Wikiderstarke schrieb:
hast dadurch eine sehr Rückkopplungs sichere PA.
das heißt aber nicht dass sie deann noch sodnelrich klingt.
einpfeifen: monitore. ok. die müssen bei einer gewissen evranstaltungsgröß0e nicht klignen sondern den musikern ein gewisses gehört auf der bühne verschaffen. da ist das frequenzen ziehen pflicht. ab einer gewissen größe spielt hier dann acuh der klang eine rolle, aber das wollenw ir mal ausen vorlassen, das
Durch das Einpfeifen reduzierst du die Problematischen Frequenzen in dem Raum ab
und zerstörst dir evtl deinen front-sound. hier gehts ja nicht um monitoring sondern um anpassen an den raum das ist größtenteils die Front-PA.
und da würd ich nciht einpfeifen. die frequenzen die auf deine mikros HINTER der Front-PA verstärkt ankommen müssen bei wietem nciht die problematischen frequenzen VOR der PA sein.
am besten ist immernoch:
1.) Anlage gescheit aufbauen, ausrichten und abstrahlwinkel beachten
2.) mit einem lied das man sehr gut kennt und auf vielen anlagen schon gehört hat auf Front und Monitoring legen, gewünschte konzertlautstärke für ein paar minuten reinmachen udn acuh monitoring ca. in richtiger lautstärke. hier kann es nämlich auch beeinflussungen in den ersten paar metern geben.
3.) frontsound mit Front-Eq nach gehört einstellen, wer sich hinter ein mischpult stellt und eine gewisse professionalität vorweisen will sollte einen 31-band einfach bedienen können und wissen wleche frequenz das gerade ca. ist die ihn stört. dabei möglichst frequenz abschwächen anstatt andere zu verstärken.
4.) Monitore einpfeifen
5.) Line-Check, monitormix (währnedher front schon etwas aufgedreht!)- und check (kurz vor jeden monitor stellen, vll kreischt einer, anderen klingen evtl dumpf), dann auch frontsoundcheck mit band, v.a. auch mal ein lied anspielen und raum möglichst überall mal ablaufen und anhören
das ganze ist eigtl wirklich nur dauernde kontrolle und einstellen bis es einem passt und dabei sollten ,öglichst alle systeme auch gleichzeitig laufen.
mit analyzern kann man wundershcön einen raum ausmessen wo es probleme gibt, aber wie es sich ancher mit gefülltem raum verhält wießt du nicht. auch stehen die mics nicht unbedingt da wo das publikum steht, man hat imme rnur kleinere punkte des raums, mir ist ablaufen um einiges lieber.
dein gehört ist übrigens um einiges präziser als irgendeine software..die sagt dir an welchenm ort welche frequenz wann im vergleich zu anderen wie laut is, aber obsa zur musik passt musst du eh selbst hören
analyzer und feste controller-setups lohnen IMO nur bei systemen die man von vornehrein schon stark im frequezgang abändern muss (was bei prof. anlagen nicht der fall sein sollte) oder wenn man oft mit der gleichen anlage im gleichen raum ist.