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brennbaer
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Hallo zusammen,
ich nenne zwar erst seit wenigen Tagen ein technisch sehr gut und optisch OK erhaltenes P-250 mein eigen und bin sowohl vom Spielgefühl als auch von den Sounds her sehr zufrieden damit.
Das Problem ist, dass das Teil "sackschwer" ist und ich leider keinen Platz habe, wo ich es dauerhaft aufstellen kann. Also heißt, zum Üben auf- und dann wieder abbauen.
Ist auf Dauer doch recht unpraktisch, um es es gelinde auszudrücken. Der Rücken wird zudem auch nicht jünger.
Ganz zu schweigen von der dadurch fehlenden Spontanität, wenn man gerade mal Lust hat, nur ein paar Minuten zu "klimpern"
Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, es direkt wieder zu verkaufen und den Erlös in ein anderes Piano, z.B Roland FP-30 zu investieren, welches, wenn man schon ständig auf- und abbauen muss, wenigstens deutlich rückenschonender wäre und zum anderen sogar ein m.M.n. authentischeres "echtes Klavier-Feeling" vermittelt.
Falls jetzt Fragen kommen sollten, warum ich denn überhaupt das P-250 gekauft habe:
naja, es war halt so, dass ich eh schon eine Weile daran gedacht hatte, mein bisher genutztes Fatar Masterkeyboard durch ein Piano mit eigener Sounderzeugung zu ersetzen. Ständiger Auf- und Abbau und dann auch noch jedes Mal den PC aktivieren oder das iPhone anstöpseln: da geht dann wirklich jede Spontanität verloren.
Das P-250 war so gesehen eine absolut spontane Entscheidung, weil mir der verlangte Preis, selbst ohne den Markt zu kennen, so niedrig erschien, dass ich einfach auf gut Glück zugeschlagen hatte, mit dem Hintergedanken, dass ich es bei Nichtgefallen für den von mir gezahlten Preis auf jeden Fall wieder verkaufen könnte.
Wie schon erwähnt, das Teil ist technisch in einem sehr guten Zustand. Optisch ist es OK, hat lediglich vorne ein paar leichte Kratzer.
Dabei ist auch noch der originale Ständer LP-3, welcher im Gegensatz zum P-250 sogar anscheinend noch produziert wird und alleine schon neu über 200€ kostet.
Danke schon mal für Eure Einschätzungen
ich nenne zwar erst seit wenigen Tagen ein technisch sehr gut und optisch OK erhaltenes P-250 mein eigen und bin sowohl vom Spielgefühl als auch von den Sounds her sehr zufrieden damit.
Das Problem ist, dass das Teil "sackschwer" ist und ich leider keinen Platz habe, wo ich es dauerhaft aufstellen kann. Also heißt, zum Üben auf- und dann wieder abbauen.
Ist auf Dauer doch recht unpraktisch, um es es gelinde auszudrücken. Der Rücken wird zudem auch nicht jünger.
Ganz zu schweigen von der dadurch fehlenden Spontanität, wenn man gerade mal Lust hat, nur ein paar Minuten zu "klimpern"
Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, es direkt wieder zu verkaufen und den Erlös in ein anderes Piano, z.B Roland FP-30 zu investieren, welches, wenn man schon ständig auf- und abbauen muss, wenigstens deutlich rückenschonender wäre und zum anderen sogar ein m.M.n. authentischeres "echtes Klavier-Feeling" vermittelt.
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naja, es war halt so, dass ich eh schon eine Weile daran gedacht hatte, mein bisher genutztes Fatar Masterkeyboard durch ein Piano mit eigener Sounderzeugung zu ersetzen. Ständiger Auf- und Abbau und dann auch noch jedes Mal den PC aktivieren oder das iPhone anstöpseln: da geht dann wirklich jede Spontanität verloren.
Das P-250 war so gesehen eine absolut spontane Entscheidung, weil mir der verlangte Preis, selbst ohne den Markt zu kennen, so niedrig erschien, dass ich einfach auf gut Glück zugeschlagen hatte, mit dem Hintergedanken, dass ich es bei Nichtgefallen für den von mir gezahlten Preis auf jeden Fall wieder verkaufen könnte.
Wie schon erwähnt, das Teil ist technisch in einem sehr guten Zustand. Optisch ist es OK, hat lediglich vorne ein paar leichte Kratzer.
Dabei ist auch noch der originale Ständer LP-3, welcher im Gegensatz zum P-250 sogar anscheinend noch produziert wird und alleine schon neu über 200€ kostet.
Danke schon mal für Eure Einschätzungen
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