crackbrained
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Ich hab mir vor einigen Tagen die neue Rancid-CD gekauft und hab mich entschlossen mich an ein Review (mein erstes xD) zu wagen. Die Verpackung überzeugt 100%ig, auch vom Inhalt bin ich begeistert. Eine normale CD, eine akustische CD, eine making-of-DVD, 3 Poster und 4 (wahrscheinlich unbrauchbare) Plektren. Die kann ich als Drummer zwar nicht gebrauchen, sie sind aber dekorativ.
So, nun zum Review:
Let The Dominoes Fall
1. East Bay Night. 8/10.
Ein durchaus würdiger Anfang für das Album. Es ist zwar klar nicht das beste Lied, aber es gefällt, vor allem die Solos. Der neue Drummer, Branden Steineckert, überzeugt.
2. This Place, 8/10.
Dieses Lied schlägt schon eher ein. Der Refrain gefällt gut, das ganze Lied ist ziemlich treibend und energiegeladen.
3. Up To No Good, 9/10.
Toller Ska/Reggea-Song. Wirkt sehr erfrischend, die Background Vocals im Refrain passen gut rein. Das Hammond B3-Solo ist auch toll, die Bridge überzeugt sowieso. Alles in allem ein gutes Lied, sticht auch etwas raus.
4. Last One To Die, 8/10.
Starkes Lied, hat Potential zur Hymne Ich habs zwar schon oft gehört, es gefällt mir aber nach wie vor sehr gut. Das treibende Schlagzeug rundet es gut ab. Die Worte von Lars Frederiksen (sounds like Oi! music meets Bruce Springsteen) kann ich zwar nicht unterschreiben, lustig fand ich den Vergleich trotzdem.
5. Disconnected, 8/10.
Hier singen alle 3 Frontleute, was das Lied ziemlich speziell macht. Hauptsächlich singt aber immer noch Tim Armstrong. Das ewige disconnected im Chor singen geht mir zwar mit der Zeit ein ganz klein wenig auf den Sack, aber trotz allem noch ein gutes Lied.
6. I Aint Worried, 8/10.
Auch wieder ein eher ruhiges Lied, erinnert ein bisschen an Transplants-Songs. Die Stimme von Armstrong passt gut dazu, aber auch der heisere Gesang von Lars Frederiksen ist stimmig. Auch hier singen alle 3 Frontleute, wenn auch nur kurz. Wie bei Up To No Good gibts wieder ein bisschen Hammond B3.
7. Damnation, 10/10.
Eines meiner ganz grossen Favoriten. Schnell, treibend, toller Aufbau vor dem Refrain. Viel besser hätte man den Song nicht machen können.
8. New Orleans, 8/10.
Hier singt hauptsächlich Lars Frederiksen, nur im Refrain kommt Armstrong dazu. Der Gitarrenpart gefällt mir (als Gitarrenlaie) sehr gut. Ich kann aber nicht erklären warum. Die Bridge bringt wieder etwas Ruhe in den Song, nimmt aber den Fluss nicht weg. Alles in allem wieder ein starkes Lied.
9. Civilian Ways, 9/10.
Ein akustisches Lied, sehr schön. Die ruhige Stimme von Armstrong passt auch hier perfekt. Vor allem der Refrain gefällt. Aber ich habe das Gefühl, dieses Lied ist mit voller Absicht vor dem nächsten Lied plaziert, denn das
10. The Bravest Kids, 10/10.
haut einem so richtig eins in die Fresse beim Anfang. Auch eins der Besten auf dem Album. Wieder sehr treibend, toll.
11. Skull City, 10/10.
Wieder eines meiner Favoriten. Guter Anfang, ruhige Fortsetzung. Der Refrain ist dann wieder energischer. Auch Textmässig gut, hab da ne ganz eigene Bindung zu (nein, ich bin nicht mitner Stripperin zusammen xD). Tolles Solo am Ende.
12. L.A. River, 8/10.
Das einzige Lied, in dem Matt Freeman die Leadvocals übernimmt. Hat ein wenig RocknRoll Charakter. Gutes Lied, wenn auch mit einer gewöhnungsbedürftigen Stimme.
13. Lulu, 8/10.
Wieder schön treibend, gleichzeitig aber abwechslungsreich. Wie bei den meisten Songs auf dem Album ist auch hier die Bridge toll. Gegen Ende hats wie so oft ein Gitarrensolo, passt mir auch sehr gut.
14. Let The Dominoes Fall, 7/10.
Der Titelsong gibt auch einiges her, sticht aber nicht heraus. Wirkt passagenweise wie ein Füller, dann gibts wieder einige gute Teile, die glücklicherweise überwiegen.
15. Liberty And Freedom, 8/10.
Ein toller Song, nach dem Hören hab ich immer Bock rauszugehen und aufner Wiese rumzuhängen^^ Ist vielleicht nicht jedermanns Fall, aber mir persönlich gefällts gut.
16. You Want It You Got It, 10/10.
Eines der stärksten Lieder des Albums, die Vocals von Lars Frederiksen in der Strophe 1 passen bestens, auch Matt Freeman trägt seinen Teil in Strophe 2 bei, tolles Lied. Treibend, gefällt mir.
17. Locomotive, 5/10.
Für mich das wohl schwächste Lied. Es fehlt einfach am gewissen Etwas, es begeistert nicht und hat nicht dieselbe Energie wie z.B. Damnation. Erklären kann ich es aber auch nicht wirklich.
18. Thats Just The Way It Is Now, 9/10.
Wieder ein Lied, das auf eine Transplants-Scheibe passen würde. Es tut aber gleichzeitig gut, etwas so anderes von dieser Truppe zu hören. Tolles Lied zum sinnlos rumgammeln.
19. The Highway, 9/10.
Zum Abschluss der Platte gibts noch was akustisches auf die Ohren. Wie alle akustischen Lieder von Rancid besticht es durch Einfachheit, ist aber trotzdem sehr angenehm zu hören. Wirklich toll.
Let The Dominoes Fall acoustic
1. East Bay Night, 6/10.
Ist in der akustischen Version nicht wirklich ein neuer Song. Schade, andere sind wirklich toll geworden. Trotz allem, immer noch gut hörbar.
2. L.A. River, 10/10.
Hammer, ich musste lachen als ich es das erste Mal gehört hab. Ich hab mich fast weggeschmissen wegen dem Banjo xD Wurde wirklich toll umgesetzt, gibt ein völlig anderes Hörerlebnis als bei der Originalversion.
3. I Aint Worried, 9/10.
Toll geworden, tönt wie Hip-Hop meets A-Gitarre. Hammer.
4. This Place, 5/10.
Tönt wie mit einem Handy aufgenommen. Und neu ist es auch nicht. Schade, aber so ein Song kann man wohl auch schlecht akustisch umsetzen.
5. Disconnectet, 10/10.
Und wieder was zum lachen xD Aus dem Lied wurde voll der Insel-Song, ich hab mich totgelacht xD Genial!
6. Liberty And Freedom, 8/10.
Gut, aber nicht herausragend. Gefällt, aber nicht übermässig gut.
7. Let The Dominoes Fall, 8/10.
Gefällt mir besser als das Original, ich kann zwar nicht erklären warum, aber es ist besser.
8. New Orleans, 8/10.
Toll umgesetzt, zwar nicht extrem viel anders als das Original, aber wirklich gut. Obwohl es eher gemütlich tönt, ist es doch ziemlich treibend.
9. You Want It, You Got It, 8/10.
Interessant umgesetzt, auch ein bisschen zum schmunzeln, wegen dem Akkordeon. Tönt aber alles in allem sehr gut.
10. Outgunned, 7/10.
Mein nur ich das, oder ist das ein neues Lied? Tönt friedlich, aber sticht nicht raus.
11. The Braves Kids, 9/10.
Wirklich eine neue Version des Songs, stark. Wie New Orleans ein ziemlich treibendes Stück. Sehr gut.
12. Last One To Die, 8/10.
Lustig^^ Tönt gut, nicht herausragend, aber gut. Mir gefällt das Original besser, aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Making of the seventh record DVD
Nichts neues, leider. Auf der DVD befinden sich nur die bereits veröffentlichten Webisodes, einfach zusammengefasst und ohne Intro und Outro. Es zeigt die Bandmitglieder beim aufnehmen der Stücke, sie sprechen über ihre Songs und Equipment. Grundsätzlich interessant, aber ich hätte etwas Besseres erwartet. 6/10.
Ich hoff mal das Review war nicht allzu schlecht xD
So, nun zum Review:
Let The Dominoes Fall
1. East Bay Night. 8/10.
Ein durchaus würdiger Anfang für das Album. Es ist zwar klar nicht das beste Lied, aber es gefällt, vor allem die Solos. Der neue Drummer, Branden Steineckert, überzeugt.
2. This Place, 8/10.
Dieses Lied schlägt schon eher ein. Der Refrain gefällt gut, das ganze Lied ist ziemlich treibend und energiegeladen.
3. Up To No Good, 9/10.
Toller Ska/Reggea-Song. Wirkt sehr erfrischend, die Background Vocals im Refrain passen gut rein. Das Hammond B3-Solo ist auch toll, die Bridge überzeugt sowieso. Alles in allem ein gutes Lied, sticht auch etwas raus.
4. Last One To Die, 8/10.
Starkes Lied, hat Potential zur Hymne Ich habs zwar schon oft gehört, es gefällt mir aber nach wie vor sehr gut. Das treibende Schlagzeug rundet es gut ab. Die Worte von Lars Frederiksen (sounds like Oi! music meets Bruce Springsteen) kann ich zwar nicht unterschreiben, lustig fand ich den Vergleich trotzdem.
5. Disconnected, 8/10.
Hier singen alle 3 Frontleute, was das Lied ziemlich speziell macht. Hauptsächlich singt aber immer noch Tim Armstrong. Das ewige disconnected im Chor singen geht mir zwar mit der Zeit ein ganz klein wenig auf den Sack, aber trotz allem noch ein gutes Lied.
6. I Aint Worried, 8/10.
Auch wieder ein eher ruhiges Lied, erinnert ein bisschen an Transplants-Songs. Die Stimme von Armstrong passt gut dazu, aber auch der heisere Gesang von Lars Frederiksen ist stimmig. Auch hier singen alle 3 Frontleute, wenn auch nur kurz. Wie bei Up To No Good gibts wieder ein bisschen Hammond B3.
7. Damnation, 10/10.
Eines meiner ganz grossen Favoriten. Schnell, treibend, toller Aufbau vor dem Refrain. Viel besser hätte man den Song nicht machen können.
8. New Orleans, 8/10.
Hier singt hauptsächlich Lars Frederiksen, nur im Refrain kommt Armstrong dazu. Der Gitarrenpart gefällt mir (als Gitarrenlaie) sehr gut. Ich kann aber nicht erklären warum. Die Bridge bringt wieder etwas Ruhe in den Song, nimmt aber den Fluss nicht weg. Alles in allem wieder ein starkes Lied.
9. Civilian Ways, 9/10.
Ein akustisches Lied, sehr schön. Die ruhige Stimme von Armstrong passt auch hier perfekt. Vor allem der Refrain gefällt. Aber ich habe das Gefühl, dieses Lied ist mit voller Absicht vor dem nächsten Lied plaziert, denn das
10. The Bravest Kids, 10/10.
haut einem so richtig eins in die Fresse beim Anfang. Auch eins der Besten auf dem Album. Wieder sehr treibend, toll.
11. Skull City, 10/10.
Wieder eines meiner Favoriten. Guter Anfang, ruhige Fortsetzung. Der Refrain ist dann wieder energischer. Auch Textmässig gut, hab da ne ganz eigene Bindung zu (nein, ich bin nicht mitner Stripperin zusammen xD). Tolles Solo am Ende.
12. L.A. River, 8/10.
Das einzige Lied, in dem Matt Freeman die Leadvocals übernimmt. Hat ein wenig RocknRoll Charakter. Gutes Lied, wenn auch mit einer gewöhnungsbedürftigen Stimme.
13. Lulu, 8/10.
Wieder schön treibend, gleichzeitig aber abwechslungsreich. Wie bei den meisten Songs auf dem Album ist auch hier die Bridge toll. Gegen Ende hats wie so oft ein Gitarrensolo, passt mir auch sehr gut.
14. Let The Dominoes Fall, 7/10.
Der Titelsong gibt auch einiges her, sticht aber nicht heraus. Wirkt passagenweise wie ein Füller, dann gibts wieder einige gute Teile, die glücklicherweise überwiegen.
15. Liberty And Freedom, 8/10.
Ein toller Song, nach dem Hören hab ich immer Bock rauszugehen und aufner Wiese rumzuhängen^^ Ist vielleicht nicht jedermanns Fall, aber mir persönlich gefällts gut.
16. You Want It You Got It, 10/10.
Eines der stärksten Lieder des Albums, die Vocals von Lars Frederiksen in der Strophe 1 passen bestens, auch Matt Freeman trägt seinen Teil in Strophe 2 bei, tolles Lied. Treibend, gefällt mir.
17. Locomotive, 5/10.
Für mich das wohl schwächste Lied. Es fehlt einfach am gewissen Etwas, es begeistert nicht und hat nicht dieselbe Energie wie z.B. Damnation. Erklären kann ich es aber auch nicht wirklich.
18. Thats Just The Way It Is Now, 9/10.
Wieder ein Lied, das auf eine Transplants-Scheibe passen würde. Es tut aber gleichzeitig gut, etwas so anderes von dieser Truppe zu hören. Tolles Lied zum sinnlos rumgammeln.
19. The Highway, 9/10.
Zum Abschluss der Platte gibts noch was akustisches auf die Ohren. Wie alle akustischen Lieder von Rancid besticht es durch Einfachheit, ist aber trotzdem sehr angenehm zu hören. Wirklich toll.
Let The Dominoes Fall acoustic
1. East Bay Night, 6/10.
Ist in der akustischen Version nicht wirklich ein neuer Song. Schade, andere sind wirklich toll geworden. Trotz allem, immer noch gut hörbar.
2. L.A. River, 10/10.
Hammer, ich musste lachen als ich es das erste Mal gehört hab. Ich hab mich fast weggeschmissen wegen dem Banjo xD Wurde wirklich toll umgesetzt, gibt ein völlig anderes Hörerlebnis als bei der Originalversion.
3. I Aint Worried, 9/10.
Toll geworden, tönt wie Hip-Hop meets A-Gitarre. Hammer.
4. This Place, 5/10.
Tönt wie mit einem Handy aufgenommen. Und neu ist es auch nicht. Schade, aber so ein Song kann man wohl auch schlecht akustisch umsetzen.
5. Disconnectet, 10/10.
Und wieder was zum lachen xD Aus dem Lied wurde voll der Insel-Song, ich hab mich totgelacht xD Genial!
6. Liberty And Freedom, 8/10.
Gut, aber nicht herausragend. Gefällt, aber nicht übermässig gut.
7. Let The Dominoes Fall, 8/10.
Gefällt mir besser als das Original, ich kann zwar nicht erklären warum, aber es ist besser.
8. New Orleans, 8/10.
Toll umgesetzt, zwar nicht extrem viel anders als das Original, aber wirklich gut. Obwohl es eher gemütlich tönt, ist es doch ziemlich treibend.
9. You Want It, You Got It, 8/10.
Interessant umgesetzt, auch ein bisschen zum schmunzeln, wegen dem Akkordeon. Tönt aber alles in allem sehr gut.
10. Outgunned, 7/10.
Mein nur ich das, oder ist das ein neues Lied? Tönt friedlich, aber sticht nicht raus.
11. The Braves Kids, 9/10.
Wirklich eine neue Version des Songs, stark. Wie New Orleans ein ziemlich treibendes Stück. Sehr gut.
12. Last One To Die, 8/10.
Lustig^^ Tönt gut, nicht herausragend, aber gut. Mir gefällt das Original besser, aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Making of the seventh record DVD
Nichts neues, leider. Auf der DVD befinden sich nur die bereits veröffentlichten Webisodes, einfach zusammengefasst und ohne Intro und Outro. Es zeigt die Bandmitglieder beim aufnehmen der Stücke, sie sprechen über ihre Songs und Equipment. Grundsätzlich interessant, aber ich hätte etwas Besseres erwartet. 6/10.
Ich hoff mal das Review war nicht allzu schlecht xD
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