Randall RG75 G3 plus gegen Marshall VS65r tauschen ?

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Hallo,

Ich hätte die Gelegenheit meinen Randall RG 75 G3 plus gegen einen Marshall Valvestate 65R zu tauschen.
Der Randall ist an sich kein schlechter Verstärker, jedoch hat er mir einfach viel zu viele Gain und Bass reserven, weshalb ich hoffe mit dem Marshall eventuell einen etwas besseren Amp für mich zu bekommen :)
Hat jemand gute Erfahrungen mit dem Marshall VS65r gemacht und kann mir ein bisschen den Sound beschreiben ?
Vieleicht ne ganz trockene Einschätzung vom Sound ( Bass: ?/10| Middel: ?/10 | Treble: ?/10 ) wäre echt nett :)

Vielen Dank schonmal :)
 
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Was für Musik machst du denn und mit welcher Gitarre? Wäre noch interessant zu wissen, da ich den Marshall eher als Rock-Amp und den Randall eher als Metal-Amp sehe, vom Grundsound gesehen. Wobei mit beiden Verstärkern auch beides möglich ist. Nur kann der eine eben das eine und der andere das andere besser. (Komischer Satz. ;))
Clean sind beide ok, nicht berühmt, aber ok.
 
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Ich spiele eine BC.Rich Mockingbird und meistens Hard Rock bzw. ein wenig Heavy Metal.
Das härteste wäre sowas in richtung Metallica mehr Gain benötige ich eigentlich auch nicht. Deiner Beschreibung nach wäre der Marshall dann also wirklich die etwas besser Wahl für mich, richtig ? :)
 
Hier hab ich mal nen Video zu dem was der der Marshall in Richtung Metal so kann.(Allerdings der VS100r gleicher Serie wie der VS65r nur mehr "Umdrehungen"):
 
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also das war mein erster "richtiger" Verstärker...nö, brauche ich nicht nochmal. Das Topteil aus dem Video, der VS100, war besser, aber auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei...da konnte man wenigstens die Mitten direkt und nicht über Contour-Regler beeinflussen.
Ich war damit nie richtig glücklich und war froh, ihn loszuwerden.
 
Hier hab ich mal nen Video zu dem was der der Marshall in Richtung Metal so kann.(Allerdings der VS100r gleicher Serie wie der VS65r nur mehr "Umdrehungen"):

Jup, hab genau den VS100 auch, UND wir hatten den RG75 in der Band. Also hatte beide im direkten Vergleich.

Für Metalsachen ist der RG wirklich besser unterwegs. Der VS100 kann Metal, keine Frage, aber hat seinen total eigenen Sound. Wie soll ich das erklären, er näselt fast ein bisschen zu sehr, und er produziert nicht so extrem viel Druck wie die meisten Metal-Jungspunde wollen. Er ist einfach ein Kind der 90ger, für die Unentschlossenen zwischen seichtem Rock und 80er Heavy Metal. Daher würde rein optisch der Marshall besser zu dir passen.

Dennoch, der RG75 ist wirklich ein guter Amp, war zufrieden mit ihm (auch wenn er dem 2. Gitarristen gehörte). Kann wirklich gut sein, dass der Marshall dich im Vergleich mit ihm enttäuscht. Probiers mal mit anderen Boxen!

Wenn du dich i-wo in Zürich rumtreibst kannst meinen VS100 gerne anspielen. Aber das bezweifele ich ^^
 
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Ich hab auch noch einen Vs65r im Proberaum stehen.
Wie soll ich sagen, clean ist ganz ok, Overdrive für meine verhältnisse vieel zu modern und zu viel.
Ich hab den gain regler meistens auf 7 oder 8 uhr morgens...( muss dazu aber sagen, dass meine Gitarre mords viel output hat und wir ska und britpunk spielen).
Alles in allem ein ganz netter Verstärker mit genug leistung, wie er allerdings im Vergleich zum Randall ist, kann ich dir net sagen...
 
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Ich werds sehen :)
Aber wenns nach mir geht ist mir ein Verstärker lieb, der an sich eher auf das klassich Rockige abgestimmt ist und den ich, wenn ich es denn brauche, auch mal durch ein Pedal etwas in die härtere Gangart schieben kann ^^
Ich spiele wirklich zu 90% klassiche Sachen und ab und zu mal etwas härteres von da her ... :)
 
Ich werds sehen :)
Aber wenns nach mir geht ist mir ein Verstärker lieb, der an sich eher auf das klassich Rockige abgestimmt ist und den ich, wenn ich es denn brauche, auch mal durch ein Pedal etwas in die härtere Gangart schieben kann ^^
Ich spiele wirklich zu 90% klassiche Sachen und ab und zu mal etwas härteres von da her ... :)
Okay, da kannst du gern neugierig sein. Einen Reisenden soll man ziehen lassen... Würde ihn tauschen, aber nur mit Gegenwert.
 

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