Rauschen und ein Problem mit Steinberg UR22

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Hydrobromid
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Hallo erstmal,
Ich hab da 2 Probleme mit meinem UR22.
Einmal ein ziemliches Grundrauschen auf den Eingängen, wenn ich nichts an den eingängen angeschlossen habe und den gain voll aufdrehe hört man am Kopfhörerausgang sowie bei der digitalen Aufzeichnung ein eindeutiches Rauschen. Das gleiche wenn ich meinen Synth drannhabe, wenn ich dort dann das gain nicht so niedrig wie möglich halte und so pegelstark wie möglich vom synth weggehe ist das rauschen in pegelschwachen momennten viel zu groß.

Das zweite:
Der Kopfhörerausgang, wenn ich etwas am pc abspiele, hab ich das ganz normale stereosignal in den Hörern.
Aber wenn ich die Eingänge "überwache" hab ich nur einen Mono-mix der beiden kanäle.

Danke schonmal im vorraus,
Grüße, hydro
 
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Problen nr.1 ist gelöst! Lag am Eingangspegel!!!

Problem nummer 2 besteht immer noch, kommt Jungs und Mädels, da könnt ihr mich doch bestimmt weiterhelfen!
 
Erst dachte ich "dann wird halt der entsprechende Schalter gedrückt sein". Denn meines Wissens hat ansonsten quasi jedes vergleichbare Interface einen Schalter, mit dem man wählen kann, ob man beim Direct Monitoring Stereo oder einen MonoMix hören will. Bin jetzt überrascht, dass es den beim UR22 wirklich nicht gibt.

Hast du mal in die Bedienungsanleitung gekuckt? Ich hab es jetzt mal getan :rolleyes: Im Text steht da wirklich nichts zu, aber im Blockschaltbild sieht man, dass die beiden Kanäle tatsächlich grundsätzlich zusammengemischt werden.

Merkwürdige Sparmaßnahme, aber interessante Info für mich. Und in deinem Fall besonders bitter. Denn der Markt an Interfaces dieser Art ist ja mittlerweile ziemlich groß. Gleichzeitig aber nehmen glaube ich die meisten eh mit Mikros auf (also wollen dann auch beim direkten Mithören sowieso einen Monomix hören), oder nutzen gar kein Direct Monitoring (viele speieln wohl E-Gitarre mit Software-Effekten). Du nun aber willst wirklich bewusst ein Stereosignal per Direct Monitoring abhören, und suchst dir ausgerechnet das Interface aus, bei dem das (im Gegensatz zur Gesamten Konkurrenz?) nicht möglich ist :redface:
 
Ja ich dachte eben auch das es bei (fast) jeden Interface einstellbar ist, daher hab ich beim kauf nicht darrauf geachtet und mich mehr von den anderen stärken dieses Geräts ablenken lassen. Anleitung und co hab ich natürlich erst gelesen bevor ich andere frage :). Das der monomix Wichtig ist für so manche Anwendung leuchtet mir ein, aber zurzeit nutz ich das teil wirklich nur für Stereoanwendungen, Synthie, Stereo-mikroaufnahmen.
Wirklich schade wenn dass das Gerät nicht hinbekommt, da nützen mir auch die 192khz und der d-pre nix.
Jetzt heists also, wie gehabt, wildes Köpfhörer umstöpseln. Denn für ordentliche Monitore bin ich zurzeit knapp bei Kasse.

Könnte ich den symetrischen line-out des Interfaces irgendwie auf die Köpfhörer bringen? Wegen impendanz und so. Nicht das ich da jetzt anfange wild rummzuadaptieren und schlussendlich kommt nix oder nur Leise bei raus.
 
Hallo,

kann mir jemand erklären wie das Problem 2 gemeint ist? Da ich auch mit dem Steinberg UR22 liebäugle.

Wenn ich etwas aufnehme, kann ich das was am Pc abgespielt wird nicht über die Kopfhörer welche am Interface angeschlossen sind mit anhören?

Lg
 
Der Kopfhörerausgang, wenn ich etwas am pc abspiele, hab ich das ganz normale stereosignal in den Hörern.
Aber wenn ich die Eingänge "überwache" hab ich nur einen Mono-mix der beiden kanäle.

nur beim direct-monitoring kommt mono im kopfhörer an. habs mir gestern bestellt, mich störts zum glück nicht.

@Hydrobromid
falls du dir ein anderes besorgen solltest, wärs nett wenn du ein vergleich posten könntest. mich würde interessieren wie es im vergleich zu anderen ist.
 

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