan Cue verfügt laut Hersteller über Balanced IO 6,3 Klinke Outputs. Kann ich da einfach ein 6,3 Klinke auf XLK Kabel verwenden?
- Wie ist das mit dem Output-Gain. Ich habe jetzt ja dann sowohl den Output Gain des Spartan Cue Audio-Interfaces, als auch den Output Gain am Palmer Daccapo. Gibt es da einen Best-Practice zum einstellen des Gains? Im Endeffekt muss ich ja anscheinend sowieso so pegeln, dass ich möglichst nah an den Output meiner Gitarren-Tonabnehmer komme. Aber eher hoher Output Gain am Interface oder an der Reamping box?
- Macht es in Zukunft sinn die Aufnahme anders zu regeln als ich es bisher getan habe? Ich habe jetzt bereits mehrere Stücke über längere Zeit aufgenommen, deshalb brauche ich vor allem einen möglichst guten Lösungsansatz für mein aktuelles Problem. Aber für Verbesserungsvorschläge für zukünftige Aufnahmen wäre ich offen.
Ich freue mich auf eure Antworten
Ich wollte mich an Reamping versuchen und habe deshalb diverse Stücken direkt mit der Klampfe in mein Audioprobe Spartan Cue über Cubase aufgenommen. Den Inputgain des Signals am Interface habe ich so gepegelt dass es maximal Laut ist ohne zu clippen. Für das Abhören hab ich Guitar Rig als Effekt drüber gesetzt (jedoch natürlich nur die Clean-Spur aufgenommen). Jetzt wollte ich das saubere Signal aus dem Interface direkt in den Verstärker jagen, bekomme aber erst mal ein Brummen + zu leises Signal. Soweit ich bisher hier lesen konnte ist es wohl ein einfaches Erdungsbrummen dass man mit einer Reamping Box wie z.B. der https://www.thomann.de/de/palmer_reamping_boxdaccapo.htm hier in den Griff bekommt. Jetzt habe ich dazu noch ein paar Fragen.
- Diese Boxen erwarten meistens als Input einen Balanced XLR vom Interface gehend, mein Spartan Cue verfügt laut Hersteller über Balanced IO 6,3 Klinke Outputs. Kann ich da einfach ein 6,3 Klinke auf XLK Kabel verwenden?
- Wie ist das mit dem Output-Gain. Ich habe jetzt ja dann sowohl den Output Gain des Spartan Cue Audio-Interfaces, als auch den Output Gain am Palmer Daccapo. Gibt es da einen Best-Practice zum einstellen des Gains? Im Endeffekt muss ich ja anscheinend sowieso so pegeln, dass ich möglichst nah an den Output meiner Gitarren-Tonabnehmer komme. Aber eher hoher Output Gain am Interface oder an der Reamping box?
- Macht es in Zukunft sinn die Aufnahme anders zu regeln als ich es bisher getan habe? Ich habe jetzt bereits mehrere Stücke über längere Zeit aufgenommen, deshalb brauche ich vor allem einen möglichst guten Lösungsansatz für mein aktuelles Problem. Aber für Verbesserungsvorschläge für zukünftige Aufnahmen wäre ich offen.
Ich freue mich auf eure Antworten
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