Randall RG 75 G3 - Ehrfahrungen/Alternativen?

  • Ersteller S.T.Y.H.
  • Erstellt am
S.T.Y.H.
S.T.Y.H.
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.03.21
Registriert
30.05.10
Beiträge
260
Kekse
1.853
Hey Leute,

ich such ne Combo in Richtung Hardrock/Metal. Wir spielen aber als tiefstes Tuning nur Drop-D. Sie muss also nicht für Deathmetal etc. ausgelegt sein. Gut wär auch noch, wenn sie nen Line Out hätte und auch bei Zimmerlautstärke gut Druck hätte.

Die Combo sollte eher Röhre als Transe sein, Hybrid ist aber auch Ok. Preislich möchte ich nicht mehr als 600,- € ausgeben.

Ins Auge gesprungen ist mir der RG 75 G3 von Randall, weil ich die Videos auf Youtube ganz geil fand. Leider hab ich keine Möglichkeit ihn anzutesten. Deshalb wollte ich mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit ihm gesammelt hat?

Für Alternativen wär ich aber auch offen, z.B. Peavey 6505 oder Engl Gigmaster. Wären die denn grundsätzlich auch geeignet, falls der Randall doch nicht der Knaller sein sollte?

Greetz
STYH
 
Eigenschaft
 
hi,

also den randall kenn ich nicht. deshalb erlaube ich mir hier auch kein urteil. ich weis nur von anderen hier aus dem forum dass er gut sein soll. aber wie gesagt nie selber gehört.

der 6505 ist als combo eine wucht und wenn du eine 4x12er dranhängst nochmehr! ich selbst hab es lang ausprobiert und für mich beschlossen: er klingt wie das top, also das mörder schnäppchen wenn man guten high gain sound sucht (aber keinen fender clean, auch wenn ich den clean vom 6505 auch mag...andere verteufeln ihn) hier ein review zu diesem: https://www.musiker-board.de/reviews-e-git/406599-amp-peavey-6505-112-kaufstrategie.html

der engl gigmaster kann auch richtig geil klingen: http://www.olaenglund.com/?p=469

aber der hat für ne band vllt etwas wenig leistung mit 15watt.
 
Der G3 ist etwas dunkel abgestimmt, das Nachfolgermodell G3+ ist im Bandgefüge etwas präsenter. Verglichen mit den üblichen High-Gain Röhrenamps a la 5150/6505, Screamer, VH100R, DSL/TSL deutlich straffer unten rum, aber dafür auch weniger *flüssig* bei Leads. Man muss im Rhythmusspiel weniger hart anschlagen, und bekommt trotzdem nen knackigen tighten Sound... Nochmal ne Nummer schöner geht's mit dem Randall T2, den es neuerdings auch als Combo gibt (Randall T2C).

Nach einer Zeit bekommt man diese knackigen, harten Rhythmussounds allerdings auch aus weniger tighten Amps raus - alles eine Frage der Spieltechnik - und dann hat man den Vorteil, dass die Leads wesentlich schöner *singen*, gerade weil unten rum ein Bisschen mehr Gewummer und "Sponginess" vorhanden ist.

Ein Kompromiss zwischen beiden Soundwelten wäre z.B. die Marshall JVM Serie...
 
Und was sagt ihr zum RX 75 RG2?

Was sind denn überhaupt die grundlegenden Unterschiede außer der Speaker?
 
Ich hab heut erfahren, dass der RG 73 G3 wohl erst in rund einem Monat wieder erhältlich sein wird.

Da ich aber relativ schnell eine neue brauch, wollt ich nochmal fragen, ob ich auch alternativ den RX 75 RG2 nehmen kann oder ob sie vom Sound her sehr unterschiedlich sind?

Hat da jemand nen Rat?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben