RC-300 iPAD Patterning

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Auf meinem iPad läuft die Drum App Patterning, womit schnell und einfach gute Rhythmen gemacht werden können.
Der Kopfhörer Ausgang vom iPad hängt am Mixer und auf dem RC-300 nehme ich z.B. 6 Takte auf Track 1 mit den Drums von Patterning auf.
Auf die anderen Tracks spiele ich dazu Gitarre.
Gibt es eine elegantere Lösung (Wave Export?)
Wie nutzt ihr ein iPad - mit welchen Apps - welch zusätzlicher Hardware - für welchen Zeck?

schon mal Danke.

LoopApp
 
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Wie nutzt ihr ein iPad - mit welchen Apps - welch zusätzlicher Hardware - für welchen Zeck?
hi, gerade sitze ich hier mit einer gitarre, einem ipad air1, focusrite 18i8 (manchmal auch iconnectivity iconnect audio4+ oder andere interfaces), auf dem ipad audiobus, loopy hd (als looper), bias fx (als gitarreneffekt) und nehme ein paar sachen auf.
manchmal synchronisiere ich das ipad und die apps auch mit dem rc 300, heute aber mal nicht.
inzwischen habe ich hunderte apps auf zwei ipads und verbinde die oft per audiobus oder aum etc.
lies mal hier ein bisschen, dann erfährst du ne ganze menge übers musikmachen per ipad:
https://forum.audiob.us/discussions
https://forum.loopyapp.com/index.php?p=discussions
da sehe ich auch meist jeden tag rein, um was zu lernen.
vielleicht können wir ja demnächst uns hier weiter über unsere erfahrungen mit ipad musik austauschen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Gibt es eine elegantere Lösung (Wave Export?)
kannst du von patterning aus sicher machen (aufnahme) und die dann auf
den rc 300 ziehen.
 
Hi owi, danke für die Links.

Mit Patterning kann man Audio Exporte machen, die über iTunes geholt werden können.
Allerdings ist das Format *.aif und nicht, wie in der Doku beschrieben *.wav.
Bei mehreren Patterns müsste man die einzelnen Files wieder zu einem wav-file zusammenbringen, um sie in RC300 zu laden.
Da scheint es mir einfacher, den Kopfhörer Ausgang vom iPad als Datenquelle zu verwenden.

Audiobus und Loopy HD habe ich auch auf meinem iPad3, wobei ich Audiobus als Schnittstelle zwischen einzelnen IOS Music Apps verstehe, um Daten I/O zu ermöglichen - richtig?
Loopy HD gefällt mir gut, aber ich nutze momentan nur Patterning, um auf dem RC300 einen Track pro Phrase mit Rhythmen zu haben. Die anderen Tracks bespiele ich mit meiner E- bzw. Akkustik Gitarre.
Wie das klingt kannst Du hier hören:
http://www.tools4net.de/doc/guitar.htm

Nutzt Du rc300 und iPad und focusrite 18i8 wie einen Mixer, zusammen für Aufnahmen?
Wenn ja, wie genau?
Je mehr ich mich mit dem Thema befasse, um so mehr Fragen habe ich - bitte geduldig sein.

Bei mir steht neben dem RC300 noch ein Firehawk FX für die Effekte.
An einem Alesis Multimix hängt die Akkustik und über Tonabnehmer eine Cajon bzw. Mikro.
Am FX hängt die E-Git und alles zusammen läuft auf die RC300.
Der Main Out geht auf eine Bose L1 und SubOut geht auf einen kleinen Marshall.
Alles Komponenten, die vermutlich auch live ganz gut klingen würden.

LoopApp
 
Bei mehreren Patterns müsste man die einzelnen Files wieder zu einem wav-file zusammenbringen, um sie in RC300 zu laden.
ich würde die rc300 gar nicht mit den drumfiles beschicken. warum lässt du die drums nicht einfach vom ipad abspielen?
dazu machst du vielleicht mit patternin einen song, den du dann zb. in loopy öffnest und von dort aus abspielst in sync mit dem rc300.
dazu ist eine synchronisation (apps mit rc 300/rc 300 ist midi master, apps sind dann slaves) erforderlich.
du brauchst ein midi-/audio-interface (dein multimix dürfte als audiointerface gut funktionieren, dann brauchst du nur noch ein kleines midiinterface...) am ipad, das eine midiverbindung zum rc 300 ermöglicht und einige zusätzliche apps.
wäre das eine option?
Nutzt Du rc300 und iPad und focusrite 18i8 wie einen Mixer, zusammen für Aufnahmen?
Wenn ja, wie genau?
wenn ich den rc300 mit dem ipad zusammen einsetze, was seltener geworden ist, weil mir loopy sehr gut gefällt, schicke ich das rc300 signal in das interface(18i8)
und benutze das ding tatsächlich als mixer vor der endstufe, vor einem mixer oder vor aktivboxen.
mit audiobus kann ich das rc300 signal einfach auf die ausgänge des 18i8 geben oder in eine daw oder sonstwas...
bitte geduldig sein
bin ich doch gern...
Bei mehreren Patterns müsste man die einzelnen Files wieder zu einem wav-file zusammenbringen
wenn du in patterning einen song bastelst, dann hast du doch alle patterns so angeordnet, wie du es willst und musst nicht irgendwas extra bearbeiten.
 
... beim Export wird nicht der Song als ein *.wav exportiert, sondern die Pattern des Songs als einzelne *.aif files.
Und die aif-files müssten wieder zu einem wav vereint werden, damit die Pattern in RC300 geladen werden können.

Dein Vorschlag, iPad Music und RC300 zu trennen, bzw. nur zu synchen, gefällt mir.
Du verwendest RC300 dann quasi als zusätzliche Quelle für Audiobus?
 
... beim Export wird nicht der Song als ein *.wav exportiert, sondern die Pattern des Songs als einzelne *.aif files.
Und die aif-files müssten wieder zu einem wav vereint werden, damit die Pattern in RC300 geladen werden können
wie gesagt, ich würde die drums im ipad lassen. wenn du in patterning einen song machst und diesen zb nach loopy exportierst,
kann der in loopy laufen ohne weitere konvertierung.
du kannst dann zb mehrere patternig songs oder patterns auf verschiedene loopytracks laden und von dort entweder mehrere tracks gemeinsam oder einzeln laufen lassen. dann speicherst du das in loopy als session ab und rufst jeweils die gewünschte session zu deinem song im rc300 auf. das letztendliche tempo bestimmt dann der rc 300. loopy hat eine ziemlich gute audio-strech-funktion. wenn der tempounterschied nicht zu groß wird, sollte das gut klappen.
Du verwendest RC300 dann quasi als zusätzliche Quelle für Audiobus?
das kannst du machen, wenn du die eingänge des interfaces mit dem signal des rc 300 fütterst und dann irgendwohin schickst per audiobus.
du bist da ganz frei. ich schicke den rc 300 gleich wieder raus an die ausgänge des 18i8 (oder eines anderen interfaces, das ich gerade benutze, zb. iconnect audio 4+) ohne weitere verarbeitung in irgendeiner app.
im 18i8 werden dann die vom rc300 eingehenden und die von ipad apps kommenden signal gemeinsam an die ausgänge des 18i8 ausgegeben.
wenn du nicht noch weitere tonerzeuger an das ipad hängen willst sondern nur den rc 300, dann genügt auch ein interface mit nur 2 inputs und 2 outputs. sowas hast du ja schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi owi, das sind alles gute Ideen, die ich austesten will.

Bisher ist bei mir der rc300 das letzte Device vor den Lautsprechern. Denn nur in dieser Verschaltung kann ich die E-Git, Akkustik- und die Cajon unabhängig im rc300 aufnehmen.
Mein Fokus liegt auf Üben von Riffs etc. Wenn es mir gefällt, dann hole ich die waves vom rc300 und mache über Cubase LE und lame.exe ein MP3 auf dem PC.

Deine Konfiguration sieht den rc300 eher als einen der Tonerzeuger und iPad mit Patterning, audiobus, loopy hd als weitere Tonerzeuger.
Zusammengefasst wird es bei dir in einem Audiobus (z.B. 18i8 ) und von dort ausgegeben - habe ich das richtig verstanden?
Für was nutzt Du den rc300, wenn Du die Loops auf dem iPad erzeugst?
 
Zusammengefasst wird es bei dir in einem Audiobus (z.B. 18i8 ) und von dort ausgegeben - habe ich das richtig verstanden?
ja, alle tonerzeuger, ob rc300 oder apps, werden innerhalb des ipads per audiobus (das ist eine app, die die audio apps im ipad miteinander verbindet) auf die outputs des 18i8 geschickt und von dort in die anlage (manchmal mixer, machmal auch gleich aktivboxen).
Für was nutzt Du den rc300, wenn Du die Loops auf dem iPad erzeugst?
wenn ich nur loopy als looper verwende, nehme ich den rc300 gar nicht, wozu auch?
wenn ich aber zb. unterschiedlich lange parts (chorus, strophe, bridge etc.) loopen will und das programm das erfordert, nehme ich den rc 300 dazu, denn loopy ist da ein bisschen hölzern in der gestaltung solcher abläufe (wird alles besser in ein paar wochen mit loopy masterpiece).
wenn ich loopy als drumplayer benutze und den rc 300 als looper, so wie ich das vorgeschlagen habe,
können die line/aux inputs des rc 300 für die instrumente bzw. effekte und der mic eingang für ein mikrofon genutzt werden. mir genügt das meistens.
vom rc 300 gehts dann ins ipad, wird dort mit den signalen der apps gemischt und an die ausgänge des 18i8 geschickt.
anstelle des 18i8 kannst du ja deinen alesis mixer nehmen. der hat ja eine usb schnittstelle, die du mittels
apples camera connection kit und am besten gepowertem usb hub ans ipad anschließt.
in den hub könntest du auch noch eine midi schnittstelle für eine evtl. fußsteuerung des ipads stecken, an die du einen din midi fußtreter steckst oder ohne eine solche midischittstelle gleich mit einem usb pedal oder ähnlichem in den hub gehst. an den hub kannst du alle usb midi- oder audiokomponenten hängen, die keine treiber benötigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir lichtet sich der Audio Nebel in meinem Kopf langsam.

Für mich interessant wirkt das iconnectivity iconnect audio4+, da man damit das iPad auch laden kann und das Connection Kit dabei wäre.
Ich könnte dann auch ein Midi Keyboard dranhängen und mich mit diesem Thema anfreunden.
Hoffe nur, dass ich dann vor lauter Audiointerfaces/Apps/Midi noch Zeit zum Gitarre übern habe :)

Gibt es bei Dir irgendwelche Einsätze, bei denen zwingend focusrite 18i8 oder iconnect audio4+ bzw. ein anderes Interface verwendet werden müssen.
Anders gefragt, hat aus deiner Sicht ein Gerät deutliche Vor-/Nachteile?
 
Hoffe nur, dass ich dann vor lauter Audiointerfaces/Apps/Midi noch Zeit zum Gitarre übern habe
bei mir gingen gefühlt 80 % in die technik (inkl. verwaltung der instrumente etc.) und 20 % ins spielen bisher. manche leute sind da eher umgekehrt drauf.
das merkt man dann aber auch...postiv auf der einen, negativ auf der anderen seite. für mich war immer wichtig, dass ich die musik auch hörbar für mich und andere machen kann. das dauert...
Gibt es bei Dir irgendwelche Einsätze, bei denen zwingend focusrite 18i8 oder iconnect audio4+ bzw. ein anderes Interface verwendet werden müssen.
ja, bei allen anwendungen, bei denen das ipad eingesetzt wird.
Anders gefragt, hat aus deiner Sicht ein Gerät deutliche Vor-/Nachteile?
das focusrite hat mehr inputs und outputs, das ica4+ kann laden und hat die phantompower pro eingang schaltbar.
das 18i8 ist mit potis aussteuerbar, das ica4+ ist per touch-eingabe zu bedienen (man hat nichts fühlbares in der hand...ist schwieriger, geht aber auch gut, wenn man dran gewöhnt ist). beide interfaces können am rechner konfiguriert werden, das ica4+ zusätzlich per ipad app.
sowohl focusrite interfaces als auch ica4+ haben in der vergangenheit manchmal probleme mit dem ipad gehabt bzw. manchmal nach ios updates.
das dauerte dann manchmal etwas länger, bis die entwickler die apple bugs umgangen hatten. im moment läuft alles....bis zu nächsten ios update...

welches alesis multimix modell hast du?
du könntest doch erstmal das ding nehmen, um alles zu probieren. das cck
http://www.apple.com/de/shop/product/MK0W2ZM/A/lightning-auf-usb-3-kamera-adapter?fnode=91
ist eine gute investition, denn damit kannst du das ipad laden und gleichzeitig per usb deinen mixer anschließen.
falls du dich danach doch für das ica4+ entscheidest, dann benötigst du es zwar nicht immer, hast es aber, wenn du du mal was anderes ans ipad klemmen willst (nur midi sachen oder andere audio komponenten).
im zusammenhang mit dem 18i8 setze ich es zb. zum laden des ipads ein.

wenn du deinen mixer nimmst, brauchst du auch noch ein midiinterface.
http://www.ebay.de/itm/like/252336311802?lpid=106&chn=ps&ul_noapp=true
sowas reicht erstmal.
das steckst du in einen hub (so oder ähnlich):
https://www.reichelt.de/?ARTICLE=15...y_EE7MZ_AmV1MQP9Cler-W4NxdZhkEzKecaAg_d8P8HAQ

in den hub kommt dann auch noch dein mixer per usb.
der hub ausgang geht in den usb eingang des cck. fertig...
wenn die power des ipads nicht reicht und/oder das ipad geladen werden soll, nimmst du noch eine powerbank dazu (zb. sowas):
http://www.voelkner.de/products/902...rger-Li-Ion-10000-mAh.html?frm=ffs__powerbank
die wird mit einem solchen kabel ( aufpassen, welche stecker du brauchst) mit dem hub verbunden...
zb. sowas:
https://www.amazon.de/DELOCK-Kabel-...F8&qid=1474228638&sr=8-6&keywords=usb+y+kabel

batterie und kabel brauchst du natürlich nicht, wenn der hub per netzteil gepowert wird.
das ist bei dem o.g. der fall.
 
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wow, das ist eine gute Anleitung.

Gefühlt verbringe ich momentan auch 70% mit Musik HW/SW und immer weniger mit Gitarre spielen.
Gestern hatte ich mal wieder viel Freude an meiner Lakewood - ohne Strom.

Ich habe ein Multimix FX 8 und könnte mit den von Dir beschrieben Komponenten (Connection Kit, USB Hub, midi Interface, Batterie, Kabel) eine Umgebung zum testen/lernen aufbauen.

Wenn ich statt der Einzelkomponenten ein ica4+ kaufe, dann brauche ich die Einzelkomponenten nicht !?
Kostet einiges mehr, aber ich habe dann nicht zusätzliche Kleingeräte und Kabel auf dem Tisch.
Da mir auch midi noch nicht vertraut ist, wäre jedes zusätzliche Gerät eine potentielle Fehlerquelle und dann stehe ich mit zwei Elefantenbeinen auf dem Schlauch.
Hm, was denkst Du?

Du hast weiter oben geschrieben, dass Du Patterning -> audiobus -> loopyhd als Drums verwendest und den RC300 dann als Looper.
Machst Du das life oder zu Hause?
Wenn Du in dieser Konfig. aufnimmst, auf welches Gerät (rc300)?
 
Wenn ich statt der Einzelkomponenten ein ica4+ kaufe, dann brauche ich die Einzelkomponenten nicht !?
stimmt, aber dennoch würde ich immer plan-b haben wollen, falls das ica4+ mal probleme macht.
deshalb würde ich den geringen aufwand mit dem cck plus hub plus midiinterface immer machen.
Da mir auch midi noch nicht vertraut ist, wäre jedes zusätzliche Gerät eine potentielle Fehlerquelle
mit der midisynchronistation musst du dich sowieso befassen. das ica4+ hat umfangreiche routing möglichkeiten, die dir schnell den schwindel in den kopf treiben können.
Machst Du das life oder zu Hause?
sowohl als auch. oft benutze ich allerdings auch nur loopy hd allein. das ist nicht so viel schlepperei und läuft sehr gut.
Wenn Du in dieser Konfig. aufnimmst, auf welches Gerät (rc300)?
wenn alle signale vom audiointerface gebündelt werden, dann nehme ich auch innerhalb des ipads auf.
audiobus
https://itunes.apple.com/de/app/audiobus/id558513570?mt=8
als schnittstelle für alle apps ist (fast...es gibt als kleine alternative noch ´aum´) unverzichtbar.
wenn du das geld sparen willst, wartest du noch ein weilchen, bis die neue version (audiobus 3) erhältlich ist. das derzeitige audiobus wird danach nicht mehr gepflegt.
dort legst du signalwege an, mit denen du fast beliebige wege gehen kannst.
ich kann mir vorstellen, dass bei verwendung des rc300 das signall desselben in audiobus eingang geht und von dort aus in eine app deiner wahl, um dort aufgezeichnet zu werden. wenn du auch noch die signale anderer apps dazu geben willst, dann verbindest du das entsprechend in audiobus.
eine wichtige app zum verwalten von audiomaterial ist audioshare. dort kannst du aufnehmen und ein wenig bearbeiten:
https://itunes.apple.com/de/app/audioshare-audio-document/id543859300?mt=8
 
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In meiner Vorstellung von "Musik machen", standen eigentlich immer Instrumente im Vordergrund.
Die Möglichkeiten der digitalMusik - z.B. auf einem iPad verlangt mein Umdenken.
Die Apps mit ihren Schnittstellen stehen im Vordergrund und die muss man bedienen können.

Welche Apps benötigt man für ein rundes MusikStudio neben audiobus (bei mir läuft V2.3.8)?
cubasis z.B. liefert u.a. einen Synthy und drums, GarageBand hat u.a. Looper Funktionalität, für was brauch ich dann noch Patterning oder loopy hd?
Aufnehmen können alle, aber mit welcher App macht man es am Besten (inkl. Aufwand zum lernen etc. )
Welche Funktionen braucht man in jedem Fall für so ein mobiles Studio und welche Apps kommen dafür am Besten in Frage?
 
Welche Apps benötigt man für ein rundes MusikStudio neben audiobus (bei mir läuft V2.3.8)?
bei mir ist es audiobus 2.3.9.
jetzt fangen wir an uns leicht off toppic zu bewegen.

ich betrachte das mal als ergänzung zum rc300, damit wir das hier behandeln können und nicht dumm auffallen.

du hast ein ipad, audiobus, looy hd, patterning. dann hatte ich audioshare empfohlen als aufnahmemöglichkeit aus audiobus heraus und als file-verwaltung.
das sind die apps, die im moment am wichtigsten sind, damit du dich einarbeiten kannst. mehr ist immer gut, kostet aber geld und zeit.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
cubasis z.B. liefert u.a. einen Synthy und drums
eignet sich aber nicht unbedingt als drummer im verbund mit rc 300.
GarageBand hat u.a. Looper Funktionalität
da werden gb -loops gedudelt. eignet sich auch nicht unbedingt für live und für rc300 looping.
für was brauch ich dann noch Patterning oder loopy hd
patterning kannst du als drummer parallel zum rc 300 laufen lassen (per midi clock synchronisiert) aber auch damit drums vorbereiten um die dann zb. in loopy zu laden.
loopy läuft per midi clock synchron hinter dem rc300 her. loopy hat bis zu 12 tracks, die du einzeln aber auch mehrere zusammen laufen lassen kannst.
das könntest du mit einem fußtreter bedienen aber auch manuell.
bei mir macht loopy die drumbegleitung. das ist solide und einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
jetzt fangen wir an uns leicht off toppic zu bewegen
... mir ist nur klar geworden, dass die Software (Apps) eine zentrale Rolle spielt.
Cubasis gefällt mir, da ich Cubase LE vom PC her kenne, aber was rechtfertigt den hohe Preis, im Vergleich zu anderen DAWs.
Zudem erwartet cubasis ein iPad Model 4.
Ich bleib jetzt erstmal bei meinem iPad3, audiobus, loopy, Patterning + Recording App.

Ein AudioInterface (Multimix + zusätzliche Komponenten oder doch ia4 ) kostet mehr oder weniger.
Mein Gitarren Equipment (rc300, fx ...) bekomme ich darüber ans iPad angeschlossen.
Dann noch ein wenig midi - das reicht für Wochen um Erfahrung zu sammeln.

Deine Inputs haben mir einen Weg aufgezeichnet, danke dafür.
Mit meinen nächsten Fragen starte ich einen neuem thread.
 

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