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patadeperro
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Hallo Leute,
nach einigen Monaten des mitlesens wende ich mich nun mal aktiv an euch.
zunächst mal zu meiner Person, ich bin 22 Jahre alt, spiele seit der Grundschule Instrumente. Das ganze hat mit dem obligatorischen Flötenunterricht angefangen, welche dann bei entsprechendem Alter durchs Klavier spielen (Russische Musik Schule 1&2) ausgetauscht und gegen Anfang der Weiterführenden Schule dann noch um die E-Gitarre erweitert wurde. Während des Abiturs hat die Musik dann stark zurück gesteckt um nun während dem Studium als Hobby wieder aufzuleben.
Ich hatte lange Zeit privaten Unterricht, welchen ich aber leider wegen meines recht zeitintensiven Studiums nicht mehr regelmäßig untergebracht bekomme. Derzeit Arbeite ich Blues You Can Use durch, auf welches ich hier gestoßen bin. Im Unterricht haben wir eigentlich größten Teils Stücke gecovert und über Pentatoniken improvisiert. Woran ich mich in den letzten Wochen ein wenig anstoße ist, dass ich das Gefühl habe fest gefahren zu sein. Ich rattere die Übungsstücke durch, probiere mich hier und da in dem Nachspielen von Songs & Fragmenten, die ich interessant finde, jedoch fühlt es sich ein wenig so an, als würde ich ein bestimmtes Repertoire an Fähigkeiten abspulen, ohne mich gezielt zu verbessern. Mich würde an der Stelle nun interessieren, ob andere in ihrer Musiker Laufbahn schonmal ähnliche Phasen durchgemacht haben und wie diese überwunden wurden.
nach einigen Monaten des mitlesens wende ich mich nun mal aktiv an euch.
zunächst mal zu meiner Person, ich bin 22 Jahre alt, spiele seit der Grundschule Instrumente. Das ganze hat mit dem obligatorischen Flötenunterricht angefangen, welche dann bei entsprechendem Alter durchs Klavier spielen (Russische Musik Schule 1&2) ausgetauscht und gegen Anfang der Weiterführenden Schule dann noch um die E-Gitarre erweitert wurde. Während des Abiturs hat die Musik dann stark zurück gesteckt um nun während dem Studium als Hobby wieder aufzuleben.
Ich hatte lange Zeit privaten Unterricht, welchen ich aber leider wegen meines recht zeitintensiven Studiums nicht mehr regelmäßig untergebracht bekomme. Derzeit Arbeite ich Blues You Can Use durch, auf welches ich hier gestoßen bin. Im Unterricht haben wir eigentlich größten Teils Stücke gecovert und über Pentatoniken improvisiert. Woran ich mich in den letzten Wochen ein wenig anstoße ist, dass ich das Gefühl habe fest gefahren zu sein. Ich rattere die Übungsstücke durch, probiere mich hier und da in dem Nachspielen von Songs & Fragmenten, die ich interessant finde, jedoch fühlt es sich ein wenig so an, als würde ich ein bestimmtes Repertoire an Fähigkeiten abspulen, ohne mich gezielt zu verbessern. Mich würde an der Stelle nun interessieren, ob andere in ihrer Musiker Laufbahn schonmal ähnliche Phasen durchgemacht haben und wie diese überwunden wurden.
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