Nuno85
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Midi-Gemeinde,
bei euch bin ich noch komplett neu, da Midi immer eine Art Everest für mich war: Respekteinflößend, aber auch nicht interessant genug, um mich damit zu beschäftigen.
Nun habe ich in jüngster Zeit einiges in mein Effektarsenal investiert und bin noch dabei, mich zurecht zu finden. Gleichzeitig stehe ich vor der Herausforderung, dass ich oft Akustikgigs in kleinen Kneipen spiele, wo natürlich der Bühnenplatz begrenzt ist. Auf mein altgedientes PT-2 passt das, was ich habe, nicht mehr drauf, von der Grundfläche her sollte das neue Board aber auch nicht explodieren. Daher entstant die Idee, nach dem Vorbild von Vertex Effects, mit einer Holzplatte, die ich noch habe, ein zweistöckiges Board zu bauen; hier könnte man beispielsweise Always-On-Geräte verschwinden lassen.
Zur Erklärung, hier mal die Liste an Geräten, um die es geht, und die Reihenfolge, die mir vorschwebt:
- Korg Pitchblack Poly - MXR/CAE Booster als Buffer - Hotone Soulpress II Wah/Vol - Line6 HX Effects mit LOOP: Wampler Tumnus und Mad Prof Sweet Honey Overdrive - EHX Pog 2 - Strymon Iridium - Boss RC 600 Loop Station mit FS7 Switch.
Strom kommt von einem Truetone CS7. Zur Verfügung stünde auch noch ein Little Lehle, der den Line6 bei Nichtbenötigen aus der Signalkette nehmen könnte, da bin ich mir noch unschlüssig, ob das nötig ist.
In erster Reihe stünden hier der R600, der FS-7 und das Wah, auf der zweiten Ebene dahinter wären das Iridium, das Pog, das HX FX und der Tuner. Unter den Deckel des zweiten Stocks kämen aus dieser Auswahl das CS7, der Buffer und die beiden Zerrer im Loop des HX FX. Hier mal ein Bild, das das veranschaulichen soll. Was man sieht, soll man dann im zweistöckigen System auch sehen; die Pedale links und das Netzteil würden unter dem Deckel verschwinden.
Sowohl was nun die Funktionen der angeht, als auch was den Platz angeht, denke ich nun über Midi-Steuerung etwa über den Morningstar MC-6 nach. Dieser könnte Zugriff auf die Funktionen des RC600 und des Line6 erweitern (beispielsweise Snapshots) und den Iridium steuern. Auch für den POG gibt es ein Midi-Mod, über das ich dann nachdenken würde. In dem Falle könnten dann auch Pog und Iridium unter der Haube verschwinden, sodass das Board noch kleiner werden könnte - FS und Midi-Controller würden dann neben den Line6 wandern und das Board würde deutlich schmaler.
(Theoretisch kann auch der RC600 als Midi-Controller arbeiten, das habe ich aber bisher noch nicht zum Laufen gebracht; Implementierung erscheint mir auch recht halbherzig durchgeführt, aber kann auch an mir liegen).
Meine Frage ist nun simpel: Ergeben meiner Überlegungen Sinn? Würde Midi Sinn ergeben oder wäre es bei den genutzten Pedalen etwas zu over the top? Wäre das MC-6 eine gute Wahl? Gibt es weitere Tips und Einwände, die ich bisher nicht beachtet habe?
bei euch bin ich noch komplett neu, da Midi immer eine Art Everest für mich war: Respekteinflößend, aber auch nicht interessant genug, um mich damit zu beschäftigen.
Nun habe ich in jüngster Zeit einiges in mein Effektarsenal investiert und bin noch dabei, mich zurecht zu finden. Gleichzeitig stehe ich vor der Herausforderung, dass ich oft Akustikgigs in kleinen Kneipen spiele, wo natürlich der Bühnenplatz begrenzt ist. Auf mein altgedientes PT-2 passt das, was ich habe, nicht mehr drauf, von der Grundfläche her sollte das neue Board aber auch nicht explodieren. Daher entstant die Idee, nach dem Vorbild von Vertex Effects, mit einer Holzplatte, die ich noch habe, ein zweistöckiges Board zu bauen; hier könnte man beispielsweise Always-On-Geräte verschwinden lassen.
Zur Erklärung, hier mal die Liste an Geräten, um die es geht, und die Reihenfolge, die mir vorschwebt:
- Korg Pitchblack Poly - MXR/CAE Booster als Buffer - Hotone Soulpress II Wah/Vol - Line6 HX Effects mit LOOP: Wampler Tumnus und Mad Prof Sweet Honey Overdrive - EHX Pog 2 - Strymon Iridium - Boss RC 600 Loop Station mit FS7 Switch.
Strom kommt von einem Truetone CS7. Zur Verfügung stünde auch noch ein Little Lehle, der den Line6 bei Nichtbenötigen aus der Signalkette nehmen könnte, da bin ich mir noch unschlüssig, ob das nötig ist.
In erster Reihe stünden hier der R600, der FS-7 und das Wah, auf der zweiten Ebene dahinter wären das Iridium, das Pog, das HX FX und der Tuner. Unter den Deckel des zweiten Stocks kämen aus dieser Auswahl das CS7, der Buffer und die beiden Zerrer im Loop des HX FX. Hier mal ein Bild, das das veranschaulichen soll. Was man sieht, soll man dann im zweistöckigen System auch sehen; die Pedale links und das Netzteil würden unter dem Deckel verschwinden.
Sowohl was nun die Funktionen der angeht, als auch was den Platz angeht, denke ich nun über Midi-Steuerung etwa über den Morningstar MC-6 nach. Dieser könnte Zugriff auf die Funktionen des RC600 und des Line6 erweitern (beispielsweise Snapshots) und den Iridium steuern. Auch für den POG gibt es ein Midi-Mod, über das ich dann nachdenken würde. In dem Falle könnten dann auch Pog und Iridium unter der Haube verschwinden, sodass das Board noch kleiner werden könnte - FS und Midi-Controller würden dann neben den Line6 wandern und das Board würde deutlich schmaler.
(Theoretisch kann auch der RC600 als Midi-Controller arbeiten, das habe ich aber bisher noch nicht zum Laufen gebracht; Implementierung erscheint mir auch recht halbherzig durchgeführt, aber kann auch an mir liegen).
Meine Frage ist nun simpel: Ergeben meiner Überlegungen Sinn? Würde Midi Sinn ergeben oder wäre es bei den genutzten Pedalen etwas zu over the top? Wäre das MC-6 eine gute Wahl? Gibt es weitere Tips und Einwände, die ich bisher nicht beachtet habe?
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